Man sollte all diese perversen A....geigen kastrieren und die A....geiginnen außerdem noch zunähen!Wer Bilder von Kindern auf Facebook und Instagramm teilt, muss auch mit diesem abartigen Verhalten rechnen.
Man sollte all diese perversen A....geigen kastrieren und die A....geiginnen außerdem noch zunähen!Wer Bilder von Kindern auf Facebook und Instagramm teilt, muss auch mit diesem abartigen Verhalten rechnen.
Eine schöne Klatsche für den Zuckerberg. Richtig freuen würde es mich allerdings, wenn da noch ein oder zwei Nullen hinten an die Platzierung dran kämen.Im Google Playstore ist WhatsApp auf Platz 28 abgerutscht
Auf gut Deutsch: Erstmal wieder Gras über die Sache wachsen lassen, danach können wir die Nutzer-Verarsche erneut versuchen.Angesichts der jüngsten Diskussionen mit verschiedenen Behörden und Datenschutzexperten möchten wir klarstellen, dass wir die Funktionalität von WhatsApp für diejenigen, die das Update noch nicht angenommen haben, nicht einschränken werden. WhatsApp erklärt gegenüber The Verge, dass dies der Plan sei, der auf unbestimmte Zeit fortgeführt wird. Das schließt natürlich nicht aus, dass man es in Zukunft erneut versuchen möchte.
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Das eigentlich pikante ist aber, dass die Arztpraxen, die damit arbeiten, den Doctolibs mehr Zugriff gebilligt hat, als nur die Namen und Adressinformationen.Doctolib ist dabei besonders pikant
Art sagt:
23. Juni 2021 um 19:12
Da meine Hausarztpraxis im März/April’20 Doctolib zur Terminplanung einsetzt, schiebe ich seit dem meine nötigen Arztbesuche vor mir her.
Den Big-Brother Award nahm ich zum Anlass bei der Praxis nachzufragen: vermutl. sind meine Patientendaten an Doctolib abgeflossen, ohne dass ich jemals Doctolib Kunde war oder eine irgendwie geartete Einwilligungserklärung abgezeichnet habe (Abfluss erfolgt auf dem Arzt-/Praxis PC durch die Doctolib Software)…Vielen Dank auch….
Eine Behandlung unter Ausschluss der Doctolib Services ist wohl nicht möglich.
Ich hatte mir im April’20 die Services angeschaut und habe die Nutzung für mich selbst nach eine irgendwie vertrauliche Kommunikation kann ich mir abschminken.
=> Ich muss mir einen neuen Hausarzt suchen und überlege, ob ich mir die Mühe einer Datenschutzklage gegen Doctolib machen sollte.
Gegen meine ehemalige Hausarztpraxis hege ich keinen Groll: IT Spezialisten sollten Ärzte nicht auch noch sein und mit der Gesundheitsgrundversorgung verdient sich auch niemand eine goldene Nase.
Da brat mir doch einer einen Storch, es wird ja immer besser.Und was war mit der Sicherheitslücke?
Ich muss leider was ergänzen: Was ich auch noch nicht thematisiert habe: Heute, am 23. Juni 2021, berichtet Zeit Online in diesem Artikel erneut von einem alten Flop. Nach Recherchen konnten auch Dritte wegen einer Sicherheitslücke bis 2020 auf Arzt- oder Impftermine sowie Daten von Ärzten zugreifen [...]
Eine Doctolib-Sprecherin hatte Ende 2020 den Umfang des Datenlecks gegenüber Zeit Online klein geredet. Laut Unternehmen sei die Anschuldigung über ein Leck von 150 Millionen Terminen zu 100 Prozent falsch. Es wären nur 45 Termine betroffen gewesen. Zeit Online konnte nun die zu Beweiszwecken von einem unbekannten Entdecker heruntergeladenen Datensätze einsehen und auf Plausibilität prüfen. Laut dem Medium handelt es sich nicht um 45 Einzelfälle, sondern um „einige Tausend Datensätze“. Das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht, aber abwiegeln ist beim Anbieter wohl Programm. An dieser Stelle möchte ich rufen: Was denn noch?