The Mad Hatter
assimiliert
Bin gerade dabei mit dem Anwalt wegen Schadesersatzforderungen gegen die SPD zu telefonieren. Deren Aufschlag heute um 18.00 Uhr hat bei uns Risse in der Hauswand verursacht.
Die SPD liegt jetzt wohl endgültig am Boden. Klar - die SPD hatte schon immer Probleme bei niedrigen Wahlbeteiligungen, aber nachdem man bei der Wahl fest mit einer Auferstehung light gerechnet hatte, haut's um so fester rein.
Ist aber auch nicht verwunderlich. Diejenigen die den größten Sozialabbau in der Geschichte der BRD verursacht, mit 1-Euro-Jobs Arbeit wertlos gemacht und den Heuschrecken Tür und Tor geöffnet haben, wollten sich plötzlich als die soziale Kraft darstellen. Wer da lieber zuhause geblieben ist, als sich das anzutun kann man keinen Vorwurf machen. Es reicht eben nicht den Hartz-Vollstreckern Münte & Stones rotes Geschenkpapier zu verpassen und zu meinen, man könne nun plötzlich gewinnen. Schon gar nicht wenn die Ex-Sozen meinen mit Steuerknete die Unternehmen von Banken und Milliardären retten zu müssen, während der normale Arbeitnehmer in einem klein- und mittelständischen Unternehmen genau weiß das sein Chef sein komplettes Vermögen in den Betrieb pumpen kann und dank der Banken nicht mal einen KfW-Kredit vermittelt bekommt, während die sich auf Steuerzahlerkosten sanieren.
Die SPD hat schlicht und ergreifend fertig und man weiß nicht was man sich eher wünschen soll. Das sie es doch noch mal in eine GroKo schaffen und damit den neoliberalen schwarz/gelben-Holocaust verhindern oder das sie nach der Wahl im Herbst so am Arsch sind, daß die Seeheimer endgültig zu Altersheimern werden.
Wobei es mich nicht mal wundern würde, wenn die Schröder-Abteilung sich auch nach einer verlorenen Bundestagswahl noch an der innerparteilichen Macht halten könnte. Denn wer soll's denn richten? Die Nahles vielleicht?
Wenn das der Willy und der Herbert wüssten!
Was die Schwarzen angeht - hui, ich freu mich schon darauf wenn die ihr Wahlprogramm von 2002 in verschärfter Form wieder ausgraben um den Liberalen wieder die Stimmen abzujagen, die die FDP ihnen abgenommen hat. Wobei - wenn die Uckermark-Trine schlau ist (und das ist sie leider) wird man einfach so weitermachen wir bisher und hoffen, daß man es mit einer starken FDP zum schwarz/gelb Imperium schafft.
Auf jeden Fall werden die kommenden Wochen lustig. Die SPD kann ihre Linie der vergangenen Monate komplett in die Tonne treten. Und dementsprechend angeknockt, werden die plan- und ziellos durch die Landschaft wanken. Insbesondere wenn die Landeswahlkämpfer jetzt in Panik um sich schlagen werden.
Die SPD liegt jetzt wohl endgültig am Boden. Klar - die SPD hatte schon immer Probleme bei niedrigen Wahlbeteiligungen, aber nachdem man bei der Wahl fest mit einer Auferstehung light gerechnet hatte, haut's um so fester rein.
Ist aber auch nicht verwunderlich. Diejenigen die den größten Sozialabbau in der Geschichte der BRD verursacht, mit 1-Euro-Jobs Arbeit wertlos gemacht und den Heuschrecken Tür und Tor geöffnet haben, wollten sich plötzlich als die soziale Kraft darstellen. Wer da lieber zuhause geblieben ist, als sich das anzutun kann man keinen Vorwurf machen. Es reicht eben nicht den Hartz-Vollstreckern Münte & Stones rotes Geschenkpapier zu verpassen und zu meinen, man könne nun plötzlich gewinnen. Schon gar nicht wenn die Ex-Sozen meinen mit Steuerknete die Unternehmen von Banken und Milliardären retten zu müssen, während der normale Arbeitnehmer in einem klein- und mittelständischen Unternehmen genau weiß das sein Chef sein komplettes Vermögen in den Betrieb pumpen kann und dank der Banken nicht mal einen KfW-Kredit vermittelt bekommt, während die sich auf Steuerzahlerkosten sanieren.
Die SPD hat schlicht und ergreifend fertig und man weiß nicht was man sich eher wünschen soll. Das sie es doch noch mal in eine GroKo schaffen und damit den neoliberalen schwarz/gelben-Holocaust verhindern oder das sie nach der Wahl im Herbst so am Arsch sind, daß die Seeheimer endgültig zu Altersheimern werden.
Wobei es mich nicht mal wundern würde, wenn die Schröder-Abteilung sich auch nach einer verlorenen Bundestagswahl noch an der innerparteilichen Macht halten könnte. Denn wer soll's denn richten? Die Nahles vielleicht?
Wenn das der Willy und der Herbert wüssten!
Was die Schwarzen angeht - hui, ich freu mich schon darauf wenn die ihr Wahlprogramm von 2002 in verschärfter Form wieder ausgraben um den Liberalen wieder die Stimmen abzujagen, die die FDP ihnen abgenommen hat. Wobei - wenn die Uckermark-Trine schlau ist (und das ist sie leider) wird man einfach so weitermachen wir bisher und hoffen, daß man es mit einer starken FDP zum schwarz/gelb Imperium schafft.
Auf jeden Fall werden die kommenden Wochen lustig. Die SPD kann ihre Linie der vergangenen Monate komplett in die Tonne treten. Und dementsprechend angeknockt, werden die plan- und ziellos durch die Landschaft wanken. Insbesondere wenn die Landeswahlkämpfer jetzt in Panik um sich schlagen werden.
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