Benzin und Diesel immer teurer

Dazu muss ich auch sagen das nicht richtig die tankstellen schuld sind.
Der staat verlangt pro liter 90cent.
Davon verdient die tanke vill 5-10 cent.
die abgaben muss man aufrechnen ne.

Wenn es soviel wäre. Ein Tankstellen-Pächter bekommen im Schnitt zwischen 1,1 und 1,3 Cent pro Liter an Provision, den Rest teilen sich der Staat und die Ölmultis.
 
Zur Abwechslung war heute der Diesel (1,52) teurer als Super (1,50).
Wie wäre es mit autofreien Sonntagen (wie vor gut 30 Jahren?)... dann könnte ich problemlos mit dem Rad über die Autobahn nach Horb fahren - ich fänds geil.
 
Fände ich persönlich nicht unlustig. Wirtschaftlich und Ökologisch würde es zwar nicht viel bringen, aberl gemütlich auf der Autobahn spazieren zu gehen, wäre sicherlich mal ein Erlebnis.
 
Das ist der Punkt - wenn wirklich ALLE mal für 2-3 Tage ihr Auto stehen lassen würden und einfach alles bleiben ließen, was sie ohne Auto nicht tun können, einschließlich zur Arbeit zu gehen, dann würde das mit Sicherheit nicht ohne Wirkung bleiben.

Einzelne Marken zu bestreiken bringt überhaupt nichts - die sprechen seit Jahrzehnten für Jedermann ersichtlich die Preise ab, obwohl es eigentlich ein Gesetz dagegen gibt. Sollte mich nicht wundern, wenn die nicht auch über einen internen Finanzausgleich verfügen.
Genau das ist das Problem.
Versuche mal in einem Verein, oder einer kleinen Gruppe von 6 Leuten alle unter einen Hut zu bekommen.
Das kannst Du getrost vergessen.
Und dann Deutschland unter einen Hut kriegen?
Da falle ich auf die Knie und ziehe den Hut, wenn Du das schaffst, Sascha1120.

Die regulierende Behörde bezüglich der Absprachen hab ich weiter vorne schon erwähnt.
Aber die hängen ja alle unter einer Decke, da sich dort ne Menge Geld machen läßt, wie Supi schon gesagt hat.
Alles Lug und Betrug.

Wir wählen die regierende Affenbande ja.
0% Wahlbeteiligung würden die geistig umnachteten Anzugträger aber auch nicht wachrüttlen und dabei wären wir auch schon wieder beim unrealisierbaren Punkt eins.
 
Sucht Euch doch (nur) einen Anbieter raus z.B. Aral, Total oder Shell,
und boykottiert diesen!
Nicht für ein paar Tage, sondern bis dieser die Preise senkt!
Die anderen Tankstellen werden (müssen!) nachziehen.

Ruft zum Boykott auf!

Ich schlage TOTAL als Boykottobjekt vor.





PS: Es hat schon einmal Funktioniert! (Shell & und die Bohrinsel)
 
Da bin ich einer der wenigen die eine ausweichmöglichkeit nach Basel in der Schweiz habe. Da bezahl ich für den Liter Super 1,18€.
Die Tanke ist gerademal 25Km entfernt. Nehme zusätzlich immer einen 10 Liter Kanister mit.
Vater Staat denkt ja noch nicht einmal daran an der Benzinpreistreiberei was zu tun. Denn sie verdient ja kräftig mit.
Es ist bei mir eh eine überlegung wert ob ich nicht nach Frankreich auswandern soll, da Frankreich nur 10 Autominuten von meinen jetzigen wohnsitz entfernt ist.
Wohne im Dreiländereck von Deutschland. Da sind die Steuern(Frankreich) auch nicht so hoch.
Weil das was der Staat hier treibt ist pure abzocke.
Wie soll denn noch eine Familie vernünftig leben wenn sie für Nahrungsmittel und Sprit , Gas, Oel soviel bezahlen soll.
War doch erst kürzlich im Fernsehen das jeder 4. Deutsche mittlerweile als ARM gilt.
Und das in Deutschland.
Und die Diäten werden auch ständig erhöht, weil das bezahlt ja der dumme Deutsche.
Tolles Deutschland, schähmen sollten sich die Politiker.

