Die Plauderecke

Eine Hummel habe ich gestern noch im Vorgarten "erwischt" und mein Smartphone nehme ich immer mit erst recht in den Garten.
 

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Kleine Sticheleien

Hier ein kleiner Garagenfund. ;)
Ein kleines Hornissennest, die Flecken am Boden stammen größtenteils von Ausscheidungen
und der reichlichen Beute die sie gemacht haben.
Zumindest hat sich die Anzahl der Wespen in Grenzen gehalten.
OK, 8 Wespenstiche an 2 Tagen war auch mehr als ausreichend, daher hält sich
meine Trauer in Grenzen.

War schon spannend den Tieren zuzuschauen (elegante Flieger), bzw. sie zu hören. (y) :cool:

Mal sehen wer das Nest "umsiedelt", Feuerwehr und Ordnungsamt haben sofort abgelehnt. :)
 

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Jonn, Deine Aussage ist nur bedingt richtig.;)

Auch ein Imker entscheidet vor Ort, ob ein Nest (egal ob von Hornisse oder Wespe) entfernt werden muss.
Da muss schon "Gefahr in Verzug" sein. Dann wird entschieden,

Die Aussage "nicht selber Hand anlegen" ist sofern richtig.
Aber nicht nur, weil man selbst verletzt/gestochen werden könnte, sondern, weil diese Nester unter Naturschutz stehen und da darf ein Privatmann
nicht dran. Lt einem vor kurzem gesendeten Beitrag im FS, kostet die Entsorgung/Umsiedelung durch einen Fachmann ca. 50€
 
Bei mir fliegen sie ja "nur" durch den Garten der ihre Einflugschneise ist. :)
Solang die Tiere so entspannt und in der Garage bleiben, haben sie bei mir Gastrecht.
Im Haus wäre ich sicherlich nicht so ruhig. ;)
Da würden wir nie rangehen, nicht nur wegen des Naturschutzes, da fehlen sämtliche Erfahrungen, Ausrüstung und Lebensmüdigkeit.
Eine Kollege der Hobby-Imker ist macht das aber nicht, da wenn ich es richtig verstanden habe, dazu eine besondere Berechtigung benötigt wird.
 
So, neben einer Menge Tipparbeit, habe ich heute den ersten Honigkuchen genascht. Dazu ein Spaziergang im herbstlichen Wald. Meine Frau hat heute auch die Kiste mit dem Herbstschmuck angefordert. Der Sommer scheint vorbei.
 
Ich esse schon seit rund 4 Wochen immer zwischendurch Lebkuchen.

Schmeckt einfach besser, als zu Weinachten.
Da ist Weihnachten fast meine Fastenzeit. :ROFLMAO:
 
… auch den Hunden :D

Wenn Deine Hunde so sind wie der Tibet-Terrier, der öfter mal bei mir zu Gast ist, dann fressen sie fast alles. :D
Kürzlich habe ich an einer rohen Karotte herum genagt und er stand Schwanz wedelt vor mir. Da habe ich mir gedacht: "Gib ihm halt eine Karotte, frisst er sowieso nicht!"

War aber ein Irrtum, er hat sich die (ziemlich große) Karotte geschnappt und wie einen Knochen weg genagt.
Walnüsse habe ich ihn auch schon fressen gesehen.
Aber Äpfel (die ja viele Hunde mögen) verschmäht er.
 
Ja, da gibt es fast nichts, was sie nicht mögen, frei nach dem Motto, Herrchen isst nichts, was uns nicht auch schmeckt :D
Karotte mochte besonders mein Westie (R.I.P.) gerne, aber in Scheiben geschnitten. Äpfel und Walnüsse mögen sie auch.
Was mein Labi gar nicht mag ist Banane. Das weiß der Beagle und wartet schon immer darauf, daß der Labi sie wieder ausspuckt :ROFLMAO:
 
So, gerade einen absoluten Nostalgiekauf getätig.

Ich gehöre ja zur Generation, die mit Hörspielkassetten aufgewachsen ist. Und wie ich heute erfahren habe, wurde die Hexe Schrumpeldei vom Hui-Buh Autoren Eberhard Alexander-Burgh endlich nachgepresst und als Komplettbox aufgelegt.

„Es war einmal eine Hexe Schrumpeldei, die lebte in einem windschiefen Haus der Schwarzen Petergasse 13 und hatte drei Dinge, auf die sie sehr stolz war: einen Hexenschuss, der sie oft zwickte und zwackte, einen sprechenden Papagei (verzauberter Elefant), der Herr Stumpfenstiel hieß, und eine kleine Hexentochter mit Namen Schrumpelmei“, so lautet die Einleitung des Hörspiels.

