Hallo möchte auf Linux umsteigen

Wie das mit der IP-Forwarding-Sache bei Suse aussieht weiß ich nicht. Möglicherweise steht der entsprechende Befehl schon in deinen Startskripten. Versuch einfach mal, ob der Gateway schon funktionsfähig ist. Falls nicht, lass das Forwarding-Zeug einfach mal vom Skript aktivieren.
 
Dann lass mal das Skript das Forwarding noch aktivieren. Ich hoffe auf dem Windows-Rechner ist alles korrekt eingetragen (Gateway, DNS-Server)
 
Es hat geklappt !!!!
Hab noch IPForwarding aktivieren müssen

Danke Mensch Meier wie kann ich das wieder gut machen ?!! :)

Und vor allem ist die Verbindung super schnell
 
Thema Suse kann man nicht laden

Doch man kann Suse-Linux laden, unter www.suse.de Link beachten Download, Hinweis auf FTP Server

diverser Unis, da kann man z.B. mit Smart-FTP Suse Linux 7.3 laden, ging bei mir DSL mit Speed
zwischen 92 u. 105 KB/sek.

pogo.d :ROFLMAO:

na ja und dann gibts ja auch noch so ein Maultier-ähnliches Wesen

Der Link zum FTP-Load (z.B.mit Smart-FTP): ftp.gwdg.de/pub/linux/suse
 
Zuletzt bearbeitet:
Hehe ;)

Da springe ich doch glatt rein ins PinguinNest *g* Mal ein Seite an Seite Forum von Windows und Linux, anstatt nur gegeneinander.

Und alte Bekannte finde ich hier auch wieder *g*

Also ich würde auch SuSE als Einstieg ins Linux empfehlen. Aber man sollte sich voher schon überlegen, was man mit Linux machen will. Dadurch wird das wählen einer Dist leichter.

SuSE legt seine Werbung wohl auf wiederkauf des Updates aus, aber man braucht es nicht. Das ist der ziemlich grosse Unterschied zu Windows. Denn man kann alle Pakete manuell oder über Yast uploaden.
 
Hallo Bogus, herzlich willkommen :)

Original geschrieben von Bogus
Mal ein Seite an Seite Forum von Windows und Linux, anstatt nur gegeneinander.
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Dieser "philosophische Hintergrund" war mir noch gar nicht bewusst geworden, aber Du hast Recht - und es passt auch zu uns, denn hier harmonieren auch die größten Gegensätze miteinander :rollin
 
Hab meinen Linux Server noch als File Server konfiguriert
super schnell
die Geschwindigkeit hatte ich mit Win Rechner noch nicht
ich mein von einem PC zum Server
ist also nur zu empfehlen und man kann dabei noch surfen
 
habe gerade den Mozilla 0.9.9 auf mein SuSE-Rechner installiert, meine Favoriten importiert und das Wohlfühlboard als erste Testseite gestartet. Wass soll ich sagen, so einen fixen Seitenaufbau hab ich mit dem IE nie gehabt.
 
suse linux

Hallo

möchte mal was dazu sagen, was das installen un benutzen von linux anbelangt.

Ich bin auch ein eingesessener windof benutzer und habe nun schulisch bedingt mich ein wenig in linux eingearbeitet.
das installen von sus linux war für mich trotz grafischer oberfläche schon etwas mühsam. Das KDE kommt meiner meinung nach nicht an windows heran. Schon nur das konfigurieren mit yast und das einbinden von laufwerken ist schon recht mühsam. wechselt man in die Shell ist es wohl aus ohne hilfe oder stundenlanges lesen und testen. tausende befehle wobei die hälfte wohl eher unnütz sind, hatte recht mühe mich da durch zu arbeiten. werde nun mal sehen wo das endet.

mein Fazit ist : Als Server soft ist Linux/Unix etwas vom besten, aber als homesoft verglichen mit Windof ist es nicht brauchbar oder noch nicht ! :(

drum empfele ich jedem der mit linux anfängt alles was er von windows weis zu vergessen und ein neues Kapitel im Kopf zu eröffnen :D

aber wer weis, vielleicht steige ich wenn ich's dann edlich geschaft habe mich im shell durchzuschlagen auch auf linux um :crazy

cu macronom
 
@macronom

linux ist nicht mühsam, linux ist anders.

Die Zeit, die Du in Linux investieren musst, musst Du bei Win 2000/ XP auch investieren,
denn spätestens mit diesen Betriebsystemen ist das sorglose Klickiklacki vorbei.

Speziell bei XP muss man sich ganz schön einfuchsen, damit man sich nicht irgendwas
aus dem Netz einfängt oder allerlei preisgibt.

Linux auf dem Desktop funktioniert bei den meisten gut, es gibt alle Standardanwendungen in
guter Qualität.

Ich persönlich benutze Windows (XP) noch zu 1- 2 % und zwar, weil es keinen Treiber für meinen
Scanner gibt (ist aber angekündigt) oder wenn ich, was extrem selten vorkommt, ein Video in ein
anderes Format umrechnen muss.
Das gibt es mittlerweile aber auch für Linux, ich muss mich nur mal drum kümmern...

