Popstar Michael Jackson ist tot

SO!, dass Opfer ist beerdigt worden. M.J´sens Tochter trat auch noch auf die Bühne. Ehrlich gesagt. DASS hat mich dann doch schon etwas ergriffen.
 
Insgesamt schon starke Worte - da war die Tochter nur ein Sahnehäubchen.
Ihre Emotionen waren für mich echt, nur hätte man genau sie nicht lassen dürfen.
"Trauershow" - man sollte dann auch so fair sein, nicht noch jemanden aus dem
Jackson-Clan in dieses Bild pressen.
Das man dann die restlichen Feierlichkeiten unter sich verbringen möchte, ist ok.
Und irgendwann gesellt sich der Rest von Jacko dazu, sonst klappert es doch,
wenn man den Sarg schütteln sollte :D

* das Hirn wird noch untersucht, wird nachgeliefert
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar sollte das eine Show werden. Deshalb die Tochter fast zum Schluss. Ergreifend war es dennoch – für mich.

" das Hirn wird noch untersucht, wird nachgeliefert"

Ja, dass hilft mit Sicherheit. Auch da, wird es noch ordentliche Diskussionen hinsichtlich der Tagessordnung geben :D.

Eine DVD wird es logo geben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habe es nicht gesehen, aber lasst mich raten ...

- jemand sprach, es folgte ein Titel von Jacko
- der nächste Sprecher ... der nächste Titel von Jacko
usw

zwischendrin noch ein paar Bilder von Ihm, ach ja und das was er am liebsten hatte war doch bestimmt auch auf der Bühne ... Kinder ;)

Desweiteren verwette ich meinen köstlichen Frühstückskaffee hier, wenn die nicht auch "We are the World" gespielt/gesungen haben.

Eine richtig schöne Kommerz-Beerdigung !
 
Du mochtest die Show nicht und hast sie deshalb nicht angeschaut - völlig in Ordnung.

Auch ich hab es nicht gesehen, weil ich keine besondere Bindung zu Michael Jackson hatte.
Viele tausend Menschen rund um die Welt hatten und haben sie, und genau die werden mit einer solchen Show auch bedient. Ich finde das gut so, ein derart öffentlicher Mensch kann nur öffentlich betrauert werden.
 
>> Eine richtig schöne Kommerz-Beerdigung !

äh, nö, Widerspruch. Deshalb habe ich sie mir ja auch angeschaut - nur nicht die vielen
Wiederholungen/Highlights. Lieder von Jacko gab es nicht viele, 3 oder 4.

>> öffentlich betrauert

Nicht mehr, nicht weniger. Es war alles kostenlos, wo auch immer.
Klar Medienspektakel, aber nur allzuverständlich.
Was halt immer betont wurde, war die Kraft und die Aussagen, die Jacko in seine
Musik steckte und dass er letztlich ein guter Mensch war. Seine 200 Mios konnte
er nun nicht mitnehmen, aber dass ist mir schnuppe, da gehen die sich noch früh
genug an die Gurgel - besonders die giftige Olle, die sich selbst Mutter von zwei
Kindern nennt.

Momentan dudeln seine Lieder über reichlich Sender, mag ich selbst nicht.
Dafür steht hier noch ne Vinyl von ihm.
 
Nun erhärtet sich der Verdacht, dass der Leibarzt "nachgeholfen" haben und den Tot
ganz offensichtlich in Kauf genommen haben muss.

Entscheidend ist diese Textpassage in dem Artikel der Welt:
Propofol wird normalerweise nur in Krankenhäusern gespritzt und erfordert die ständige Überwachung des Patienten.

Dennoch ging Murray nach der Injektion von Propofol eigenen Angaben zufolge wenige Minuten zur Toilette. Bei seiner Rückkehr habe der Patient nicht mehr geatmet. Seine Wiederbelebungsversuche scheiterten, erklärte der Kardiologe der Polizei.

Statt umgehend über den Notruf 911 Hilfe anzufordern, ließ er dem Polizeibericht zufolge 82 Minuten verstreichen. Nachforschungen ergaben, dass er in dieser Zeit drei Gespräche von insgesamt 47 Minuten Dauer über sein Mobiltelefon führte.

Außer dem Anästhesiemittel Propofol trug auch das Medikament Lorazepam „primär“ zu seinem Tod bei, stellten die Gerichtsmediziner fest. Lorazepam wirkt gegen Angstzustände. Die gerichtsmedizinische Untersuchung wies Spuren vier weiterer Medikamente nach, darunter die Beruhigungsmittel Diazepam (Valium) und Midazolam (Versed).

Einem Arzt muss klar sein, dass ein derartiger Medikamentencocktail zu einer bedrohlichen
Situation kommen kann und wenn dergleiche dann auch noch so reagiert, dann ist das
mindestens fahrlässige Tötung. Aber das müssen die Untersuchungen herausfinden,
wobei ich die Situation (Beweislast) als sehr schwierig betrachte.
 
MJ wurden über 8-10 Stunden lang verschiende "Medikamente" gespritzt, weil er
angeblich nicht schlafen konnte. Bei den Mengen hätte man ne Horde Elefanten
schlafen legen können :stupid
 
Darf man sagen, es war nur eine Frage der Zeit, wann solch ein solcher Cocktail zum Tode führt?

Ich bin leider dieser Meinung, denn wenn Murray nicht gespritzt hätte, MJ hätte sich einen anderen Arzt gesucht, der für Geld alles tut. Er hätte ihn auch gefunden, da bin ich mir sicher.

Gruß
 
Erst mal Herzlich Willkommen! :)

Aber!

WOT: Diese Seite hat einen schlechten Ruf!

Außerdem, soll das wirklich witzig sein? ;)
 
(n) Was die Leute alles machen, um Geld zu verdienen. So ein Buch gab es damals über Elvis Presley auch.
 
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