SuSE 10.3 ist draußen

So, also eine frische Installation gemacht.
Nächstes Problem: Der Desktop bleibt schwarz.

Grund ist wohl mein älterer Intel-Chip, laut Eintrag in den Releasenotes kann man das Problem aber mit dem Befehl
sax2 -r -m 0=i810

lösen. (vorher auf eine Konsole wechseln mit ALT F2 und dort als root anmelden).

Dumm ist nur, dass in diesem Programm die Fenster außerhalb des Bildschirms angzeigt werden und man raten muss, wann man Alt Y zum bestätigen drücken muss.

Dabei habe ich die Auflösung wohl auf 800 picel gestellt, aber immerhin, man sieht was und kann das nun mit Yast2 komfotabel ändern.

Was das Theme anbelangt, ich stimme Hans Peter zu: Absolut scheußlich!
 
Technisch gesehen funktioniert die SuSE bei mir einwandfrei, von früheren Versionen erinner ich mich, daß SuSE gerne mal einen Warm(neu)start hatte, wenn etwas nicht funktionierte...

Z.Zt. habe ich das neue Ubuntu drauf, weil ich das neue Fedora abwarten will (um den 8. Nov.).

Lässt sich sehr leicht installieren, 3D Treiber werden automatisch empfohlen und können installiert werden usw..

Aber Ubuntu ist schrecklich träge, das fällt im Vergleich zu Fedora oder SuSE richtig auf...
 
@bio-logisch:
nur mal so am rande: um was für einen läppi handelt es sich denn, dass du so viele probleme hast?
habe nämlich die 10.3 auch auf einem läppi installiert und null probleme. lan, wlan, grafik, eingebauter cardreader, webcam, suspend-mode, ... - alles läuft. zu 98% sogar out of the box.
 
Guten Morgen zusammen :)

Den i810 hab ich noch auf 2 kleinen Dell Optiplex GX150 Maschinchen hier, die aber selten gebootet werden.

Dort ist mir aufgefallen, dass die im Chipsatz integrierte Grafik schlicht scheusslich ist. Das liegt jetzt auch nicht an den schäbigen 8MB, sondern einfach daran, dass (egal ob Windows, Debian, Ubunties rauf und runter oder FreeBSD) die Ausgabe trotz TFT flimmert - kann man einstellen was man will. Ich werd' fast krank davon. Ausserdem fällt das Bild ohne das Einstellen von Horizontal-/Vertikalfrequenz oder einer Modeline (oder xrandr -r) unter Linux/FreeBSD auch bei mir auf der einen Seite um vielleicht 1cm zum TFT raus (auf der anderen Seite fehlt dieser Übertrag) und kriegt erst so eine einigermassen brauchbare Schärfe.

Die neueren Kernel sprechen das IDE dieses relativ alten Chipsatzes mittlerweilen als SCSI an (also sdx); irgendwie irritierend.

Äehm...wenn ich aus dem Fenster gucke...also...hm...nun - es schneit *grusel*
 
Acer Travelmat 291 LCi

Also Intel 855 GM Chipsatz, Intel Pro Wireless 2100, 15" xga Display, etwa 3 - 4 Jahre alt.
Scheint aber ein X-Server Bug zu sein, mit Kanotix hatte ich das gleiche Problem. Dort mußte ich auf den vesa-Treiber umstellen...

Was mich gerade aufregt, ist mal wieder die Mauseinstellung. Meine Gamingmaus funktioniert einfach nicht mehr so wie bei 10.0, irgend wie erscheint bei den Seitentasten nicht mehr botton event 6 und 7 sondern 8 und 9.

XAxismapping klappt nicht, ich kann also nicht seitwärts im Touchpad scrollen, sonder kann dafür in der Browserhistory vorwärts und rückwärts gehen.

Wollte das mit xmodmap wieder gerade biegen, aber da gibt es auch 2 Probleme:
1.) Es gibt ja nur einen Xmodmap, damit würde dann das Touchpad nicht mehr richtig klappen
2.) Bringt eh nichts, xmodmap klapt nicht und gibt nur eine Fehlermeldung aus...

Code:
X Error of failed request:  BadValue (integer parameter out of range for operation)
  Major opcode of failed request:  116 (X_SetPointerMapping)
  Value in failed request:  0x8
  Serial number of failed request:  9
  Current serial number in output stream:  9
matthias@dhcppc1:~>



Irgend wie ziemlich komisch alles...

Und @ HP
Die Schrift sieht wirklich sch* aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Positiv:
Suspend funktioniert auch bei mir, gleiches gilt für das Netzwerkapplet. Zudem werden jetzt wieder Patch-rpm-Pakete angeboten.
 
Ich hab mir die KDE-OpenSUSE gezogen und vor einer Stunde in VirtualBox installiert.

