Tipp Tipp tecchannel: Kostenloses eBook für alle

Sicherheit

Basiswissen Buffer Overflow
tecchannel schrieb:
Viele der aktuellen Exploits nutzen einen so genannten Buffer Overflow
als Angriffsvektor. Wir beschreiben, wie ein Buffer Overflow entsteht,
wie er sich auswirkt und wie Angreifer ihn ausnutzen können.
No eXecute: CPU-Erweiterungen schützen vor Angriffen
tecchannel schrieb:
Das neue NX-Bit im Speichermanagement aktueller AMD- und kommender
Intel-Prozessoren soll Virenangriffe aktiv verhindern. Doch auch das
Betriebssystem muss dabei mitspielen - und hier ist die Umsetzung noch
halbherzig.
• Download mit 800 KB.


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Virtualisierung

Praxis: Microsoft Virtual Server 2005 im Einsatz
tecchannel schrieb:
Ziel der Server-Virtualisierung ist es, die verfügbare Rechenleistung besser
ausnutzen zu können. Microsoft bietet dazu den Virtual Server 2005 kostenlos an.
Wir geben Ihnen wichtige Tipps zur Installation, Wartung und Script-Steuerung von
virtuellen Maschinen auf Basis des Virtual Server.
Profi-Virtualisierung kostenlos: VMware Server unter Linux
tecchannel schrieb:
VMware stellt sein Server-Produkt kostenlos zur Verfügung.
Wie Sie das System unter Linux verwenden, um mehrere virtuelle Maschinen
zu betreiben, zeigt dieser Beitrag.
Praxistest: Kostenloser VMware Converter
tecchannel schrieb:
Mit dem Converter stellt VMware dem Administrator ein Programm zur Seite,
das physikalische Maschinen in VMware-kompatible Images umwandelt.
Wir haben das Tool in der aktuellen Beta-Version ausprobiert.
Download mit 2,02 MB.
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Sicherheit beim Online-Banking

Workshop: Kampf den Online-Betrügern
tecchannel schrieb:
Im Internet zahlen Sie mit Zahlenkombinationen und Ihrem guten Namen.
Doch wie verhindern Sie, dass diese Daten in die falschen Hände fallen?
Wir zeigen Ihnen in unserem aktuellen Artikel, wie Sie Phishern ohne großen
Aufwand das Leben schwer machen.
Praxistest: Kobil MobileB@nk – HBCI-Banking per USB-Stick
tecchannel schrieb:
Online-Banking per HBCI war bislang abhängig von einem Kartenleser
und installierter Software. Der Hersteller Kobil löst dieses Problem, indem er
beides in einen USB-Stick verbaut. Wir haben die Lösung zum sicheren
Online-Banking getestet.
Download mit 1,76 MB.
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Zuletzt bearbeitet:
Vista und Longhorn

Heute gibt es wohl keine HTML-Ausgabe, deswegen mal das
Verzeichnis der PDF mit 31 Seiten.

* Vista: Installation
* Vista: Oberfläche
* Vista: Bitlocker
* Vista: Signierte Einheitentreiber
* Vista: Mehrsprachigkeit
* Vista: IE7
* Vista: Meeting Space
* Vista: Aktualisierungen
* Vista: Lokale Gruppenrichtlinie
* Vista: Task Scheduler
* Vista: CardSpace
* Vista: Deployment
* Vista/Longhorn: Performance
* Longhorn: Directory
* Longhorn/Vista: Netzwerkfunktionen
* Longhorn: Windows Deployment Services
* Longhorn: NAP

Download mit 2 MB.
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Vista und Office Deployment

Windows Vista: Windows System Image Manager

tecchannel schrieb:
Der Windows System Image Manager ist ein grafisches Werkzeug zur Bearbeitung von Images und zur Erstellung von Antwortdateien für Installationsprozesse. Diese können auch ohne eigene Images für die Automatisierung von Installationsprozessen verwendet werden, da Windows Vista selbst mit Images geliefert wird.
Windows Vista: Die Komponenten des BDD
tecchannel schrieb:
Mit dem Solution Accelerator for Business Desktop Deployment, wie das BDD vollständig heißt, wurde eine Sammlung von Werkzeugen bereitgestellt, mit denen Deploymentprozesse von Windows Vista, aber auch von Office 2007, vereinfacht werden sollen. Im Vergleich zur bisherigen Tool-Sammlung für Windows ist dies auch gelungen.
Windows Vista: BDD nutzen
tecchannel schrieb:
Die Deployment Workbench, also die Arbeitsoberfläche des BDD, ist ein nützliches Werkzeug, das eine Vereinfachung des Umgangs mit einmal erstellten Images und Antwortdateien ermöglicht. Über diese Oberfläche lassen sich Aufgaben wie beispielsweise die Zusammenfassung von Komponenten zu Builds und die Bereitstellung für die Installation steuern.
Download mit 1 MB.
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Der Artikel ist noch nicht da ... aber der Download funktioniert schon.
Wenn sich also nicht drastisch etwas ändert, dann gibt es morgen
zum zweiten Mal seit Beginn der Aufzeichnungen das eBook zur

Dreambox.

