Benzin und Diesel immer teurer

Ich glaub ich fahr am we nach Frankreich einkaufen und günstig tanken is ja nicht weit oder Supie? Mittlerweile ist hier der Diesel teurer als das Superbenzin
 
...fast 1.50 Euro pro liter...
Sascha:)
Also hier hatten wir heute 1,54 (Super) und 1,51 (Diesel). Dienstag hab ich in Rottweil 1,44 (Super) getankt - bin auf Reserve dort eingerollt, kam dann 6 Stunden später in Böblingen an ... 1,52!!
Ist schon krass, aber ich kann nicht täglich 50km (einfach, also in Summe 100km) mit dem Rad fahren.

Einen Diesel zu kaufen lohnt sich nicht mehr.
 
Ich verstehe nur nicht warum mann sich nicht wehrt.
Wir leben in einer demokratie oder nicht????????
Also los dann sollen alle ma ihren po bewegen und aufstehen und sich gegen vater staat wehren.

Das ist moderne Wirtschaft.
Um höhere Preise verlangen zu können, müssen Die Löhne gesenkt werden. Sonst funktioniert das nicht.


So könnte es gehen:
Esso wird solange bestreikt, bis sie die Preise senken.
Dann kommt Shell an die Reihe.
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Die aktuellen Preise sind inzwischen viel durch Spekulanten bedingt. Das ist wie Börse.
Und da, wo "das grosse Geld" spielt, hat der kleine Demokrat sowieso nicht viel zu melden.


Ich erinnere mich, dass ich mit meinem Benziner vor 3 Jahren immer kurz von der Arbeitsstelle rüber in die Schweiz bin. Damals war der Diesel in der Schweiz noch einiges teurer als bei uns.
Jetzt habe ich seit 2,5 Jahren einen Diesel.
Gestern in Frankreich 50 l getankt für 1,40
Heute bin ich kurz in Basel gewesen, da war der Diesel nochmal gute 10 Cent günstiger. :motz

Ist also nicht alles Spekulation. Da drehen noch andere an der Schraube.
 
Warum nichts passiert? Mein Großvater liefert hier folgende Erklärung: Es geht den Leuten zu gut.

Anscheinend schon. Wenn man die Autoschlangen vor den örtlichen Grundschulen sieht, wundert man sich nicht wieso die Tanks leer und die Kinder fett sind. Oder die Leute die für 100 Meter zum Kiosk immer noch ins Auto steigen. :rolleyes:
 
Alles Schnick Schnack.

Viel wichtiger ist es doch über sein eigenes Wohl zu planen. Diätenerhöhungen etc. Die K*sperk*pfe sacken sich nur die eigenen Taschen voll.
Mit diesen ganzen Ginggang über Spritpreise diskutieren die Hirnis doch garnicht.
Viel interessantere Sachen fallen denen nämlich ein. Es wird, wenn ich das richtig gelesen habe, ab dem Jahre 2009 eine CO² Steuer für jedes neu gekaufte KFZ (Pkw zumindest) geben. Sprich, hoher CO² Ausstoß=hohe CO² Steuer. Das ist doch mal sehr wichtig. Aber diese *rschgeigen fahren mit nem 760iL vor, wo der Sprit fast wieder hinten rausläuft, weil die Karre soviel schluckt. Und wir, wir stehen da und finanzieren diese Armleuchter noch mit, mit Ihren fetten Diäten.. bla...

Was will man sich darüber aufregen. Die gnädigen Herren entscheiden eh wie sie wollen, lenken könnten wir (die Nation) das zwar ein wenig, aber das würde uns eh nur mehr schaden, als dass wir davon einen Nutzen tragen würden.

Von daher lässt mich dieser behämmerte Staat kalt, so lange ich den scheiß Sprit bezahlen kann/muss, mache ich es und wenn es nicht mehr geht, gehts eben nicht mehr.

Man lebt nur einmal und da mache ich mir über diesen Sauhaufen keinen Kopf mehr.

Irgendwann werden die wach, dann ist es aber zu spät, da haben die die Karre in den Dreck gefahren und zwar so tief, dass es länger dauert sie wieder herauszubekommen.
 
Ein Moderator sagte gestern im Radio: Warum aufregen? Wenn der Tank leer ist, fahren wir ja doch zur Tanke und machen ihn wieder voll.
Also können wir doch auch einfach zahlen und uns des Lebens freuen.
Meckern ohne zu handeln verdirbt einem nur die Laune und hilft nicht weiter.
 
ot:
Ich bin wohl einer der wenigen die bei dem 2-Wochen-Streik (siehe Seite 1) über unsere öffentlichen Verkehrsmittel gemeckert hat UND tatsächlich meine Abo-Karte gekündigt hat. Leider merken die eine Kündigung wohl nicht...
 
Ich verstehe nur nicht warum mann sich nicht wehrt.
Wir leben in einer demokratie oder nicht????????
Also los dann sollen alle ma ihren po bewegen und aufstehen und sich gegen vater staat wehren.

Ok, mach mal. Wir machen dann mit, vielleicht, wenn wir nicht grad tanken sind. ;)

Mensch, fass Dir mal an die Nase, meckern kann jeder.
 
Also wenn ich mir so anschaue, was an Sonn- und Feiertagen so durch die Gegend gefahren wird, kann der Sprit ja gar nicht so teuer sein. Bei den Preisen sollte man ja annehmen, dass zumindest an Sonn- und Feiertagen weniger gefahren wird aber selbst dann sind die Autobahnen verstopft. Die Schmerzgrenze scheint noch nicht erreicht zu sein und solange die nicht erreicht ist, werden die Preise steigen - warum sollte die Mineralölindustrie auch auf das Geld verzichten und einen Sündenbock haben sie ja auch - die Chinesen.
 
