Danke gasman, komme ich immer mit durcheinander.
Soweit ich weiß darf die Garantie nicht erlöschen wenn ein Festplattenwechsel vorgenommen wird. Zumindest ist das bei PCs und Notebooks so.
Der Meinung wäre ich auch, man müßte sich ja nach eigenem Wunsch etwa eine größere Platte einsetzen können, entsprechend auch RAM.
Defacto empfehle ich das allen die sich gerne mal auf die Stirn klopfen und sich fragen wollen "was zum Henker machen die Leute mit den armen Festplatten": Seagate-Prüfliste für verfallene Garantie | Seagate
Danke für den Link, das ist wohl die sogenannte "Warranty Void Checklist" auf deutsch. Auf ihr schiene mir einzig "12) Schraubengewinde verschlissen" in Betracht zu ziehen, aber das Gewinde wird ja durch einmaliges, mehrmaliges Schrauben nicht in einen Zustand versetzt, den man als "Verschlissen" bezeichnen könnte; der Schraubenkopf ist ja offenbar nicht gemeint, der durch herausrutschen des Schraubenziehers beeinträchtigt werden könnte.
Wenn vorher die Informationen ext. Festplatte, einmalig wegen "Garantie" vorhanden gewesen, hätte mein Tipp - Faktor Zeit egal, Eraser dafür ok gelautet.
Nein, nein, die Zeit ist ganz und gar nicht egal, deshalb überhaupt erst der Beitrag hier.
Wenn es um den Schutz konventionell gelöschter Daten auf der internen Platte gegangen wäre, sollte er sich Gedanken zum Sicherheitskonzept machen. Ein perfekten Schutz vor NSA und Co gibt es nur bedingt.
Glaube, der Schutz vor derartigen Behörden, mit denen ich wohl nicht in Kontakt kommen sollte, erforderte andere Maßnahmen, die könnte man außer Acht lassen. Es soll wie gesagt einfach nur ein nicht gar so einfacher Zugriff verhindert werden.