Cooki
 
Die Boykott-Geschichte taugt doch nix - zumindest nicht in diesem Stil.
Einen Anbieter zu begründen find ich auch schwierig. Die Shell hier direkt kostet immer zwischen 2 und 6 Cent mehr als die 10km weiter (weil die mitten in der Pampa steht).

Ich tank eh immer an einer freien (OMV glaub ich ... so weiß/blau/grün)... die hat hier immer ,4 Preise statt ,9 ... ist kleinlich, ich weiß, aber die kost auch sonst meist mindestens einen Cent weniger. Vor 4 Wochen hab ich dort für 1,34 getankt (das waren noch Zeiten) - die anderen hatten über 1,40.
 
Nun das mit den überbezahlten Politikern muss man auch aus einer anderen Perspektive betrachten. Jeder "Manager", der einigermaßen was auf dem Kasten hat, kann in der Wirtschaft ein vielfaches dessen verdienen, was ein Bundestagsabgeordneter oder Minister bekommt. Was für die Politik also übrig bleibt sind die Leute, die in der Wirtschaft niemand haben will, 2. Klasse Manager sozusagen. Die guten Leute gehen in die Wirtschaft, nicht in die Politik.

Was wir in der Politik bräuchten wären wirklich fähige Leute, die von mir aus auch ordentlich verdienen sollen - dafür aber nicht so viele. Wozu brauchen wir 612 mittelmäßige Politiker im Bundestag? Klasse statt Masse...
 
ich kann aus erfahrung sprechen wel ich an einer tankstelle arbeite..die preissprünge im moment gehn von der star aus, weil die sich hartnäckig weigert, die reise zu erhöhen..und alle anderen tanken im umkreis bleiben dann auch unten..und üpber die kippt der preis dann wieder..deswegen ist das so ein hin und her..aber unsere kunden meckern auch immer wieder über die preise..früher war das ja z.b. bei ozonalarm durften ja einmal nur autos fahren die ne grade nummer auf dem kennzeichen hatten und an einem anderen nur solche mit ungeraden zahlen..ist das nciht bescheuert? ich bin echt am überlegen ob ich mir nicht doch ein motorad anschaffe..das verbraucht weniger und die strecke wäre für ein rad zu weit..das sind über 25 km..und fast immer bergauf( sauerland sei dank)
 
Was wir in der Politik bräuchten wären wirklich fähige Leute, die von mir aus auch ordentlich verdienen sollen - dafür aber nicht so viele. Wozu brauchen wir 612 mittelmäßige Politiker im Bundestag? Klasse statt Masse...

Ähmm, sind die Manager in der Wirtschaft den wirklich besser? Wenn ich mir überlegen wie jedes Jahr irgendeiner als der "Übermanager" abgefeiert wird und im nächsten Jahr wegen Kurseinbrüchen oder irgendeiner Affäre mit dem goldenen Handschlag "davongejagt" wird, möchte ich diese Typen nicht auch noch auf den Regierungsbänken haben.


Sucht Euch doch (nur) einen Anbieter raus z.B. Aral, Total oder Shell,
und boykottiert diesen!
Nicht für ein paar Tage, sondern bis dieser die Preise senkt!
Die anderen Tankstellen werden (müssen!) nachziehen.

Ruft zum Boykott auf!

Ich schlage TOTAL als Boykottobjekt vor.

Naja, solche Einzelboykotts taugen vielleicht was um Unternehmen am Versenken von Bohrplattformen zu hindern, aber ansonsten denke ich mal, daß mit dem Instrument "Ich tanke da wo's am billigsten ist" man eine größere Wirkung erreicht. Ansonsten reiben sich nur die anderen Marken die Hände.

