Eine aktuelle Studie verkündet, dass im privaten Bereich pro Jahr etwa 82 kg Lebensmittel in den Müll wandern. Weiter besagt die Studie, dass gut 50 kg davon vermeidbar wären. Es sind also Strategien gefragt, wie dieser Verschwendung von Essen entgegen gewirkt werden kann.
Rechnet man die 82 kg auf die 365 Tage eine Jahres um, wären das rund 225 g/Kopf. Und wenn ich mir diese Zahl so ansehe, dann glaube ich, dass ich eher über dem Schnitt liege als darunter. Dazu gehören Grillsaucen, die weggeworfen werden, kurz bevor sie selbst den Kühlschrank verlassen, wenn sich eine Gelegenheit ergibt. Oder Salat, den ich in maßloser Fehleinschätzung meines Hungers angemacht aber nicht vollständig gegessen habe. Aber auch Wurst, die unansehnlich ist oder Grillfleisch, das nach einem Jahr Gefriertruhe einfach nur noch furchtbar schmeckt.
Als bekennender Maggi-Fix-Fan wandern auch regelmäßig dererlei Tüten in den Müll. Vor langer Zeit im Heißhunger gekauft und dann nie verwendet. Milch, die schon länger im Kühlschrank steht, schütte ich auch lieber weg, als dass ich sauere Milch probiere. :kotz
Bekannt ist ja nun zu genüge, dass das Mindesthaltbarkeitsdatum genau das ist, was das Wort aussagt. Ein Datum bis zu dem das Lebensmittel - bei korrekter Lagerung - mindestens genießbar ist. Um nicht ins Messer zu laufen, wenn der Milchreis doch mal einen Tag früher verdirbt als der Durchschnitt, ist dieses Datum eher etwas zu früh gesetzt und das bedeutet, dass man beim Großteil der Lebensmittel auch noch zwei oder drei Tage nach Ablauf des MHD zu sich nehmen kann ohne direkt danach mit dem Tode zu ringen. Genau in diese Richtung zielt eine Kampagne der Bundesregierung, die uns eben darüber aufklären soll.
Joghurt, Milch, Fisch und Fleisch sind bei mir Fälle, bei denen ich recht wenig "Risiko" eingehe, während Gewürzmischungen, Nudeln und ähnliches in meiner Küche durchaus auch Wochen nach Ablauf des MHD noch Verwendung finden.
Und wie sieht das bei Euch aus?
Rechnet man die 82 kg auf die 365 Tage eine Jahres um, wären das rund 225 g/Kopf. Und wenn ich mir diese Zahl so ansehe, dann glaube ich, dass ich eher über dem Schnitt liege als darunter. Dazu gehören Grillsaucen, die weggeworfen werden, kurz bevor sie selbst den Kühlschrank verlassen, wenn sich eine Gelegenheit ergibt. Oder Salat, den ich in maßloser Fehleinschätzung meines Hungers angemacht aber nicht vollständig gegessen habe. Aber auch Wurst, die unansehnlich ist oder Grillfleisch, das nach einem Jahr Gefriertruhe einfach nur noch furchtbar schmeckt.
Als bekennender Maggi-Fix-Fan wandern auch regelmäßig dererlei Tüten in den Müll. Vor langer Zeit im Heißhunger gekauft und dann nie verwendet. Milch, die schon länger im Kühlschrank steht, schütte ich auch lieber weg, als dass ich sauere Milch probiere. :kotz
Bekannt ist ja nun zu genüge, dass das Mindesthaltbarkeitsdatum genau das ist, was das Wort aussagt. Ein Datum bis zu dem das Lebensmittel - bei korrekter Lagerung - mindestens genießbar ist. Um nicht ins Messer zu laufen, wenn der Milchreis doch mal einen Tag früher verdirbt als der Durchschnitt, ist dieses Datum eher etwas zu früh gesetzt und das bedeutet, dass man beim Großteil der Lebensmittel auch noch zwei oder drei Tage nach Ablauf des MHD zu sich nehmen kann ohne direkt danach mit dem Tode zu ringen. Genau in diese Richtung zielt eine Kampagne der Bundesregierung, die uns eben darüber aufklären soll.
Joghurt, Milch, Fisch und Fleisch sind bei mir Fälle, bei denen ich recht wenig "Risiko" eingehe, während Gewürzmischungen, Nudeln und ähnliches in meiner Küche durchaus auch Wochen nach Ablauf des MHD noch Verwendung finden.
Und wie sieht das bei Euch aus?