Ich bin der Meinung das es den meisten einfach noch zu gut geht.

Beispiel :
Mein Arbeitgeber - ca. 3000 Beschäftigte in 3 Schichten.
Selbst Mitarbeiter die nur 50m auseinander wohnen, kommen nicht auf die Idee Fahrgemeinschaften zu gründen.
Viele wohnen innerhalb von 15 - 20 Gehminuten, aber mit dem Auto ist es halt bequemer.
Dazu kommt noch der Firmenparklatz zusätzlich schlappe 40 Euro/Monat kostet.

Da bleibe ich doch lieber den öffentlichen Verkehrsmitteln treu !
 
Also wenn ich mir so anschaue, was an Sonn- und Feiertagen so durch die Gegend gefahren wird, kann der Sprit ja gar nicht so teuer sein. Bei den Preisen sollte man ja annehmen, dass zumindest an Sonn- und Feiertagen weniger gefahren wird aber selbst dann sind die Autobahnen verstopft. Die Schmerzgrenze scheint noch nicht erreicht zu sein und solange die nicht erreicht ist, werden die Preise steigen - warum sollte die Mineralölindustrie auch auf das Geld verzichten und einen Sündenbock haben sie ja auch - die Chinesen.

Jogi, obwohl ich auch der Meinung bin daß es eine Frechheit ist wie alles teurer wird, muss ich Dir hier Rechtgeben.

Zigartetten werden teurer - raucht man weniger? nein (ja ich versuchs ja, okay?) Die Einfäufe werden höchstens ins Ausland verlagert.

Sprit wird teurer - ähnlich wie bei Zigaretten.

Der Staat kan bei den beiden "Säulen" noch eine Menge mehr Kohle machen, so weh es uns auch tut und so sehr wir meckern, wir wissen nicht mehr wie man demonstriert, wie man zusammenhält.
 
wir wissen nicht mehr wie man demonstriert, wie man zusammenhält.
Das ist der Punkt - wenn wirklich ALLE mal für 2-3 Tage ihr Auto stehen lassen würden und einfach alles bleiben ließen, was sie ohne Auto nicht tun können, einschließlich zur Arbeit zu gehen, dann würde das mit Sicherheit nicht ohne Wirkung bleiben.

Einzelne Marken zu bestreiken bringt überhaupt nichts - die sprechen seit Jahrzehnten für Jedermann ersichtlich die Preise ab, obwohl es eigentlich ein Gesetz dagegen gibt. Sollte mich nicht wundern, wenn die nicht auch über einen internen Finanzausgleich verfügen.
 
Die 130$-Marke ist geknackt --->

Das Zeug was wir verfahren ist zwar über langfristige Verträge schon lange von den Konzernen zum älteren und damit günstigeren Preis "eingekauft", aber man wird es sich sicherlich nicht nehmen lassen, mit dem Ölpreis als Begründung die Hand noch etwas aufdringlicher aufzuhalten.

Für Leute die noch etwas Geld auf der hohen Kante für Investitionen haben und erzwungenermaßen Vielfahrer sind, dürfte sich Erdgas bzw. Autogas so langsam immer mehr rechnen. Würde ich mir heute ein Neuwagen kaufen, würde ich eher auf so einen alternativen Tank achten, als nach dem stärksten Motor und dem tollsten Entertainment-Paket zu geifern, aber das muss jeder selbst entscheiden.
 
Für den Moment sicher eine Alternative - aber nur, wenn es nicht zu viele machen. Funktioniert nur, so lange die Mehrzahl der Benzin- und Dieselfahrer noch die Zeche zahlt, sonst werden die sich sicher was einfallen lassen.

Immerhin läuft die staatliche Förderung von Erdgas noch bis 2018, aus der Nummer kämen sie nur schwer raus.
Interessant allerdings, dass einige Autohersteller in ihren neuen Baureihen, die derzeit entwickelt werden, gar keine Erdgasvariante mehr vorgesehen haben. Zumindest von einem weiß ich das ganz sicher.
 
Die Automobilindustrie ist nicht daran interessiert, viel Geld in die Entwicklung alternative Antriebssysteme zu stecken und die Mineralölindustrie verdient an den konventionellen Antriebssystemen viel Geld. Warum sollte sich also was ändern?
 
Interessant allerdings, dass einige Autohersteller in ihren neuen Baureihen, die derzeit entwickelt werden, gar keine Erdgasvariante mehr vorgesehen haben. Zumindest von einem weiß ich das ganz sicher.


Vermutlich wegen dem immer noch recht mildem Interesse seitens der Käufer.

Vermutlich brauchen wir erst wirklich 5 Mark pro Liter, bis die Leute anfangen wirklich umzudenken. Dann aber wird's kein Halten mehr geben. Ich seh schon Großvaters alten Holzvergaser wieder über deutsche Straßen tuckern. :ROFLMAO:
 
Dazu muss ich auch sagen das nicht richtig die tankstellen schuld sind.
Der staat verlangt pro liter 90cent.
Davon verdient die tanke vill 5-10 cent.
die abgaben muss man aufrechnen ne.
 
Habe mir gerade den Tank bei 1,45 (Super) vollgehauen ...
Aber eigentlich profitiert eh nur meine zukünftige Exfrau davon, da ich meistens Bahn fahre ... :D
 
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