Die uralte und schrumpelige, aber liebenswürdige Hexe schickte ihre ungeschickte, bummelnde und herum gammelnde Tochter auf die Hexenschule nach Brummelshausen (mit „r“). Weil diese aber auch dort bummelte, schickte ihr Schrumpeldei eine Hexerei („Potz Hokus Pokus Hi und Hu … Hi hi hi, und ho ho ho, oh wie ist die Hex nun froh!“), die sie auf Trab bringen sollte, aber wegen eines Hexereifehlers in Bummelshausen (ohne „r“) ankam. Fortan nimmt die Hexengeschichte ihren elffolgigen Lauf.

Quelle: de.wikipedia.org

Da der Altersduchschnitt im Forum ja etwas höher ist, möchte ich es in etwa mit dem Erlebnis vieler Boardies vergleichen, als sie die Erstausgabe der Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm auf dem weihnachtlichen Gabentisch fanden. :D
 
"Darf" heute und morgen wieder Home-Office machen. Und was ist? Natürlich wieder der Hausmeisterservice mit seinem scheiß Laubbläser.

Aber was soll's. Würde man ein Laubbläser-Verbot einführen wollen, gibt es ja in manchen Städten schon, würde das neoliberale Gesindel gleich den Untergang "hart arbeitender" Hausmeisterservice-Unternehmen heraufbeschwören. :rolleyes:
 
"Darf" heute und morgen wieder Home-Office machen. Und was ist? Natürlich wieder der Hausmeisterservice mit seinem scheiß Laubbläser.
Ich mache ja fast nur Home-Office. Wenn ich mich aber mal wirklich so richtig konzentrieren möchte, kommt entweder der Gärtner vorbei (mit Laubbläser, Rasenmäher, Trecker o.ä akustisch unangenehmen Geräten) oder der Köter der Nachbarn kläfft sich die Stimmbänder wund. Ich mag Hunde echt gerne, sogar den Terrorzwerg der Nachbarn. Aber heute habe schon ich über einigermaßen humane Tötungsmethoden nachgedacht. Keine Ahnung wo der Opa die Ausdauer her nimmt ...
 
Dann müsst ihr hier vorbeikommen und arbeiten.

Es gibt in der Nachbarschaft nur 2 Hunde und die hört man nicht.
Rasenmähen ist vorbei und Autoverkehr hört man auch nicht, da keine Durchfahrtsstr.
Darum bin ich auch in den Westen der Stadt gezogen, da hier der ruhigste Stadtteil hier am Ort und nur 800 m
bis zur Innenstadt.;)
 
Das passiert ja zum Glück nicht jeden Tag, allerdings habe ich das Gefühl, dass der Köter in den letzten Wochen richtig aufdreht. Mit Hundegebell habe ich eigentlich kein Problem, aber immer wieder anhaltendes Bellen für mehrere Minuten ist sogar für mich als endgechillten Hundeliebhaber zuviel.

Und der Gärtner ist ja aktuell auch nicht mehr so viel unterwegs. Zum Glück hat der einen relativ großen Bereich zu bearbeiten und kommt nur alle paar Wochen mal zum Randalieren vorbei. Ich denke vor Weihnachten wird der hier noch einmal das Laub zusammenfahren und dann sehe ich ihn nur noch bei Eis und Schnee, wenn er mit seinem Trecker vorbeiflitzt.
 
Unser Kino schließt! :cry:

Hatte mich schon gewundert, wie ein Vorstadt-Kino sich einen derartigen Umbau leisten konnte. Tja, der Besitzer hat sich anscheinend nicht genug gewundert.

So waren Phantastische Tierwesen 2 wohl der letzte Film, den ich in meiner Heimatstadt im Kino sehen konnte. :cry:
 
In letzter Zeit bekomme ich immer wieder Werbung eingeblendet, in der für etwas geworben wird, was wie ein Kärcher für den Darm wirken soll.

Ich weiß nicht so recht. Vielleicht vertrete ich da eine Einzelmeinung, aber das Kopfbild eines rektal eingeführten Kärchers, welcher mit Hochdruck arbeitet ... ich stelle mir das persönlich irgendwie unerfreulich vor.

Ich würde daher das Konzept gerne in die Gruppe tragen - wie häufig führt ihr euch Hochdruckreiniger über den Enddarm zwecks Reinigung ein? Und mit wie viel Bar Druck wird da so gearbeitet?
 
Und wieder ein sonniger Sonntag hinter dem Laptop. Zwar muss ich nur noch eine gute Woche durchhalten, aber momentan bin ich echt fertig. So ausgebrannt war ich noch nie. Dieses ewige Beißen und Weitermachen, egal wie fertig man ist.
 
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