Zumal es mit der Preissenkung so ne Sache ist. Benzin ist ja kein Handelsgut wie zB meine Lieblings-Orangenkeksmarke wo der Preis über Monate hinweg fest ist.


Das kannst Du getrost vergessen.
Und dann Deutschland unter einen Hut kriegen?
Da falle ich auf die Knie und ziehe den Hut, wenn Du das schaffst, Sascha1120.

Wenn er das schaffen würde, sollte er sich eine politische Karriere mit Berufsbild "Alleinherrscher" überlegen. :D
 
Nun das mit den überbezahlten Politikern muss man auch aus einer anderen Perspektive betrachten. Jeder "Manager", der einigermaßen was auf dem Kasten hat, kann in der Wirtschaft ein vielfaches dessen verdienen, was ein Bundestagsabgeordneter oder Minister bekommt. Was für die Politik also übrig bleibt sind die Leute, die in der Wirtschaft niemand haben will, 2. Klasse Manager sozusagen. Die guten Leute gehen in die Wirtschaft, nicht in die Politik.

Was wir in der Politik bräuchten wären wirklich fähige Leute, die von mir aus auch ordentlich verdienen sollen - dafür aber nicht so viele. Wozu brauchen wir 612 mittelmäßige Politiker im Bundestag? Klasse statt Masse...
Da bei der Auswahl der Bundestagsabgeordneten ja überhaupt keine Bestenauslese stattfindet, werden auch bei höheren Bezügen keine besseren Leute Einzug in die Parlamente finden.

Um auf einen Listenplatz zu kommen spielt die Qualifikation doch absolut keine Rolle, alles was dabei zählt ist ein braver Parteisoldat zu sein und immer schön das zu machen, was die Partei von einem verlangt. Alle anderen Auswahlkriterien sind doch bestenfalls zweit- oder drittrangig (bei den paar Direktmandaten mag das anders sein).

Daran würde sich auch nicht ändern wenn wir die Abgeordnetenbezüge verzehnfachen würden.

Man müßte zuallerst mal das Wahlsystem ändern und nur noch Direktmandate zulassen, bei denen die Parteizugehörigkeit absolut keine Rolle spielen dürfte.

Dann würden bessere Verdienstmöglichkeiten vielleicht auch bessere Leute anlocken.

Natürlich müßte damit auch ein absolutes Nebentätigkeitsverbot verbunden sein sowie eine Wettbewerbsabrede, gestaffelt nach der Dauer der Parlamentszugehörigkeit würde es dann bei Verlust des Mandates eine gewisse zeitlang ein Übergangsgeld geben und dann wäre es aber auch gut.

Für die Altersvorsorge dann noch den Maximalbetrag (also bis zur Beitargsbemessungsgrenze) in die gesetzliche Rentenversicherung einbezahlt (alles was darüber hinaus geht muss der Abgeordnete eben als private Altersvorsorge regeln, wie alle anderen Bürger auch).

Und wenn ich schon am reformieren bin ;) :

Landesparlamente abschaffen, landesspezifische Rechtsbesonderheiten ebenfalls (überall gilt nur noch Bundesrecht), aus nostalgischen Gründen könnte man die Bundesländer von mir aus auf den Landkarten beibehalten.

Das Bundesparlament halbieren, dann noch ein paar Ministerien abschaffen bzw. zusammenlegen und schon würden die höheren Bezüge der Bundestagsabgeordneten durch diese ganzen Einsparungen noch nicht mal mehr kosten.