Die Schriften sind recht klein, aber an sich gut - kann das nicht beanstanden. Es läuft auch erstaunlicherweise recht flüssig - kein Vergleich zu den Handbremsen, die ich zuletzt getestet habe (v8.0-10.0).
Jetzt versuche ich mal noch die VirtualBox-Extensions zu installieren sofern ich es schaffe.

Smart ist niedlich... :)
 
Die VirtualBox Extensions bringt man zum Laufen, wenn gcc, kernel-source, linux-kernel-headers und kernel-syms installiert sind. Somit löst sich die Maus nun von alleine, wenn man aus dem VirtualBox Fenster rausfährt - der Treiber für die virtuelle GraKa ist nicht mehr VESA und das Folder sharen funktioniert.

smart upgrade hat schon recht Pakete nachgezogen u.A auch einen neuen Kernel, xorg-X11-server und ich glaube sogar libc6. Zwischendurch hab ich das Gefühl gehabt kdm macht irgendwie schlapp. Daher hab ich einfach mal versucht per smart gdm zu installen, was zuerst aussah, wie wenn es funzen würd' - dann aber kam weniger schönes Abhängigkeitsgeblubber daher. Anyway - kdm ist wieder aus dem Dornröschenschlaf erwacht. :)

Nach der anfänglichen Grund-Installation hab ich zuerst mit Ruhe geguckt wie ich einen Teil der Software gleich wieder runterschmeissen kann. Bei der Installation selber hab ich das nicht direkt begriffen und mir schon gar nicht die Zeit genommen, weil ich die offene Susi einfach mal auf die Platte legen wollte.

Wie schon gesagt - läuft besser als erwartet.
Eigentlich will ich mich nicht an der Susi erwärmen - komme aber nicht umhin zu sagen, dass diese Distri sicherlich einige Anhänger finden wird. Scheint gut und auch flüssig zu laufen, sehr vieles kann man sich einfach zusammenklicken. Wenn man es ganz nach eigenem Gusto angepasst haben will, wird man auch hier ein bisschen frickeln müssen - das ist aber anderorts ned gross anders...

Auch wenn ich es nur in einem virtuellem Umfeld getestet habe macht OpenSuse einen bedeutend besseren Eindruck auf mich als noch v8.0, 8.2, 9.0 und 10.0.

Vielleicht bin auch ich nicht mehr der Gleiche... :ROFLMAO: :breakdanc :insane
 
Hat eigentlich schon mal jemand herausgefunden, wo man den Compiz - Krempel einschalten kann? Den Würfel und so?
Edit: Ok, ist wohl etwas aufwändiger...
Xgl unter SUSE Linux verwenden - openSUSE

Und kann bitte jemand mal eine /boot/grub/menu.lst anhängen? Ich komme da mit den ganzen Parametern nicht weiter, hab mir versehentlich die Bootanimation abgeschaltet...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also so sieht meine menu.lst aus - ist aber wie gesagt aus dem virtuellen System in VirtualBox.

Der Eintrag vga=irgendeine_Zahl, der eigentlich für die Auflösung und Farbtiefe des direkt angesprochenen Grafikrams noch vor dem Laden des xservers steht (also Framebuffer), funktioniert so in (x)ubuntu 7.10 anscheinend nicht mehr. Da soll es einen Bug geben - hab mal rumgebastelt mit irgendwelchen Befehlen die glööb die initrd neu erstellten oder so - gefunzt hat es trotzdem nicht :(

Code:
# Modified by YaST2. Last modification on So Okt 21 18:56:42 CEST 2007
default 0
timeout 8
##YaST - generic_mbr
gfxmenu (hd0,1)/boot/message
##YaST - activate

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux###
title openSUSE 10.3 - 2.6.22.9-0.4
    root (hd0,1)
    kernel /boot/vmlinuz-2.6.22.9-0.4-default root=/dev/disk/by-id/scsi-SATA_VBOX_HARDDISK_VB9031d1c9-1abe0730-part2 vga=0x317 resume=/dev/sda1 splash=silent showopts
    initrd /boot/initrd-2.6.22.9-0.4-default

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: failsafe###
title Failsafe -- openSUSE 10.3 - 2.6.22.9-0.4
    root (hd0,1)
    kernel /boot/vmlinuz-2.6.22.9-0.4-default root=/dev/disk/by-id/scsi-SATA_VBOX_HARDDISK_VB9031d1c9-1abe0730-part2 vga=normal showopts ide=nodma apm=off acpi=off noresume nosmp noapic maxcpus=0 edd=off 3
    initrd /boot/initrd-2.6.22.9-0.4-default

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: floppy###
title Diskette
    rootnoverify (hd0,1)
    chainloader (fd0)+1
 
Unter Xubuntu hab ich gerade versucht den 3D Desktop zu aktivieren, denn bei dieser Ubuntu-Version ist er es anscheinend nicht Out-of-the-Box installiert. Wie es unter Suse aussieht weiss ich nicht.