Man muss nur den Willen haben, eine Aufgabe mit Linux zu erledigen, dann geht es schon.
:D
 
Wo bekommt man denn für den Anfang eine günstige Distrib. zu kaufen?
Über High-Speed-Internet verfüge ich nicht :(
Und mit einem Modem ein iso Laden dauert dann doch etwas lang :ROFLMAO:
Es sollte aber nur mal so zum anfangen sein, und nicht auf dem Preisniveau von SuSe :eek:

Achja, und schönes Board habt ihr hier ;)
 
http://www.liniso.de bietet einen Toastservice für die Linuxisos an. Manch einer vermißt dabei vielleicht das berühmte quadratische Stück toten Baum das bei der Ladenversion der meisten Distributionen mit dabei ist, aber im Internet gibt es eigentlich genug Möglichkeiten sich mit dem System vertraut zu machen und außerdem taugt das Handbuch bei den meisten neueren Distributionen in der Regel nicht viel sondern geht nur auf distributionsspezifische Konfigurationstools und die Bedienung diverser GUI-Programme ein, hilft aber beim tiefergehenden Verständnis nicht recht viel weiter. Eine gute Anlaufstelle für Dokumentation sind http://www.linux.org und http://www.slackware.org , bei letzterem insbesondere, das "Book", welches solides Grundwissen zu Linux vermittelt, nicht zuletzt weil Slackware kaum distributionsspezifische Software verwendet und deshalb die Informationen in diesem Handbuch bei so ziemlich allen Distributionen hilfreich sind.
 
Danke, das ist schon mal gut
Was soll ich nehmen?
Mandrake 8.2?
Ich liebäugle da auch noch mit FreeBSD/OpenBSD
Was ist zu empfehlen?

Nunja, hab mal für den anfang Mandrake genommen :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm...also FreeBSD und OpenBSD sind BSD-Derivate, auch ein Unix, aber schwerer im Handling als Linux, vor allem OpenBSD ist für Anfänger nicht wirklich geeignet, das ist vor allem für paranoide Sicherheitsfanatiker und Leute die ein absolut stabiles, auf Herz und Nieren getestetes System haben wollen gedacht, für den Einstieg ist es ziemlich durchwachsen :)
Fang lieber mit Linux an, mit BSD kannst du dich später auch noch beschäftigen. Wenn du dich trotzdem mit BSD beschäftigen willst, würde ich dir zu FreeBSD raten, das ist verhältnismäßig benutzerfreundlich, zumindest im Vergleich zu OpenBSD, Linux, vor allem die "Consumer-Distributionen" wie z.B. Suse oder Mandrake, ist natürlich trotzdem noch ein Stück einfacher in der Bedienung als FreeBSD, wobei ich diese Einsteigerfreundlichkeit (GUIs und Wizards für alles) sowieso nicht so besonders finde, da es einen Anfänger vom wirklichen System fernhält nicht wirklich dabei hilft, den Umgang mit dem System zu erlernen.
 
Hmm...du kannst ja bei Linux gleich mit Slackware anfangen, ohne Netz und doppelten Boden sozusagen, da gibt es sowas wie Yast und DrakConf von vornherein nicht. Es mag vielleicht am Anfang schwieriger sein, aber später, wenn du schon etwas mehr Ahnung hast, wirst du dich vielleicht freuen, dass du den ganzen Bloat der Mainstream-Distributionen von vornherein vermieden hast und somit kein neues System aufsetzen musst. Außerdem hat Slackware teilweise mehr mit BSD gemeinsam als mit anderen Linuxdistributionen, z.B. die Startskripte sind den BSD-Startskripten nachempfunden und IMHO übersichtlicher als die SystemV-Startskripte, die von den meisten anderen Distributionen verwendet werden.
 
Sind da nicht etwas ältere Sachen drauf?
Vergleiche:
Mandrake: Linux Kernel 2.4.18, XFree86 4.2, KDE 2.2.2 mit KOffice 1.1.1
Slackware: Linux Kernel 2.2.19 und 2.4.5 (Warum zwei????), XFree86 4.1.0, KDE 2.1.2, Gnome 1.4

Und was ist uvm.?
Sind da so sachen wie z.B. KOffice auch dabei?
Und wo bekommt man z.B. KDE im Netz? oder XFree86?
Und wie ist da die Installation?
Kapiert man das halbwegs?
Dieses SuSe zeug ist mir ein wenig zu wenig auskunftsfreudig (Ich soll pakete auswählen ohne zu wissen was das ist)

Und in deutsch ist das auch oder?
 
Sind da nicht etwas ältere Sachen drauf?
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Ja, teilweise ist das Zeug etwas älter, aber dafür ist es geprüft und stabil. Der 2.2.19 Kernel ist für die Leute gedacht, die dem 2.4.x-Kernel nicht trauen, was ja aufgrund einiger Schnitzer bei dem Teil durchaus verständlich ist. KDE brauche ich im übrigen sowieso nicht, ich benutze fluxbox, das ist zwar etwas spartanisch im Vergleich zu KDE, aber dafür auch bei weitem nicht so ein Ressourcenfresser.

Sind da so sachen wie z.B. KOffice auch dabei? Und wo bekommt man z.B. KDE im Netz? oder XFree86?
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KDE kriegt man bei http://www.kde.org KOffice bei http://www.koffice.org und Xfree bei http://www.xfree86.org
Und wie ist da die Installation? Kapiert man das halbwegs?
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Ich habe das damals als nicht besonders schwierig empfunden, allerdings hatte ich da schon etwas Linux-Erfahrung.

Und in deutsch ist das auch oder?
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Eher weniger...ich weiß das nicht genau, da achte ich gar nicht mehr drauf :)
 
Was ist denn von Debian zu halten?
Wie zugemüllt mit GUIs und Wizards und so zeug?
Wegen KDE als Resurcenfresser, ich hab nur nen 400Mhz P2, kriegt man da eine Flotte Grafische Oberfläche drauf?

Wegen dem nicht Deutsch:
Das ist blöd, mein Veter will das mal antesten wenn ichs drauf hab :eek:
 
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