Und den Fraktionszwang bei Abstimmungen als verfassungswidrig verbieten.
 
also wenn ich das mal richtig überlege finde ich eigentlich das nur eine sache verändert werden müsse:
die normalen durchschnittsbürger sollten mitbestimmen, vor allem bei geldangelegenheiten die unsere politiker ja lieber unter sich entscheiden..wer hat schon was gegen eine gehaltserhöhung.und die normalen bürger lassen sie nciht entscheiden, weil sie dann ja auch schön blöd wären, von denen würde sowieso keiner zustimmen...so kann man sich nur auf die komischen sachen verlassen die uns die politiker immer was versprechen was sie wieder nicht halten. und das finde ich echt gemein..so als normalverdiener hat man heutzutage schon 2jobs nebeneinander um überhaupt irgendwie über die runden zu kommen und die verdienen jeden monat über 7000 euro(natürlich nur in der untersten klasse) und erhöhen sich selbst immer das monatsgehalt.kein wunder das die nichts an den spritpreisen ändern..die merken sowas doch gar nicht..oder anders: die sitzen sich da 4jahre den hintern platt und dann sagen sie einfach: nee, keine lust mehr und bekommen aber weiterhin ihr gehalt..wir müssen bis 67körperlich hart arbeitenm nachher am existensminimum rumzukriechen!!! hat sich mal irgendeiner hierausgerechnet was er/sie später noch zum leben hat jeden monat? ich hab letztens noch gelesen das die schulden der rentner immer höher steigen...:(:( ich freu mich schon darauf wenn ich dann mal in rente geh..was ich da noch bekomme...:cry::cry:
 
Der Spaß geht beim Kerosin weiter:

Artikel auf spiegel.de

So langsam vergeht einem selbst die Lust auf F1. OK, in den letzten Jahren hatte ich da eh nicht mehr soviel Bock drauf, aber jetzt zu sehen, wie die da raue Mengen Sprit verheizen, tut einem in der Seele weh.
 
So langsam vergeht einem selbst die Lust auf F1. OK, in den letzten Jahren hatte ich da eh nicht mehr soviel Bock drauf, aber jetzt zu sehen, wie die da raue Mengen Sprit verheizen, tut einem in der Seele weh.

Die Müllabfuhr verbraucht durchschnittlich 5 l mehr auf 100km als ein Formel1 Auto, nämlich 65l.

Man könnte ja auch mal die Steuern senken, anstatt sie immer zu erhöhen. Und auf einmal würde ein Liter Super noch 70Cent kosten!
Dann rechnet man die Börsianer noch weg und wir wären unter 50Cent.

Der Staat könnte ja auch mal in Wege nach vorne investieren, aber NEIN!, dann würden sie ja die Steuern auf den Sprit und die CO² Schleudern verlieren...
 
Und wenn ich schon am reformieren bin ;) :

Landesparlamente abschaffen, landesspezifische Rechtsbesonderheiten ebenfalls (überall gilt nur noch Bundesrecht), aus nostalgischen Gründen könnte man die Bundesländer von mir aus auf den Landkarten beibehalten.

Das Bundesparlament halbieren, dann noch ein paar Ministerien abschaffen bzw. zusammenlegen und schon würden die höheren Bezüge der Bundestagsabgeordneten durch diese ganzen Einsparungen noch nicht mal mehr kosten.

Und den Fraktionszwang bei Abstimmungen als verfassungswidrig verbieten.


Dann müssten wir die Verfassung ändern. Das Problem bei dieser ist ja, dass sie mit ihrer ganzen Föderationskiste gar nicht auf ein Vereintes Deutschland ausgelegt war. Es hat gerade mal vor der Wende hingehauen. Und jetzt sieht es richtig übel aus. Das mit den Grundrechten ist richtig.
Nur bei einer Zusammenfassung der Verwaltung auf kommunaler Ebene hat schon seit der Wende bundesweit mehrere millionen Stellen gekostet. Würde es auf Bundesebene ebenfalls eintreten, dann würden noch mehr Menschen ihren Job verlieren. Dass diese Leute danach in der freien Wirtschaft eine Anstellung finden ist fraglich.
Die Verwaltung wird auch nicht effektiver. Zur Zeit sieht es in Berlin zumindest so aus, dass im Kommunalbereich ein Durchschnittsalter von 50 bis 54 Jahren vorherrscht. Die Angestellten oder Beamten, die in Pension bzw. Rente gehen werden nicht durch neue Kräfte ersetzt. Deren Aufgaben werden auf andere Fachkräfte übertragen, die aber schon ein eigenes Aufgabengebiet haben.
Besonders für den Bürgern in den Leistungsämtern wird sich das Rächen. Die Bearbeitung von Anträgen oder Überprüfung von Rechtsansprüchen wird sich enorm hinziehen. Der Ruf des öffentlichen Dienstes ist eh im Eimer. Und motiviert sind die Menschen dort auch nicht.