Beryl hab ich gar nicht mehr gefunden - ich hab einfach gesucht welche Pakete compiz im Namen haben, evtl. in Frage kommen und dann noch emerald als Fenstermanager installiert. Alles was ich jetzt angebe braucht es vermutlich gar nicht, die Bibliotheken wurden von alleine mitgezogen. Installiert hab ich hier...

compiz-compcomm-plugins-main
compiz-core
compiz-fusion-plugins-extra
compiz-gnome
compiz-plugins
compizconfig-settings-manager
emerald
libcompizconfig-backend-gconf
libcompizconfig0
libemeraldengine0
python-compizconfig

Ich muss vielleicht noch angeben, dass ich absolut nichts in der xorg.conf geändert habe - aber der 3D Treiber nvidia-glx-new ist installiert. Die GraKa ist eine Asus Geforce 6600GT. Der 3D Treiber ist Pflicht und bei Ati kann ich da ned mitreden. Fluchen ja schon genug darüber - da braucht es micht ned auch noch *fg*

Der Aufruf von compiz zaubert mir nun den 3D Desktop auf den Bildschirm. Irgendwie ja schon noch lustig und die Grafikkarte macht's löcki mit, aber alleine an Einstellungen in ccsm (CompizConfig Einstellungs-Manager) kann man einen Nachmittag verbraten um sich voll und ganz schlau damit zu machen.

Nun - ich seh es ja nicht das erste Mal, aber immer noch ist es nur "ein Spielzeug" für mich. Prinzipiell scheint es problemloser zu laufen als noch unter der vorherigen xubuntu-Version.
 
compiz selber hab ich als Paket anscheinend vergessen anzugeben im vorherigen Post.

Ausserdem hab ich noch folgende Pakete zusätzlich installiert:
compiz-gnome
compiz-fusion-plugins-main
gnome-compiz-manager
libgnome-compiz-manager0

Jetzt hab ich noch mehr Möglichkeiten zur Einstellung und ausserdem scheinen nun auch alle Einstellungen immer übernommen zu werden. Zusätzlich erschienen ist noch ein Teil mit Namen "GL Desktop" das sich blitzartig in den Vordergrund schummelt sobald ich "compiz" aufrufe. Es kann sich in den Systray hacken und fragt ob man den mit "compiz" aktivierten 3D Desktop auch wirklich will.

An sich einfach nur grausam was man alles so einstellen kann.
 
Neues von der Multimediafront:
Das ist noch recht enttäuschend:

Zwar kann man nun Packman über Yast direkt als Respiority einrichten, aber in diesem gibt es wohl noch Probleme: So ließ sich vlc nicht automatisch installieren, da das Paket libdvbpsi nicht enthalten war (führte dann dazu, dass Yast das Paket aus dem 64 Bit-Respiority holen wollt, womit natürlich an die 50 Abhängigkeiten nicht stimmten).

Von Hand ging es dann doch, aber die nächste Enttäuschung war, dass alle Videos und DVDs nur ein blaues Bild erzeugen - trotz installierter Windows-Codecs. Gleiches Phaenomen bei Mplayer und Kaffeine so wie lindvd mit schwarzem Bild.

Edit:
Den Fehler habe ich gefunden - das liegt auch an dem Grafikkartentreiber:
Ich hatte in der Zwischenzeit herausgefunden, dass man den Intel - Treiber mit der Option NoDDC doch verwenden kann - und hatte das so auch gelassen.

Aber mit dem i810 klappt dann auch das Video - dann lasse ich den jetzt so, womit sich die Sache mit Compiz von alleine erledigt hat- der alte Treiber hat kein 3D.
 
Zuletzt bearbeitet:
VLC hab ich problemlos über YAST2 installieren können nach dem Hinzufügen von VideoLAN Repositories unter Community Repositories und der spielt xvids des freigebenen Ordners des Wirtsystem ohne Mucken ab.

Xine und Mplayer hingegen tun das ned trotz aller Codecs. Entweder liegt das irgendwie an den Rechten oder daran, dass ich kein Sounddevice eingerichtet hab - der mplayer murmelt da was.
 
Ich habe noch mal mit SuSE gepröbelt und festgestellt, daß das was einem von Novell als Gnome angedreht wird, wohl nicht wahr sein darf!

Ein Bedienkonzept, daß einem als alter "Computerhase" erst einmal eine Schulung abverlangt, oder was?

Das (SuSE) Startmenü bietet einem ein paar Anwendungen, will man weitere, muß man "weitere Anwendungen" anklicken, worauf eine badehandtuchgroße Klickliste aufpoppt, die erst mal über die Ränder meines 22" Monitors hinausragt.