Der Linux-Satelliten-Receiver als Media-Server im Netzwerk
tecchannel schrieb:
Auf den ersten Blick unterscheiden sich die Satelliten-Receiver der Firma Dream-Multimedia kaum von anderen Geräten. Doch durch ihr frei konfigurierbares Linux-Betriebssystem und den Netzwerkanschluss lässt sich die Dreambox zum zentralen Multimedia- und Fileserver upgraden.
Der Linux-Satelliten-Receiver als Windows-Server
tecchannel schrieb:
Durch sein frei konfigurierbares Linux-Betriebssystem und den Netzwerkanschluss lässt sich der Dreambox-Satelliten-Receiver zum zentralen Multimedia- und Fileserver upgraden. Im zweiten Teil unserer Serie beschreiben wir Linux-Konfigurations-Tools und die Installation des Samba-Fileservers.
Audio- und Video-Streaming mit der Dreambox
tecchannel schrieb:
Mit dem Linux-Satelliten-Receiver Dreambox kann der Anwender mehr tun, als nur durch TV- und Radiosender zappen und Filme auf die Harddisk aufnehmen. Dank Netzwerk-Interface kann die Dreambox MP3s und Videos per LAN, WLAN und Web an andere Clients streamen. Wir zeigen, wie’s geht.

Download mit 1,9 MB.
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Heute war ich mal so frech und habe den üblichen Link (www.tecchannel.de/download/sunday_special/sundayspecial.zip) vor Sonntag ausprobiert. Und siehe da: Der Download wird wohl schon am Freitag bereitgestellt.

Vielleicht interessiert sich ja jemand für die Themen:
- Brombeere mit UMTS: Der BlackBerry 8707v im Test
- Test: Nokia E61 - Business-Smartphone im BlackBerry-Look
- BlackBerry 8100: Push-Mail-Perle im Test

Download 1,9MB

MfG
Lektro
 
Skandal! :D

Aber da der Download schon steht war es nicht schwer die Themen/Artikel
zu finden ..., die ich nun verlinke. :) Das von tecchannel bloß niemand
merkt, daß wir hier schneller sind ....

BlackBerry

Der BlackBerry 8707v im Test
tecchannel schrieb:
Nach dem Lifestyle-Objekt Pearl bringt RIM mit dem 8707v wieder ein Gerät für den Manageralltag. Als Novum ist dieser BlackBerry allerdings erstmals mit dem Datenturbo UMTS ausgestattet. Wir haben das Gerät dem tecCHANNEL-Test unterzogen.
Nokia E61 - Business-Smartphone im BlackBerry-Look im Test
tecchannel schrieb:
Mit der E-Series (Enterprise-Series), die Nokia im letzten Jahr vorstellte, möchten die Finnen vor allem Business-Kunden ansprechen. Wir haben uns das E61 angesehen, das nicht nur optisch an einen BlackBerry erinnert.
BlackBerry8100:push-Mail-PerleimTest
tecchannel schrieb:
Der BlackBerry 8100 Pearl ist das neueste Mitglied der BlackBerry-Familie. Neben den altbekannten Push-Funktionen besitzt das Gerät erstmals Multimedia-Funktionen, etwa eine Kamera. tecCHANNEL hat eines der ersten Exemplare getestet.
 
Servermanagement

Server-Hardware mit Potenzial zum Stromsparen
tecchannel schrieb:
Ein Server verbraucht im Laufe seiner Betriebszeit eine Unmenge an elektrischer Energie. Die anfallenden Stromkosten summieren sich zu einem stattlichen Betrag. tecCHANNEL erläutern praxisnah, wo Sie auch beim Server umweltbewusst Energie sparen können.
Strom sparen mit Server-Software
tecchannel schrieb:
Die System-Performance ist ein zentrales Kriterium für den Kauf beziehungsweise Betrieb eines Servers. Doch mehr und mehr rücken die Energiekosten eines Servers in den Vordergrund. Denn diese summieren sich im Laufe der Betriebszeit von etwa drei bis vier Jahren zu einem Betrag, der schnell den Beschaffungswert übersteigen kann.
Energiemanagement mit ACPI 3.0
tecchannel schrieb:
Intelligente Energiesparfunktionen werden in Computern immer wichtiger. Sie helfen nicht nur Stromkosten zu sparen, sondern schonen auch die Hardware. Die Schnittstelle ACPI, Version 3.0, schafft dafür die Grundlagen.
Download mit 2 MB.
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Access Programmierung