In Berlin existiert immer noch in den Köpfen der Kalte Krieg: Hier merkt man es bei den Gehältern. In den ehemaligen Westsektoren wird in der Verwaltung mehr bezahlt als im ehemaligen Ostsektor. Das ist einfach nur traurig. Allerdings sind die SV-Beiträge in Berlin insgesamt auf ein Westgehalt (ot:
dass man echt noch solche Begriffe benutzen muss, ist doch krank)
ausgelegt.

Der Grundgedanke ist schon nicht verkehrt, aber leider auch nicht durchführbar.:(


Gruß Ares :)
 
Der Spaß geht beim Kerosin weiter:

Artikel auf spiegel.de
Ich bin mir sicher das der Flugverkehr in den nächsten Jahren drastisch zurück gehen wird. Auch der Frachtflugverkehr (bei vielen Artikeln werden sich die explodierenden Kosten für die Luftfracht einfach nicht mehr rechnen).

Städte wie Frankfurt, die den Ausbau ihrer Flughäfen rücksichtslos vorangetrieben haben, werden dann Probleme bekommen. Das werden sich riesige Investitionsruinen bilden, deren Rückbau/Sanierung sicherlich mal wieder der Steuerzahler zu tragen haben wird.

Die Gewinne haben dann schon andere abgeschöpft, die Verluste werden sozialisiert. Passiert ja ständig (und ist z.B. bei der Endlagerung, dem Abriss alter KKWs, usw. auch der Fall).

Tatsächlich sehe ich aber auch nicht die unbedingte Notwendigkeit für Billigflüge (für 99 Euro nach Mallorca incl. 14 Tage Vollpension ;)). Kann man eben nur noch jedes zweite, dritte oder vierte Jahr den Urlaub im Ausland verbringen.

Ging unseren Eltern auch nicht anders und die haben es auch überlebt.
 
Ja aber irgendwie muss der ganze Krempel ja dann doch transportiert werden.
Und da die Energiepreise allgemein explodieren, werden alle Transportwege gleichermaßen teurer werden, oder nicht?
 
Die Automobilindustrie ist nicht daran interessiert, viel Geld in die Entwicklung alternative Antriebssysteme zu stecken und die Mineralölindustrie verdient an den konventionellen Antriebssystemen viel Geld. Warum sollte sich also was ändern?

"Das ist so nicht ganz richtig, Mr. President" (Zitat)

Es geht immer um Angebot und Nachfrage, und die Nachfrage nach mehr Leistung waren den letzten 10 Jahren eben immer größer als die Nachfrage nach Sprit-sparen. Alternative Antriebe gibt es, Prototypen zu Hunderten, Konzepte zu Tausenden. Solange die Massenproduktion dieser "Alternativen" nicht tragbar ist, tut sich eben nichts. Möglich, dass sich nun etwas ändert.

Die Entwicklung des Diesel-Preises haben wir hauptsächlich China zu verdanken, die Unmengen Diesel im letzten halben Jahr importiert haben. Leider lässt sich das nicht mehr zurückdrehen.

Ich bin erst kürzlich wieder von Benzin auf Diesel umgestiegen. Der neue (alte) Motor verbraucht 2L weniger. Bei mehr als 20.000 km im Jahr macht das immer noch was aus.

Gruß,
dan
 
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