NOKIA-Drama und die unbequeme Wahrheit!

Gestern 30 Milliarden, heute 70 Milliarden - die EZB hat derzeit anscheinend Großkampftage, nachdem die Amis mit der Freddie-Rettung anscheinend am Rande ihrer Leistungsfähigkeit angekommen sind und die Gebrüder Lehmann den Weg allen Irdischen gehen lassen. Auch die Japsen machen mit 16,5 Milliarden Euro mit.

Derweil versuchen die Banken AIG noch mit 70 bis 75 Milliarden Dollar über die Runde zu bringen, bevor sonst am Mittwoch die Lichter ausgehen.

spiegel.de vom 16. 09. 2008

Tja Kinders, es bleibt spannend. Fragt sich nur, wie lange das noch gut geht.
 
ähm Kurze Frage. Ich steig da nämlich gerade nicht wirklich durch. Was hat Nokia mit der Immobilienkriese in den USA zu tun??
 
Und die Aaasgeier sind bei Lehman auch schon da: Alles noch gerade eben profitable zum Schleuderpreis kaufen und den abgespeckten Rest den Gläubigern überlassen, auf das die überhaupt nichts bekommen :kotz2

Wird Zeit, dass der Aktienmarkt mal wieder von neuem anfängt, damit zumindestens mal wieder ein Teil der Spekulanten aus dem Verkehr gezogen wird.

Wirtschaft und Gewinne werden nicht am Aktienmarkt gemacht, sondern am normalen Markt und der Markt ist da wo die Produkte sind.
Kein vernünftiges Produkt = Firma pleite. Subventionen helfen da auch nicht.

PS: Nokia hat damit wenig zu tun, aber der Mechanismus ist der selbe: Sie bekamen hier Milliarden ins Hinterteil gestopft, damit sie den Kram hier machen und kaum sind die Anschubfinanzierungen ausgelaufen und die Mindestverbleibszeit überschritten, geht's ab ins nächste Land mit den nächsten Subventionen...

Lokale Steuerungsversuche seitens irgendwelcher Regierungen oder Institutionen funktionieren eben nicht in einer Welt der global agierenden Konzerne.
 
ähm Kurze Frage. Ich steig da nämlich gerade nicht wirklich durch. Was hat Nokia mit der Immobilienkriese in den USA zu tun??

Weil sich der Thread seinerzeit halt so entwickelt hat. Wenn gewünscht, kann natürlich ein neuer Thread eröffnet werden, aber ehrlich gesagt - wozu? Es wird ein paar Beiträge zu dem Thema geben und das war's dann auch schon wieder.
 
Friedlich in die Katastrophe

Wow, der Thread entwickelt sich gerade wie der Aktienmarkt - nur in die andere Richtung. :cry:

Man braucht aber nicht über den Großen Teich zu schwimmen, das Gute liegt so nah ;)

Stichwort "IKB" ! Da wurden mal eben über 8 MILLIARDEN versenkt + Goldener Scheck, für die überflüssigen Manager (Lonestar wird die Bank z.T. mit eigenen Leuten ausstatten!) + etwaige Nachforderungen, dafür darf dann der Steuerzahler nochmals geradestehen (Vorsichtige Schätzungen gehen von ~ 1,5 MRD aus) - Na´Mahlzeit ! :kotz :kotz
Im Vorstand der IKB, saß kein Einziger mit Finanzwirtschaftlichen Hintergrund - Nur Parteibuch-Bratzen mit Pattex am Mors !


Noch ein Harter Klopfer !:
Lonestar zahlt für die IKB ~ 135 Millionen - obwohl der russische Investor Alexander Lebedew bis zu 600 Milionen zahlen wollte. Noch Fragen ?


Also wenn das kein lohnendes Engagement für "Lonestar" ist, dann weiß ich nicht ! In anderen Wahhlbezirken, wird fast ein Jahr über den Transport von Schulkindern (Also der Jährlichen Buskosten für die Gemeinde) debattiert, und bei der IKB war der Zauber in zwei Monaten "über dem Zaun" . Ist das Krass !