Komfortable Parameterauswahl in Access
tecchannel schrieb:
In Parameter-Abfragen können Sie auf die Inhalte von Formularen verweisen, anstatt jedes Mal aufs Neue die Werte im automatisch erzeugten Dialog einzugeben. Das ist natürlich viel praktischer, wird aber lästig, wenn das Formular einmal nicht geöffnet ist.
Timestamp-Felder in Access nachbilden
tecchannel schrieb:
Timestamp-Felder sind besondere Felder in MySQL und anderen Datenbankservern. Sie werden wie die AutoWert-Felder von Access vom Datenbankserver mit dem aktuellen Datum und der aktuellen Uhrzeit gefüllt, die zur Datensatzerstellung oder letzten Änderung gültig waren. Und gerade dafür sind diese Felder sehr nützlich, weil sich jederzeit nachvollziehen lässt, wann die letzte Änderung erfolgt ist.
Access: Massendaten zum Testen erzeugen
tecchannel schrieb:
So ziemlich für jede Datenbank benötigen Sie während der Entwicklung Beispieldaten zum Testen. Damit irgendetwas vorhanden ist, tippen Sie schnell „asdf“ für Texte, „4711“ für Zahlenfelder und „1.1.01“ für ein Datum. Das wird noch dreimal kopiert und muss dann reichen. Warum so geizig? Testdaten lassen sich mit wenig Aufwand jederzeit in beliebiger Menge beschaffen, so dass auch von Anfang an Performancemessungen möglich sind.
Download mit 450 KB.
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Windows Vista

Oberfläche modifizieren
tecchannel schrieb:
Die Oberfläche von Windows Vista mit den Hintergrundbildern, der groß angezeigten Uhr, dem Zugriff auf Schlagzeilen und vielen anderen Änderungen ist gewöhnungsbedürftig. Der Artikel befasst sich mit den Möglichkeiten
Bitlocker
tecchannel schrieb:
Die Trusted Platform Modules (TPM) und der Bitlocker Drive Encryption eröffnen neue Möglichkeiten im Bereich der Sicherheit. Über die TPMs wurde bereits berichtet. In diesem Beitrag sehen wir uns nun die Bitlocker-Technologie etwas näher an.
Signierte Einheitentreiber
tecchannel schrieb:
Windows Vista unterstützt nur noch signierte Einheitentreiber. Das bedeutet aber, dass zusätzliche Treiber, die nicht signiert sind, gegebenenfalls vorab entsprechend angepasst werden müssen, um genutzt werden zu können.
Download mit 750 KB.

Alle 3 Artikel sind vom 15.12.2006, es können also kleine Abweichungen zur
aktuellen Vistaversion möglich sein.
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Windows Vista - Teil II

WLANs
tecchannel schrieb:
Die schnelle Entwicklung im Bereich von drahtlosen Netzwerken und den Standards, mit denen sie abgesichert werden können, ist für Hersteller von Betriebssystemen eine Herausforderung. Bei Windows Vista wurde diesmal gründlich an den Funktionen für WLANs gearbeitet.
CardSpace
tecchannel schrieb:
Windows CardSpace zählt sicherlich zu den interessantesten Komponenten von Windows Vista. Wenn sich CardSpace durchsetzt – wovon auszugehen ist – wird man sehr viel einfacher mit seinen Identitätsdaten im Internet agieren können.
Meeting Space
tecchannel schrieb:
Ein ganz neues Tool verbirgt sich hinter der Bezeichnung Windows Vista Meeting Space oder, in der deutschen Version, Windows-Teamarbeit, das Benutzern die Zusammenarbeit erleichtern soll. Das Tool muss explizit eingerichtet werden.
Download mit 550 KB.
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Drucker

Sicherheitslücke Drucker
tecchannel schrieb:
Bei allen Bemühungen um die Sicherheit der IT-Infrastruktur werden Drucker gerne außen vor gelassen. Dabei verarbeiten diese häufig sensible Daten und zeigen sich per internem Print-Server auch noch außerordentlich kommunikativ.
Test: USB-Device-Server bringt Peripherie ins LAN
tecchannel schrieb:
Der "SX-2000U2" des Herstellers Silex bindet USB-Peripherie kostengünstig ins Netzwerk ein. Ganz nebenbei lassen sich mit dem Device-Server auch USB-Restriktionen wie maximale Kabellängen überwinden.
Druckkosten im Vergleich
tecchannel schrieb:
Druckkosten in Unternehmen stellen mitunter eine hohe finanzielle Belastung dar. Um diese Kosten zu senken, bieten Hersteller Pauschalangebote mit All-inclusive-Verträgen an. Wir vergleichen die gängigsten Kostenmodelle.
Download mit 913 KB.
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Prozessoren

