Nachbarschaftsstreit und Mobbing unter Nachbarn

brötchen

Moderator
Teammitglied
Nachbarn sind wie Familie, jeder hat sie, ob man will oder nicht.
Sie wohnen nebenan oder gegenüber.
Die einen sind wie Freunde, die anderen wie Feinde.
Manche sind nicht zu überhören, die anderen hört und sieht man nie.
Einige sind gastfreundlich und hilfsbereit, sie geben dir ihr letztes Hemd.
Die anderen sind mistgünstig und neidisch.

Man hat schon viel über Terrornachbarn oder nachbarschaftsstreit gehört.
Oft sind es kleinigkeiten über die gestritten wird.

Z.B. Der Kinderwagen im Treppenhaus,die Hausreinigung,zu laute Musik oder Partys, zu laute Kinder,über Grundstücksgrenzen, Bau- und Wegerecht,über altes Gerümpel das anderen ein Dorn im Auge ist, und vieles mehr.

Nicht selten kommt es über den Streit zum Psychoterror - Mobbing.
Dann ist der schnelle Gang zum Gericht auch nicht mehr weit.


Gott sei dank haben wir nichts damit zu tuen! :angel
Wir hören hier blos," der kann mit dem nicht, der hat mit dem krach , der mit dem und der mit dem".Der schimmpft über den und der über den.
Wenn der zur Party kommt komme ich nicht. :rolleyes:

Wie heist es doch so schön " Es kann der frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem lieben Nachbar nicht gefällt".

Aber wie sieht es bei euch so aus? Kommt ihr mit euren Nachbarn zurecht?
 
Früher, vor ungefähr 15 Jahren, hatten wir ein Nachbarschaftserhältnis, von dem man nur träumen konnte. Jeder hat sich mit jedem verstanden, man hat sich abends gemeinsam im Innenhof hingesetzt und unterhalten, die Kinder haben zusammen gespielt. Naja, alles hat ein Ende.

Heutzutage kennen wir kaum einen Nachbarn mehr direkt, zumindest geht es mir so. Hassen tue ich keinen wirklich, aber es gab mal eine recht rücksichtslose Nachbarin. Ihr Hund (nicht von der Hausverwaltung genehmigt gewesen) ist einfach mal so durch die kurz offen stehende Wohnungstür meiner Schwester einmarschiert (und hat ihre Katzen belästigt). Sie selbst heizte kaum, sodass der Fußboden der Wohnungen darüber extrem kalt blieb. Eine andere Nachbarin ist mal so besoffen gewesen, dass sie einen Nachbarn nicht wiedererkannte und die Polizei rufen wollte. Und eine andere könnte etwas häufiger mal die Nachbarschaft mit Infoblättern informieren, wenn sie eine Party schmeißt, was sonst nur sporadisch mündlich passiert. Ansonsten ist sie ganz nett. Naja, der Stiefsohn meiner Schwester versteht sich gut mit einem Nachbarssohn, sie gehen sogar auf die selbe Schule und in die gleiche Klassenstufe. Die Eltern selbst sind extrem nett und freundlich, und ihre mittlerweile 5 Jahre alte Tochter ist auch eine ganz liebe und voll angetan von der Tochter meiner Schwester.

Im Großen und Ganzen kann man nicht behaupten, es herrsche hier eine unangenehme Stimmung, es ist nur ein etwas unpersönliches Verhältnis mit den meisten. Aber was auf jeden Fall klasse war ist, dass, als die Wohnung meiner Schwester abbrannte, jeder voll und ganz hilfsbereit mit Ersatzkleidung und -Spielzeug und emotionalem Beistand gewesen ist.

Achja, falls das nicht so ganz rüber kam: Meine Schwester wohnt mit ihrem Partner im selben Haus wie ich.
 
Bislang habe ich eine Doppelhaushälfte bewohnt, in deren anderer Hälfte meine Schwester wohnte. Das hat funktioniert. :D

Die Wohnung davor lag zwar mitten in der Stadt, direkte Nachbarn hatte ich dort aber keine, da unter mir ein Kaufhaus war, drüber niemand und links und rechts alles durch sehr dicke Mauern getrennt war.

Die neue Wohnung liegt in einem kleinen Haus mit zwei Wohneinheiten, in dem bereits ein junges Paar wohnt. Es sollte mich stark überraschen, wenn ich mit denen nicht auskommen würde.