Es bleibt Spannend Es wird immer Spannender !


Greetz


PS: In der Wirtschaft geht es innerhalb der nächsten 2 Jahre zu, wie beim Resteficken auf einer Party (Nach dem Motto, man krallt sich, was noch Greifbar ist - bevor es gar nichts mehr zu (po**en) gibt ! ^^ )

PS2: Ich wundere mich nur noch über Leute die sich wundern !

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Grainger, dein Beitrag vom 03.03.08, 07:13

Die USA mögen die M3-Geldmenge nicht mehr veröffentlichen, aber das massiv mehr Dollarnoten im Umlauf sind kann natürlich nicht unbemerkt bleiben.

Was genaues weiß man nicht, aber es gibt Schätzungen, das die USA im Januar und Februar dieses Jahres zusätzliche Dollarnoten im Wert von rund 100 Milliarden US$ gedruckt und in Umlauf gebracht haben.

Und das ist nun mal Geld, für das es keine volkswirtschaftliche Deckung irgendeiner Art gibt (von Golddeckung braucht man heutzutage ja nicht mal mehr zu träumen).

Heute habe ich ein Interview in n-TV mit irgendeinem (mir unbekannten) deutschen Analysten gesehen, der allen Ernstes im Jahr 2008 einen neuen DAX-Rekord deutlich über 8.150 Punkten erwartet. :D

Das inzwischen in den USA auch größere (und als halbwegs seriös geltende) Beteiligungsfirmen um ihr Überleben zu kämpfen haben scheint der gute Mann vollkommen zu ignorieren.

Quelle

Da das ganze System ein Kartenhaus aus gegenseitigen Beteiligungen, Rückversicherern (die inzwischen verzweifelt versuchen, sich von ihren Zahlungsverpflichtungen zu befreien), windigen Hypothekengeschäften, usw. ist, reicht es vermutlich aus, wenn einer der größeren Beteiligten stolpert, um das ganze Kartenhaus zum Einsturz zu bringen.

Momentan pumpen die nationalen Notenbanken massiv Geld (das sie eigentlich gar nicht haben) in die Kapitalmärkte. Das wird den Crash vielleicht etwas verzögern, aber nicht aufhalten. Aber ihn, wenn er (unvermeidlich) dann doch kommt, um einiges verschlimmern.

Denn für die Investitionen der Notenbanken wird irgendwer aufkommen müssen, und das wird der Steuerzahler des jeweiligen Landes sein.

Hätten wir das Geld gleich verbrannt, hätten wir wenigstens noch ein schönes Feuerchen gehabt.


… solltest nicht ganz Unrecht behalten haben. Nun haben wir den Salat. Jetzt geht es zu wie beim Restef* auf einer Party – immer nach dem Motto, man krallt sich dass was noch Greifbar ist – bevor es gar nichts mehr zu pop* gibt. Dabei wird wieder vergessen, dass der Schaden bleibt und die Probleme ungelöst sind - nämlich: Klimaerwärmung, Finanzkrise, Welthunger, Aids u.s.w. Nun schwappt die Krise zu uns. Dem Münchner Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate droht der Kollaps wegen Refinanzierungsprobleme. Damit wird es auch den DAX treffen. Ich denke, dass wir noch lange nicht damit durch sind.
 
Hallo Grainger, dein Beitrag vom 03.03.08, 07:13
… solltest nicht ganz Unrecht behalten haben.
Sieht momentan leider so aus.
Dem Münchner Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate droht der Kollaps wegen Refinanzierungsprobleme.
Ich bin absolut gegen die Bundesbürgschaften für die Hypo Real Estate.
Ich sehe auch keinerlei Veranlassung, warum der Staat (also wir mit unseren Steuergeldern) hier als Bürge auftreten sollte.

