Die Party war kurz - nun folgen die Scherereien. 50 Männer, die angeblich an einer Hochzeitsfeier eines schwulen Paares teilgenommen haben, werden von der saudi-arabischen Staatsanwaltschaft angeklagt.
Einer der Männer behauptete, er habe das Fest nur als Generalprobe für seine eigene Hochzeit organisiert, berichtete die Zeitung "ArabNews". Er wollte seiner Frau zwei Tage nach der Schwulenhochzeit das Ja-Wort geben.
Die Ermittler glauben ihm jedoch nicht - denn die Fakten sprechen gegen ihn. Die Hochzeitsgäste seien geflüchtet und hätten 30 Autos vor dem Gebäude in Medina zurückgelassen, als die Polizei, die für die Wahrung der religiösen Ordnung zuständig ist, den Saal stürmte. Eine Anklage wird deshalb bereits vorbereitet.
An der inoffiziellen Hochzeitsfeier nahmen hauptsächlich Ausländer teil, die in Saudi-Arabien arbeiten.
Homosexualität ist in dem Königreich bei Auspeitschungen und Prügelstrafe verboten. Unter Umständen wird sogar die Todesstrafe verhängt.
Da ist noch Zucht und Ordnung drin
Naja, solange sie mich in Ruhe lassen, sollen sie machen was sie wollen
Einer der Männer behauptete, er habe das Fest nur als Generalprobe für seine eigene Hochzeit organisiert, berichtete die Zeitung "ArabNews". Er wollte seiner Frau zwei Tage nach der Schwulenhochzeit das Ja-Wort geben.
Die Ermittler glauben ihm jedoch nicht - denn die Fakten sprechen gegen ihn. Die Hochzeitsgäste seien geflüchtet und hätten 30 Autos vor dem Gebäude in Medina zurückgelassen, als die Polizei, die für die Wahrung der religiösen Ordnung zuständig ist, den Saal stürmte. Eine Anklage wird deshalb bereits vorbereitet.
An der inoffiziellen Hochzeitsfeier nahmen hauptsächlich Ausländer teil, die in Saudi-Arabien arbeiten.
Homosexualität ist in dem Königreich bei Auspeitschungen und Prügelstrafe verboten. Unter Umständen wird sogar die Todesstrafe verhängt.
Da ist noch Zucht und Ordnung drin
Naja, solange sie mich in Ruhe lassen, sollen sie machen was sie wollen