In meinem CD Player läuft gerade...

Nu isse da. Und macht richtig Spass. Bob Ezrin (Alice Cooper, Kiss, Pink Floyd - The Wall, ...) am Mischpult hat ganze Arbeit geleistet.

Don Airey widmet sein Spiel dem Meister Jon Lord, dass es eine reine Freude ist.
Steve Morse - besser denn je. Da kann Ritchie ruhig weiter in Strumpfhosen mit Perücke rumhüpfen. :D
Ian Gillan kommt zwar nicht mehr ganz so hoch, aber wer kann das noch mit fast 68. Das macht er locker mit Klasse wett.
Roger Glover und Ian Paice spielen wie immer, besser gehts kaum.

Deep Purple - Now What?! (April 2013)




Sooo müssen Alt-68er klingen. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal was neues Grimes, bekannt vom Coachella Valley Music and Arts Festival in Indio/Calif.


Heavy Air von Bullynuts. (y)


Und mal wieder Cowboy Junkies. ^^



Aber Geschmäckle sind halt verschieden - sonst hätten wir nur eine Whisky Marke. :ROFLMAO:


Cheers
 
Meins ist wahrscheinlich wesentlich tiefgründiger (wobei...ich kann kein englisch, daher ohne Gewähr!) und ehrlicher.

Man kann es klar als Schrott abtun oder einfach ein paar mal drüber nachdenken.


 
Jetzt hast du mich auf was gebracht!

In meinem CD-Player läuft nun gerade......(mal sehen, ob ich die Links finde...)

1.

2.

3.

4.


....und noch ein paar mehr, aber das raus suchen wird jetzt nervig. Hier nur die Namen:

Dagoba - The white Guy

Subway to Sally - Traum vom Tod

Dark Tranquillity - Freecard

Die apokalyptischen Reiter - Dschingis Khan


und nu ist die CD zu Ende...schade.....aber ich hab da ja noch was... hör ich jetzt aber nur für mich :ätsch

:)
 
Okta Logue - Psychedelic meets ProgRock, made in Darmstadt.







Das Eröffnungsstück Transit beginnt mit einer so schönen Gitarre, einer dezenten Orgel im Hintergrund und dem dazu passenden, schmachtenden Gesang. Das ist beste 70er-Jahre-Mucke. Kein Schmalz, kein Pathos, sondern der Geist des Rock n Roll. Die deutsche Band Okta Logue macht da weiter, wo sie mit ihrem Debüt Ballads Of A Burden aufgehört hat und entwickelt auf ihrem zweiten Album Tales Of Transit City ihren Sound ein wenig weiter.

Auf den ersten bis dritten Eindruck wirkt vieles gleichförmig, Tales Of Transit City ist keine Platte der Höhen und Tiefen. Das kann man leicht mit Monotonie verwechseln, solange sich noch nicht der Effekt eingestellt hat, dass jedes der neun Stücke seinen eigenen Charme zwischen Soul-Chören und Streichern, Westcoast- und Artrock, zwischen Pink Floyd, The Band und Crosby, Stills, Nash & Young entwickelt. Wer wartet, hat mehr von dieser Platte. Und trotzdem keine Antwort darauf, wo Okta Logue die Zeitmaschine aufgetan haben, die sie vor 40 Jahren eingesammelt und im Hier und Heute ausgespuckt hat. Nichts an ihnen deutet auf 2013 hin, nichts auf Deutschland, geschweige denn Darmstadt. Aber es ist alles wahr.

Anhören, es lohnt sich.
 
Ich hör grad




anschließend daran:


und dann muss natürlich auch was nach vorne losgehen, sonst wird es ja langweilig:

 
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