Depressionen sind eine Krankheit, die viele Menschen haben. Die Gründe dafür sind unterschiedlich und die Menschen die darunter leiden, kommen sehr oft nicht richtig wieder in die Normalität.
Es gibt aber wohl auch kaum einen Menschen, der noch nicht darunter gelitten hat.
In diesen Tagen habe ich den Eindruck, dass es einige Menschen gibt, die ihre Depressionen damit verbergen, indem sie rucksichtslos und aggressiv werden oder sind.
Dafür gibt es viele Beispiele und sie machen es für alle anderen Menschen dadurch auch noch schwerer.
Die Coronaleugner und Querdenker sind das schlimmste Beispiel. Aber ich finde auch, dass Menschen, die nicht verzichten können und deshalb gegen Regeln verstoßen, fast genauso schlimm sind.
Gestern durfte ich unfreiwillig ein Gespräch in einem Laden mithören, bei dem mir fast alles hochkam.
Eine Frau meinte, sie werde auf jeden Fall NICHT darauf verzichten, in den Urlaub zu fliegen nach Malle, komme was wolle. Schließlich habe sie und ihre Familie es sich redlich verdient nach all den Entbehrungen. Und es wäre ihr egal, was andere denken, sie müssen alle mal raus.
Ich muss gerade an alle Menschen denken, die um das elementar wichtige zum ÜBERLEBEN kämpfen, da sind Durst, Hunger, ein Dach über dem Kopf und keine Schwerstverletzungen aufgrund von Kugelhagel und Bombardierungen das höchste der Gefühle und Wünsche.
Auch jene betroffenen Menschen, die aufgrund von Naturkatastrophen, die ein immer größeres Ausmaß annehmen, sind ein ganz anderes Thema.
Ich bin jeden Tag dankbar dafür, nicht in einer solchen Lage zu sein. Die meisten Probleme hier, lassen sich irgendwie immer lösen. Ja man kann geschützt immer noch vor die Tür gehen und einfach mal dort laufen, wo man die Natur genießen kann. Und dafür muss ich nicht zich Kilometer fahren oder gar fliegen.
Einnahmeausfälle und Existenzbedrohungen sind wieder eine andere Dimension. Möglicherweise können diese betroffenen Menschen aber noch auf eine Unterstützung zurückgreifen, die kann durchaus auch der eigene Kontaktkreis sein.
Der Verlust von unserem Luxus scheint aber bei einigen Menschen derart dramatisch zu sein, dass sie sich nicht mehr auf das besinnen, was wirklich glücklich macht.
Wie entwickelt sich das denn erst, wenn diese Naturkatastrophen und Gewaltausbrüche zu uns kommen?
Anstatt dafür dankbar zu sein, dass es zwar nicht schön ist derzeit, aber mit ein wenig Umdenken leichter, machen es viele Menschen im Prinzip nur schlimmer.
Vermutlich geht es denen dann besser, wenn es wieder anderen schlechter geht?
Wir brauchen einfach mehr Umdenker, keine Querdenker!
Dem Schicksal kann man am besten begegnen, indem man etwas für die eigene Seele tut und dabei aber nicht andere mit in den Abgrund zieht.
Es gibt aber wohl auch kaum einen Menschen, der noch nicht darunter gelitten hat.
In diesen Tagen habe ich den Eindruck, dass es einige Menschen gibt, die ihre Depressionen damit verbergen, indem sie rucksichtslos und aggressiv werden oder sind.
Dafür gibt es viele Beispiele und sie machen es für alle anderen Menschen dadurch auch noch schwerer.
Die Coronaleugner und Querdenker sind das schlimmste Beispiel. Aber ich finde auch, dass Menschen, die nicht verzichten können und deshalb gegen Regeln verstoßen, fast genauso schlimm sind.
Gestern durfte ich unfreiwillig ein Gespräch in einem Laden mithören, bei dem mir fast alles hochkam.
Eine Frau meinte, sie werde auf jeden Fall NICHT darauf verzichten, in den Urlaub zu fliegen nach Malle, komme was wolle. Schließlich habe sie und ihre Familie es sich redlich verdient nach all den Entbehrungen. Und es wäre ihr egal, was andere denken, sie müssen alle mal raus.
Ich muss gerade an alle Menschen denken, die um das elementar wichtige zum ÜBERLEBEN kämpfen, da sind Durst, Hunger, ein Dach über dem Kopf und keine Schwerstverletzungen aufgrund von Kugelhagel und Bombardierungen das höchste der Gefühle und Wünsche.
Auch jene betroffenen Menschen, die aufgrund von Naturkatastrophen, die ein immer größeres Ausmaß annehmen, sind ein ganz anderes Thema.
Ich bin jeden Tag dankbar dafür, nicht in einer solchen Lage zu sein. Die meisten Probleme hier, lassen sich irgendwie immer lösen. Ja man kann geschützt immer noch vor die Tür gehen und einfach mal dort laufen, wo man die Natur genießen kann. Und dafür muss ich nicht zich Kilometer fahren oder gar fliegen.
Einnahmeausfälle und Existenzbedrohungen sind wieder eine andere Dimension. Möglicherweise können diese betroffenen Menschen aber noch auf eine Unterstützung zurückgreifen, die kann durchaus auch der eigene Kontaktkreis sein.
Der Verlust von unserem Luxus scheint aber bei einigen Menschen derart dramatisch zu sein, dass sie sich nicht mehr auf das besinnen, was wirklich glücklich macht.
Wie entwickelt sich das denn erst, wenn diese Naturkatastrophen und Gewaltausbrüche zu uns kommen?
Anstatt dafür dankbar zu sein, dass es zwar nicht schön ist derzeit, aber mit ein wenig Umdenken leichter, machen es viele Menschen im Prinzip nur schlimmer.
Vermutlich geht es denen dann besser, wenn es wieder anderen schlechter geht?
Wir brauchen einfach mehr Umdenker, keine Querdenker!
Dem Schicksal kann man am besten begegnen, indem man etwas für die eigene Seele tut und dabei aber nicht andere mit in den Abgrund zieht.
Zuletzt bearbeitet: