N
nightwishman
Gast
SO!, dass Opfer ist beerdigt worden. M.J´sens Tochter trat auch noch auf die Bühne. Ehrlich gesagt. DASS hat mich dann doch schon etwas ergriffen.
Propofol wird normalerweise nur in Krankenhäusern gespritzt und erfordert die ständige Überwachung des Patienten.
Dennoch ging Murray nach der Injektion von Propofol eigenen Angaben zufolge wenige Minuten zur Toilette. Bei seiner Rückkehr habe der Patient nicht mehr geatmet. Seine Wiederbelebungsversuche scheiterten, erklärte der Kardiologe der Polizei.
Statt umgehend über den Notruf 911 Hilfe anzufordern, ließ er dem Polizeibericht zufolge 82 Minuten verstreichen. Nachforschungen ergaben, dass er in dieser Zeit drei Gespräche von insgesamt 47 Minuten Dauer über sein Mobiltelefon führte.
Außer dem Anästhesiemittel Propofol trug auch das Medikament Lorazepam „primär“ zu seinem Tod bei, stellten die Gerichtsmediziner fest. Lorazepam wirkt gegen Angstzustände. Die gerichtsmedizinische Untersuchung wies Spuren vier weiterer Medikamente nach, darunter die Beruhigungsmittel Diazepam (Valium) und Midazolam (Versed).