Laßt doch Hypo Real Estate und Konsorten in die verdiente Insolvenz gehen (falls eine "ordentliche Insolvenz" in Anbetracht der Insolvenzmasse überhaupt noch möglich ist, was ich bezweifele).

Das schönfärberische politische Gefasel von wegen
"den Finanz- und Bankenstandort Deutschland zu schützen blablablub"
kann man sich schenken.

Auch der Erhalt der Arbeitsplätze in der Bankenbranche ist kein Argument, in Anbetracht der paar tausend Arbeitsplätze und der verbrannten Milliarden sind das inzwischen wohl die teuersten bzw. höchstsubventioniertesten Arbeitsplätze Deutschlands, da kann selbst der Kohlebergbau nicht mehr mithalten.

Ich frage mich, ob denn kein politischer Entscheidungsträger zu einer derart einfachen Kosten-/Nutzungsrechnung

Code:
Kosten / Anzahl der Arbeitsplätze = Kosten pro Arbeitsplatz

in der Lage ist?

Das rechnet sich volkswirtschaftlich einfach nicht (betriebswirtschaftlich natürlich schon, zumindest für die Empfänger dieser Milliarden).

Das trifft im übrigen auch auf einen erheblichen Teil aller Subventionen zu.
Damit wird es auch den DAX treffen. Ich denke, dass wir noch lange nicht damit durch sind.
Wir stehen imho immer noch am Beginn der wahren Krise. Noch hat es gar nicht richtig gekracht. Aber das kommt noch.

Die Hypo Real Estate ist imho nicht mehr zu retten, das der Crash am Tag nach der Landtagswahl in Bayern publik wird ist natürlich reiner Zufall (sicher wußte man letzte Woche noch nichts davon). :angel
Denn wäre das z.B. noch am Freitag durch die Medien gegangen, dann hätte die CSU sicherlich noch mal ein paar Prozentpunkte verloren.

Appel musste heute einen Kursverlust im zweiprozentigen Bereich an der Börse hinnehmen, weil amerikanische Analysten davon ausgehen, das die amerikanischen Konsumenten zukünftig erheblich weniger Geld für Hightech-Luxus-Spielzeuge erübrigen können.

Im Konsumbereich (und der amerikanische Binnenmarkt ist noch mehr als der deutsche extrem konsumorientiert) wird die Nachfrage nach allen entbehrlichen Luxusgütern (im weiteren Sinne also alles, was man nicht essen und trinken kann) in der nächsten Zukunft sicherlich ganz erheblich einbrechen.

Das wird auch für den deutschen Export nicht ohne Folgen bleiben.

Es ist aber fraglich, ob es besser ist, den Amerikanern alles auf Kredit (mit der Gewissheit, dass man das Geld nie bekommen wird) oder für immer wertlos werdendere Dollars (die sie einfach bei Bedarf nachdrucken) zu verkaufen. Denn von wertlosen Zahlungsversprechungen oder buntbedruckten Papierscheinchen kann unsere Volkswirtschaft auf Dauer auch nicht leben.

Andererseits haben die Amerikaner ja Erfahrung damit, wertvolle Handelsgüter gegen Glasperlen einzutauschen.

Nur sind wir diesesmal die Dummen, die die Glasperlen bekommen.

Nachtrag:

No Bailout

205 v 228. Don't really know what say here. Obviously, 77.4 percent of us did not see this coming. Representative Jerry Weller (R - IL) did not vote. They've moved on to voting about minting commemorative coins now. For serious. According to the Times House leadership is planning a second attempt to pass the bill, though Steve Liesman is saying that there's no possibility it will happen today.
Quelle

Die Abstimmung im Repräsentantenhaus für den Notallplan wurde mit 205 zu 228 Stimmen abgelehnt. Im Gefolge der Abstimmung fiel der Dow um 600 Punkte. Brasilien hat den Aktienhandel ausgesetzt.
Quelle
 
Zuletzt bearbeitet:
Rund 10 Milliarden für die IKB, rund 26,5 Milliarden für die HRE - ist doch immer wieder lustig wie viel Geld Vater Staat so zur Verfügung hat. Aber Hartz IV mit 132 Euro für einen Erwachsenen und 79 Euro für ein Kind findet den klammheimlichen Beifall, den es vor Jahre für die Reformvorschläge eines gewissen VW-Personalvorstandes gegeben hat.

Tja, es scheint so als ob an der Royal Air Force nicht alles schlecht war. ;)

Und was die Krise im Allgemeinen angeht - mit der Ablehnung des Notpakets hat die amerikanische Staatsführung praktisch keine schnellen Instrumente mehr in der Hand um den Kollaps aufzuhalten. Zinssenkungen/frisches Geld haben sich schon als stumpfes Schwert erwiesen. Nun bleibt anscheinend nicht mehr viel.

Ist schon lustig wie sehr Gier und Verzweiflung beieinander liegen. Als ich heute zum Arzt gegangen bin, waren schon Beschwerden darüber zu hören, daß die 700 Milliarden nicht genug sein und die Bedingungen viel zu hart (der Steuerzahler hat sein Geld schließlich bitteschön bedingungslos abzuliefern). Als ich dann wiederkam und abends den Fernseher anmache lese ich im Videotext von der Ablehnung. Dachte zuerst an einen schlechten Scherz. Bin mal auf morgen gespannt.
 
Die Hypo Real Estate ist imho nicht mehr zu retten, das der Crash am Tag nach der Landtagswahl in Bayern publik wird ist natürlich reiner Zufall (sicher wußte man letzte Woche noch nichts davon).

Tja, und jetzt will man Beruhigungspillen auch für Sparkassen, Raiffeisenbanken verteilen. Ich traue dem allem nicht mehr wirklich. Nebenbei zur Info. Huber (CSU) hat hingeworfen, so lt. Antenne Bayern heute um 7:50 Uhr.

Das wird auch für den deutschen Export nicht ohne Folgen bleiben.

So ist es. Das alles werden wir in den nächsten 2 Jahren zu spüren bekommen. Zahlen werden dass alles die Arbeitnehmer (noch Steuerzahler) in Deutschland mit Arbeitsplatzverlust. Außerdem wird das Rettungspaket von 700 Mrd. in den USA zur dortigen Finanzkrise nicht reichen. Das Paket wurde erst einmal abgelehnt. Wen wundert es? Man will Bush mit dieser MEGA-Pleite wohl in die Rente schicken, damit die Nachfolger leichtes Spiel haben – und ihr Versprechen von Steuersenkungen nicht einhalten zu müssen. Die Menschen zahlen also doppelt. Es ist unglaublich, wie mit Menschen welche in Brot und Arbeit stehen umgegangen wird – hier bei uns - dort in den USA und über all auf der Welt wo es um das Zocken geht.

Die Hypo Real Estate ist imho nicht mehr zu retten, das der Crash am Tag nach der Landtagswahl in Bayern publik wird ist natürlich reiner Zufall (sicher wußte man letzte Woche noch nichts davon).

Wenn du mich fragst, riecht das alles schon nach Korruption, was in deiner letzte Zeile auch zu lesen ist. Da bleibt einem wirklich die Sprucke weg.
 
Die Investmentbanken werden aussterben, wenn sie nicht künstlich am Leben gehalten werden. Das Geschäft werden wieder die normalen Banken übernehmen - diese haben allerdings andere Auflagen, speziell was die Refinanzierung und die Invstitionsabsicherung angeht.

Wem schadet's langfristig wirklich, wenn die Investmentbanken Luftblase genau so platzt wie die Internetblase?

Geld produziert keinen Mehrwert, auch wenn die Investmentbanker der Meinung waren, das magische Rezept zur Geldvermehrung gefunden zu haben, denn Geld ist letztendlich nichts anderes als ein Tauschobjekt für real existierende Waren. Wenn ich Geld gegen Geld tausche oder mit Geld handele, wird es nicht mehr.