Grundsätzlich gehöre ich zu der Sorte Nachbar, die ziemlich geduldig ist. Es muss schon viel passieren, dass ich mich aufrege und noch viel mehr, dass ich mal etwas sage. Ich muss mir nicht mal Mühe geben und komme meist mit meinem Umfeld klar. Allerdings lege ich auch keinen gesteigerten Wert darauf intensivere Kontakte mit meinen Nachbarn zu pflegen. Freundlich aneinander vorbei leben, so könnte man das bei mir zusammenfassen. :)
 
Ich glaube, für mich wär ein richtiger Nachbarschaftstreit der reinste Horror. Ich gehöre zu den Menschen, die ihr zuhause als einen Ort zum wohlfühlen und entspannen ansehen. Wenn dann ein Nachbar meint, mir wegen jeder Kleinigkeit ans Bein pissen (im übertragenen Sinne) zu müssen... Nein Danke!

Bisher hatte ich aber nie Probleme mit Nachbarn. Auf der anderen Seite gab es aber auch nie Nachbarn, mit denen ich ein besonders Gutes Verhältnis hatte.
Ich bin allerdings auch relativ entspannt, was die meisten Dinge angeht. Wie stark meine Nachbarn heizen ist mir schnurz, das ist schließlich deren eigene Entscheidung. Wenn die darüber wohnenden Mieter kalte Füße bekommen, ist das deren Problem. Kinderwagen und Fahrräder im Flur sind mir auch egal. Dauerhafte Lärmbelästigung würde mich hingegen schnell zum ausflippen bringen - und das, obwohl ich nicht sehr geräuschempfindlich bin.

Auf dem Land hatte ich immer das Gefühl, das man als neu zugezogener lange Zeit nur beäugt und ganz genau beobachtet wird. Da wird es einem nicht leicht gemacht, sich in die Nachbarschaft zu integrieren. Die lang bestehende Dorfgemeinschaft und Nachbarschaft der "Einheimischen" hingegen hält gut zusammen.
Jetzt wo ich in der Stadt wohne geht es sowieso anonymer zu. Wer nichts mit seinen Nachbarn zu tun haben möchte, der lässt es eben. Ich wohne seit 9 Monaten in einem Haus und würde beim besten Willen nicht alle anderen Mietparteien erkennen. Stört mich aber auch nicht.
 
Ich habe zum Glück nicht wirklich Streit mit meinen Nachbarn. Ich versuche klaglos zu überhören wenn die über mir Schlager hören und höre selber Rock nRoll in für andere erträglicher Lautstärke. Gut, wenn die über mir zu singen anfängt ist das schon grenzwertig- ich habe da aber Mitleid, das ich ja weiß wie es ihr dann am Morgen danach geht...
Der eine oder anderer hat wohl etwas Probleme mit meinem Katertier, der gerne zur Sicherheit faucht und angeblich schon eine Frau angegriffen hat....das ist mir aber egal...Wenn die mich in Ruhe lassen, lasse ich sie in Ruhe. :D Und für ein Pläuschen mit dem einem oder anderen nehme ich mir auch mal kurz Zeit. Ich finde das gehört irgendwie zum nachbarschaftlichen Leben.
 
my home is my castle

das sehe ich für mich so und so versuche ich mit anderen umzugehen.

Da steckt ganz viel drinnen.
Gegenseitige Rücksichtnahme UND Distanz.
 
Nachbarn???
Mit denen habe ich nicht wirklich viel zu tun, Wohne in einem Einfamilien Haus direkt am Wald. Oder anders ausgedrückt, die Menschlichen Nachbarn sind bei mir weiter weg wie die Tierischen (Wildschweine, Rehe, etc).
 
bislang hatten wir immer glück mit unseren nachbarn. mal war weiger und mal mehr kontakt. je nach sympathie.
allerdigns gab es bis jetzt noch nie richtigen ärger.
kann man nur sagen: was´n glück!
 
Wir haben das Glück, dass unsere beiden Nachbarn (rechts/links) schwerhörig sind. :D

Wenn wir mal ein wenig aufdrehen, bekommen die das nicht mit. In der Doppelhaushälfte
nebenan wohnt ein älteres Ehepaar schon ewig. Der Mann spielt Sonntag immer ziemlich
laut Klavier. Wir hören dann einfach auch nicht so genau hin. :)

Die gegenseitige Toleranz ist einfach wichtig und es gibt im Prinzip nichts, worüber
man nicht reden kann. Ich halte aber eine gewisse Distanz auch für wichtig, denn
Nachbarschaften, die ständig aufeinander hängen, können ziemlich anstrengend sein.
 
