„Es war einmal eine Hexe Schrumpeldei, die lebte in einem windschiefen Haus der Schwarzen Petergasse 13 und hatte drei Dinge, auf die sie sehr stolz war: einen Hexenschuss, der sie oft zwickte und zwackte, einen sprechenden Papagei (verzauberter Elefant), der Herr Stumpfenstiel hieß, und eine kleine Hexentochter mit Namen Schrumpelmei“, so lautet die Einleitung des Hörspiels.
Die uralte und schrumpelige, aber liebenswürdige Hexe schickte ihre ungeschickte, bummelnde und herum gammelnde Tochter auf die Hexenschule nach Brummelshausen (mit „r“). Weil diese aber auch dort bummelte, schickte ihr Schrumpeldei eine Hexerei („Potz Hokus Pokus Hi und Hu … Hi hi hi, und ho ho ho, oh wie ist die Hex nun froh!“), die sie auf Trab bringen sollte, aber wegen eines Hexereifehlers in Bummelshausen (ohne „r“) ankam. Fortan nimmt die Hexengeschichte ihren elffolgigen Lauf.
Quelle: de.wikipedia.org