In diesen Tagen fallen mir einige Politiker ein, die eigentlich zurücktreten müssten und ich sehe wer das umgesetzt hat.
Beim zurücktreten hat zum Beispiel Michael Scheuer und Jens Spahn eine andere Vorstellung, weshalb sie es auch nicht tun im Sinne von der Aufgabe ihres Amtes. Sie wehren sich dagegen und machen einfach weiter.
Es scheint aber zumindest offensichtlich, dass sie in der Ausübung ihres Jobs schwere Fehler gemacht haben.
Andere haben keine schweren Fehler gemacht, treten aber trotzdem zurück, weil sie in der Vergangenheit bei der Dissertation nachweislich geschummelt haben.
Frau Giffey zum Beispiel war da konsequent, im Vergleich zu Scheuer finde ich das allerdings ein wenig merkwürdig, denn ein Herr Scheuer scheint doch in Bezug auf das Schummeln in einer anderen Liga zu spielen.
Während Frau Giffey eher noch Bezirksliga spielte, war Scheuer 1. Liga und Championsliga zugleich. Und das auch nicht einmalig, nein er ist dort der Dauerteilnehmer.
Es geht um politische Kultur in unserem Lande und darum, dass es doch auch um Gleichbehandlung von Menschen in der Politik geht.
Wenn dann jemand, wie Annalena Baerbock ein Amt anstrebt und in ihrer Chronologie ein paar Ungereimtheiten hat, gleich völlig niedergemetzelt wird, während ein gewisser Machtmensch an seinem Amt derart klammert und selbst bei erdrückender Beweislage keine Anstalten macht, das Feld zu räumen, dann fehlt mir das Verständnis.
Wo ist der Unterschied?
Vermutlich liegt er jetzt im schmuddeligen Wahlkampf, bei dem jedes Mittel nur recht sein kann, andere durch die Falltür einfach zu diskreditieren und schon kommen sie aus aus Löchern gekrochen und hauen mit drauf.
Nur bei bestimmten Personen, die ganz offensichtlich einen unglaublichen Schutzstatus haben, da geht es immer wieder unter.
Man muss auf jeden Fall unglaublich abgebrüht sein, wenn man dann einfach weiter macht und die anderen beschimpft und möglicherweise auch noch ans Messer liefert?
Bei Frau Giffey jedenfalls war es meiner Meinung doch Blödsinn, dass sie jetzt geht und das Amt liegen lässt. Das hätte sie zumindest noch bis zum Herbst machen können. Jetzt werden die Dinge nicht mehr richtig beendet und es trifft andere. Der Schaden ist dadurch eigentlich doppelt so hoch. Ich
Die politische Kultur wird in unserem Land noch ein Desaster werden, wenn alle nur noch egoistisch gegen die anderen treten.
Ein Feingefühl ist jedenfalls nicht erkennbar.
Beim zurücktreten hat zum Beispiel Michael Scheuer und Jens Spahn eine andere Vorstellung, weshalb sie es auch nicht tun im Sinne von der Aufgabe ihres Amtes. Sie wehren sich dagegen und machen einfach weiter.
Es scheint aber zumindest offensichtlich, dass sie in der Ausübung ihres Jobs schwere Fehler gemacht haben.
Andere haben keine schweren Fehler gemacht, treten aber trotzdem zurück, weil sie in der Vergangenheit bei der Dissertation nachweislich geschummelt haben.
Frau Giffey zum Beispiel war da konsequent, im Vergleich zu Scheuer finde ich das allerdings ein wenig merkwürdig, denn ein Herr Scheuer scheint doch in Bezug auf das Schummeln in einer anderen Liga zu spielen.
Während Frau Giffey eher noch Bezirksliga spielte, war Scheuer 1. Liga und Championsliga zugleich. Und das auch nicht einmalig, nein er ist dort der Dauerteilnehmer.
Es geht um politische Kultur in unserem Lande und darum, dass es doch auch um Gleichbehandlung von Menschen in der Politik geht.
Wenn dann jemand, wie Annalena Baerbock ein Amt anstrebt und in ihrer Chronologie ein paar Ungereimtheiten hat, gleich völlig niedergemetzelt wird, während ein gewisser Machtmensch an seinem Amt derart klammert und selbst bei erdrückender Beweislage keine Anstalten macht, das Feld zu räumen, dann fehlt mir das Verständnis.
Wo ist der Unterschied?
Vermutlich liegt er jetzt im schmuddeligen Wahlkampf, bei dem jedes Mittel nur recht sein kann, andere durch die Falltür einfach zu diskreditieren und schon kommen sie aus aus Löchern gekrochen und hauen mit drauf.
Nur bei bestimmten Personen, die ganz offensichtlich einen unglaublichen Schutzstatus haben, da geht es immer wieder unter.
Man muss auf jeden Fall unglaublich abgebrüht sein, wenn man dann einfach weiter macht und die anderen beschimpft und möglicherweise auch noch ans Messer liefert?
Bei Frau Giffey jedenfalls war es meiner Meinung doch Blödsinn, dass sie jetzt geht und das Amt liegen lässt. Das hätte sie zumindest noch bis zum Herbst machen können. Jetzt werden die Dinge nicht mehr richtig beendet und es trifft andere. Der Schaden ist dadurch eigentlich doppelt so hoch. Ich
Die politische Kultur wird in unserem Land noch ein Desaster werden, wenn alle nur noch egoistisch gegen die anderen treten.
Ein Feingefühl ist jedenfalls nicht erkennbar.