Eine Investmentbank ist nichts anderes, als ein hoch subventioniertes Wettbüro - außer dass jeder halbwegs vernünftige Wettbüro Betreiber zusieht, dass seine Quoten stimmen ;)
 
@Nightstalker
ähm Kurze Frage. Ich steig da nämlich gerade nicht wirklich durch. Was hat Nokia mit der Immobilienkriese in den USA zu tun??

Um die perverse Gier dieser Menschen, welche auf Kosten der schwächerene Profit machen. Das dies anderes geht zeigt der Mittelstand. Nicht so engstirnig denken.
 
Gib mir die Welt plus 5%

Hi *wink*

Klar habt ihr Recht !
Diese "Gib´ mir die Welt + 5% Typen" gehen mir schon länger auf den Sender.

Der Hammer ist wirklich, das sich diese unverfrorenen "Experten" (was für eine Inflationäre Bezeichnung !) sich neues Spielgeld über Vater Staat wiederholen wollen.

Obwohl, z.B. die IKB sich Sachen "erlaubt hat" (u.A. die Gründung von "Tochtergesellschaften", im Europäischen Ausland und hat sich dann "Zockeraktien" auschwatzen lassen), die sie GARNICHT HÄTTE MACHEN DÜRFEN ! Was meint ihr, was bei einem normalen Lohnempänger passiert wäre ? Das ein Eiskalter Luftzug durch den Arbeitsvertrag gezogen wäre, kann man dann als das kleinste Übel bezeichnen. Wir sprechen hier über ACHT MILLIARDEN EURONEN plus die Folgekosten an "Lonestar", die die IKB für ~135 M bekamen, obwohl ein russischer Investor 600 M geboten hatte .

Alles unter der Kontrolle unserer Berliner "Fuck and Go Community" (Und sonstiger "Hochleistungsidioten", bzw. Nanodenker ). Noch Fragen ? :unsure:

Greetz !


PS: Kennt ihr schon die Neudeutsche Bezeichnung für Politiker ? Blödföhn mit Parteibuch ! :)

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar habt ihr Recht !
Diese "Gib´ mir die Welt + 5% Typen" gehen mir schon länger auf den Sender.

Der Hammer ist wirklich, das sich diese unverfrorenen "Experten" (was für eine Inflationäre Bezeichnung !) sich neues Spielgeld über Vater Staat wiederholen wollen.

Obwohl, z.B. die IKB sich Sachen "erlaubt hat" (u.A. die Gründung von "Tochtergesellschaften", im Europäischen Ausland und hat sich dann "Zockeraktien" auschwatzen lassen), die sie GARNICHT HÄTTE MACHEN DÜRFEN ! Was meint ihr, was bei einem normalen Lohnempänger passiert wäre ? Das ein Eiskalter Luftzug durch den Arbeitsvertrag gezogen wäre, kann man dann als das kleinste Übel bezeichnen. Wir sprechen hier über ACHT MILLIARDEN EURONEN plus die Folgekosten an "Lonestar", die die IKB für ~135 M bekamen, obwohl ein russischer Investor 600 M geboten hatte .

Alles unter der Kontrolle unserer Berliner "Fuck and Go Community" . Noch Fragen ? :unsure:

Greetz !

Ja auch du hat nicht Unrecht. Wass?, wollen wir noch sagen - schreiben über den wohl mehr als in die Pleite gegangenen deutschen Staat. Die Menschen sind nur noch fassungslos - die Politik in allamiert - und sieht keinen Anlass dagegen etwas zu tun. Dass nenne ich echte Regierung. Ich rufe die Manager auf. Macht Geld - mehr Geld und noch mehr Geld bis euch die SCHE* zum ARS*-L* raushängt. Der Zorn des Volkes wird euch gewisss sein. Für wie "BLÖD" werden wir noch "VERKAUFT?"
 
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