Ich denke es geht hier nicht um die Frage, müssen Nichtraucher Raucher anfeinden und umgekehrt, sondern einfach um die Fragestellung vom Anfang, wer raucht eigentlich wieviel???
Das es hierbei wohl zwangsläufig zu einer Diskussion kommen kann, siehe die Postings, warum Raucher sich von militanten Nichtraucheren zu gut Deutsch angegriffen fühlen, wundert mich nun weniger. Vielmehr finde ich es gut, wenn Erfahrungen erwähnt werden.
@Skalp........du hast es aus meiner Sicht sehr gut rüber gebracht, dass du dich zum Rauchen zwar bekennst, aber auch Fehler einräumst, den sogenannten *Absprung* von der Kippe noch nicht geschafft zu haben..........dazu sage ich jetzt mal NAUND??? Ich habe damals auch mal aufgehört, wieder angefangen, wenn ich wieder anfing sogar das Doppelte von vorher verqualmt usw usw........
Es ist eine reine Kopfsache, davon bin ich für mich selbst überzeugt.
Wie schon erwähnt machte mich eine damals durchgemachte Krankheit wach.........sie gab den Ausschlag die Kippen Kippen sein zu lassen.
:angel ABER wer glaubt, dass ich nicht des Nachts manchmal wach werde und mich erwische nicht von ner schönen Kippe geträumt zu haben,den Geschmack förmlich auf der Zunge zu haben, der irrt!!!!
Dennoch schließe ich mich auch den Jenigen an, die sagen, dass sie Qualm um sich rum, auch gerade in Gaststätten [ich war heute Mittag essen, da fing am Nebentisch einer mit Rauchen an.........boha, das hat mich angenervt] nicht mehr ertragen.