Yast und seine Bestndteile sind "angepasst" so daß beim Online-Update Einträge einfach verschwinden, nachdem man das erste Update gemacht hat obwohl noch Optionen (Microsoft-Fonts) vorhanden sein müssen.

Der Software Installer ist dermaßen verquer, daß man erst mal gar nix kapiert, sucht man was oder ändert man eine Option, wartet man sich 'nen Wolf...

Nee SuSE, so nicht...
 
compiz ist gar kein thema.
wenn du die pakete drauf hast, dann gib mal im startmenü xgl oder compiz ein. dann ist ein vorschlag xgl-settings oder compiz-settings. klick und das dialogfeld kommt. dort dann unter compiz fusion die schaltfläche aktivieren klicken, kurz warten, mit ok bestätigen. ab dem nächsten neustart steht compiz zur verfügung. und ab sofort wird dann auch kein neustart des pc mehr benötigt.
sorry, dass ich es nicht besser beschreiben kann. bin gerade unterwegs und habe keinen zugriff auf meine susi.

vlc war kein thema mit dem schon vorhanden repository. haken und gut wars. allerdings würde ich bei den videopakteten darauf achten, diese möglichst nicht von suse sondern von guru oder packman zu beziehen (libxine, ...)

brauchst du noch eine grub-konfiguration?

das problem bei dir scheint wirklich der intel 810 zu sein. allen anschein nach mag xorg 7.2 und 7.3 die älterne chips nicht mehr so richtig (zumindest den grafikteil).

btw. wo hast du lindvd her? ich finde es immer nur als bundle bzw. in verbindung mit mandriva powerpack (oder wie das teil heißt).
 
@HP
Bei KDE ist das Menü besser, da kann man sich dran gewöhenen: Ist sehr "Touchpad-Freundlich".

Das neue Yast-Update und Installationsmodul ist gewöhnungsbedürftig, stimmt. Das man ewig auf irgend welche Onlinequellen warten muss nervt ziemlich, aber das ist bei Debian mit apt-get update auch nicht anders, wenn man entsprechend viele Quellen eingetragen hat.

Es scheint dafür aber ganz gut zu funktionieren, so werden jetzt auch Updates von Packman automatisch berücksichtigt.

@daywalker
LinDVD ist ein Mandrake rpm. Funktioniert auch unter SuSE. Guru habe ich nicht in den Respiorities, vielleicht war das der Grund für mein vlc-Problem.
 
Dann bin ich ja mal richtig froh hab ich die KDE-CD runtergezogen und nicht die Gnome-Entsprechung.

Das Startmenü hab ich aber auch unter KDE direkt umgestellt - gefällt mir gar nicht wie Suse das Original macht.
 
Unter dem Strich bin ich echt zufrieden.
Gut, der X-Server hat seine Macken, ein mal mit dem neuen Grafikkartentreiber und zum anderen mit dem Maustreiber - Stichworte XAchsismapping, Xmodmap und 5 Tastenmaus. Aber das sind letztlich Einschränkungen der Architektur, also nur bedingt SuSE anzulasten.

Was mir wirklich gut gefällt ist das neue System für Netzwerke, also dieses KDE-Applet, mit dem man jetzt direkt zwischen Modem, Kabel- und W-Lan wählen kann:
Für ein Laptop an sich Ideal, daher bleibt das jetzt auch hier drauf.

Bei dem Yast-Softwaremodul ist wohl die Featuritis ausgebrochen, aber da muss man sich wohl oder übel einarbeiten. Allerdings hat man ja auch Vorteile dadurch, wie das nun alle Updates automatisch eingesammelt werden.

Das neue KDE-Menü gefällt mir ausgesprochen gut, wer es nicht will, kann es ja mit einem Rechtsklick auf das Chamäleon wieder auf KDE-Stil umschalten (@HP: Vielleicht geht das bei Gnome ja auch?)

Eine Sache, die mir übel aufstößt: Scheinbar gibt es keine Möglichkeit mehr in Yast den Installationsort für den Bootloader frei zu bestimmen. Damit fällt die von mir bevorzugte Startdiskette mit Grub so ziemlich flach - man kann die zwar immer noch mit Grub selber anfertigen, aber das ist deutlich weniger einsteigerfreundlich.

Was Compiz anbelangt - habe ich nicht hinbekommen, aber egal - werde ich mir vielleicht nächste Woche mal auf einem Ubuntu ansehen. Das ist bei meinem Hauptrechner noch auf Version 5.10 *pfeif*
Auf dem werde ich aber dafür kein SuSE - Update machen, da will ich meine 40 Teuro Maus auch wirklich ausnutzen können...
 
Zuletzt bearbeitet:
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