IDF: Intel demonstriert 80-Core-Prozessor mit 6,26 GHz und 2 TFlops
tecchannel schrieb:
Intel demonstriert auf dem Intel Developer Forum den Prototypen des ersten Terascale-Prozessors „Polaris“ mit 80 Kernen im Betrieb. Dabei erreichte die CPU eine Rechenleistung von 2 TFlops bei 6,26 GHz Taktfrequenz.
Quad-Core-Test: Intel Core 2 Extreme QX6800 im Geschwindigkeitsrausch
tecchannel schrieb:
Intel präsentiert mit dem Core 2 Extreme QX6800 eine beschleunigte Quad-Core-CPU. Im Vergleich zum Core 2 Extreme QX6700 erhöhte der Hersteller die Taktfrequenz auf 2,93 GHz. Mit diesem leistungsstarken Quad-Antrieb sollte der neue Prozessor alle Verfolger hinter sich lassen.
Erste Benchmarks von Intels neuen 45-nm-Prozessoren
tecchannel schrieb:
Während des Intel Developer Forums konnte tecCHANNEL die neuen 45-nm-Prozessoren Wolfdale und Yorkfield antesten und Intels Benchmark-Ergebnisse überprüfen. Als Vergleich dient die Quad-Core-CPU Core 2 Extreme QX6800.
Download mit 4 MB.
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Business Handys - BlackBerry II

Der BlackBerry 8707v im Test
tecchannel schrieb:
Nach dem Lifestyle-Objekt Pearl bringt RIM mit dem 8707v wieder ein Gerät für den Manageralltag. Als Novum ist dieser BlackBerry allerdings erstmals mit dem Datenturbo UMTS ausgestattet. Wir haben das Gerät dem tecCHANNEL-Test unterzogen.
Sony Ericsson M600i - Designerhandy für den Business-Alltag
tecchannel schrieb:
Mit dem M600i will Sony Ericsson das Vorurteil ausräumen, dass der Konzern zwar recht fähige Smartphones entwickeln kann, diese aber im Vergleich zu den Consumer-Geräten immer ein wenig klobig und hässlich wirken. Im Test zeigen wir Ihnen, ob die Mischung „Schön & Business“ aufgeht.
Samsung SGH-i600: Kampfansage an HTC, Nokia und RIM
tecchannel schrieb:
Mit dem SGH-i600 schickt Samsung ein Handy ins Rennen um die Gunst der Business-Nutzer. Kann sich das flache Messaging-Smartphone mit Windows Mobile 5 gegen die Platzhirsche behaupten?
Download mit 3,7 MB.
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Zuletzt bearbeitet:
Supercomputer

Schnellster Computer der Welt: BlueGene von IBM
tecchannel schrieb:
Der schnellste Computer der Welt ist die Rechenanlage BlueGene/L von IBM. Der Supercomputer erledigt 280,6 Billionen Rechenschritte pro Sekunde und ist damit rund 10.000-mal schneller als ein leistungsfähiger PC.
PCs, Server & Xbox 360: Power-CPUs universell erfolgreich
tecchannel schrieb:
Kaum eine Prozessorarchitektur wird so vielseitig eingesetzt wie die von IBMs Power-CPUs. Von Servern bis hin zu den Konsolen Xbox 360, PS3 und Wii nutzen alle Prozessoren auf Power-Basis. Wir stellen die Besonderheiten der Architektur heraus.
Supercomputer-Benchmarks
tecchannel schrieb:
Auf der TOP500-Liste sind die schnellsten Supercomputer der Welt zu finden. Als Benchmark für die Rangordnung wird seit 13 Jahren der inzwischen umstrittene Linpack Benchmark verwendet. Was misst dieser Benchmark eigentlich und welche Alternativen gibt es für Supercomputer?
Download mit 3 MB.
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VISTA Netzwerk

Windows Vista: Network Awareness
tecchannel schrieb:
Bei Windows XP hat sich die Network Awareness darauf beschränkt, das Netzwerk, auf dem sich ein Rechner aktuell befindet, zu erkennen und die Bandbreite dieser Verbindung zu ermitteln. Bei Windows Vista wird dagegen versucht, die Art des Netzwerks zu erkennen.
WLANs bei Vista
tecchannel schrieb:
Die schnelle Entwicklung im Bereich von drahtlosen Netzwerken und den Standards, mit denen sie abgesichert werden können, ist für Hersteller von Betriebssystemen eine Herausforderung. Bei Windows Vista wurde diesmal gründlich an den Funktionen für WLANs gearbeitet.
Windows Vista: Authentifizierung
tecchannel schrieb:
Eine Rundum-Erneuerung hat bei Windows Vista das Konzept der Authentifizierung erfahren. Man hat sich von GINA (Graphical Identification and Authentication) getrennt, die Windows seit der ersten Windows NT-Version geprägt hat.
Download mit 450 KB.

Die Berichte sind noch aus Zeiten des RC1.
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