Wie in einem anderen Thread bereits erwähnt, wohne ich in der Wohnung, in der ich auch groß geworden bin. Meine Eltern waren "Erstbezieher" und daher kennen mich die älteren Nachbarn noch aus meiner Kindheit und den jüngeren habe ich gleich Respekt beigebracht :D

Nee, alles super easy bei uns. Die Oma über mir ist schwerhörig, zu der einen Seite habe ich eine doppelte Wand und mein Nachbar auf der anderen Seite ist auch sehr geschmeidig. Im Sommer kommt es auf dem Rasen hinter dem Haus schon mal zum Auflauf, weil man einen kollektiven Plausch hält und Tratsch im Treppenhaus ist eigentlich fast täglich angesagt. Die Kinder spielen alle miteinander (und man kann sie da auch laufen lassen) und im Sommer gehe ich auch schon mal eben in Schlappen zum Einkaufen und lasse die Terrassentür offen. Wenn einer den Grill anfeuert (was laut Hausordnung nicht so ganz erlaubt ist) beschwert sich niemand sondern bekommt 'ne Wurst ab oder schmeisst sein eigenes Fleisch mit auf den Grill. Ich kann mir nicht mehr vorstellen ganz von dort zu verschwinden. Auch wenn es mich beruflich wieder in eine Stadt verschlagen sollte, würde ich versuchen die Wohnung zu halten.
 
In unserem Haus wohnen insgesamt 28 Parteien - völlig logisch, dass man mit manchen gut und mit manchen weniger gut kann.
Wobei "weniger gut" bedeutet, dass man sich halt im Vorbeilaufen grüßt, ein problematisches Verhältnis haben wir zu niemandem.
Krach aller Art kann mir nichts anhaben - da müsste schon jemand die dritte Nacht hintereinander mit der Hilti arbeiten, ehe ich hinlaufen und klingeln würde.
Mit den Nachbarn direkt unter uns haben wir am meisten zu tun, unter anderem weil die sich fast zeitgleich mit uns einen Hund angeschafft haben.
Obwohl ich ein freundlicher und kontaktfreudiger Mensch bin, einen guten Freund wollte ich nicht in der Nachbarschaft haben.
Der Gedanke, es könnte abends plötzlich klingeln und der liebe Nachbar steht in der Tür, um sich mit mir einen schönen Abend zu machen - Horror :).
Ich fühle mich zu Hause wohl, weil das der Ort ist, an dem ich meine Ruhe habe.

Wenn ich einen richtigen Stinkstiefel in der Nachbarschaft hätte, weiß ich nicht, wie ich mich verhalten würde. Ich glaube aber, das könnte sehr unschön werden. Ich kann nämlich nicht nur lieb sein :devil
 
Wir wohnen in einem großen Mietkomplex / 2 Wohnparteien gegenüber / 8 Stockwerke!Wir wohnen Parterre und könnten mit der Nachbarwohnung einen Durchbruch machen,so ein gutes Verhältnis haben wir zu Ihnen!Streit gab es nur ,wo ich die Musikanlage etwas zu laut gedreht hatte und da wurde anonym mit der Polizei gedroht!!^^°°LG MM°°:ufo2°°!!!!
 
Na bei uns verhält sich das leider etwas anders. Anfangs als unser Nachbar einzog, war noch alles ziemlich enstpannt. Er (ein Lehrer) verreist jeder Ferien und da hat dann mein Schwiegervater sozusagen kostenlos den Hausmeisterdienst übernommen - also auch im Winter Schnee räumen, oder Mülleimer an die Strasse bringen, Briefkasten leerer...... also das ganze Programm.
Als er dann mal nach dem Urlaub zurückkam, wollte er 500.--€ haben, weil soviel Wasser verbraucht worden ist (es wurde weder der Rasen gegossen, noch sonst etwas). Hier waren wir uns also keiner Schuld bewusst und haben natürlich nichts bezahlt (später stellte sich heraus, das es das bei seiner Putzfrau auch schon mal versucht hatte). Der Wasserverbrauch kam im übrigen von einer defekten Toilettenspühlung, die einfach die ganze Zeit läuft.

Seit der Zeit (1,5 Jahre) werden wir ständig blöd angemacht und beschumpfen - so ist z.B. mein Schwiegervater eine verkrachte Existenz, seine Frau soll zur Telefonseelsorge gehen, meine Frau ist eine blöde Friseurin, und ich ein verurteilter Verbrecher. Keine Minute können wir auf dem Grundstück sein ohne das nicht irgendwelche blöden Kommentare über den Zaun kommen. (Z.B. als wir letztes Jahr die Fußball WM im Garten geschaut haben, bekamen wir zu hören das wir Zigeuner seien, denn nur die leben draussen und nicht im Haus) Da ich auch noch ein schnelles Auto fahre tituliert er mich natürlich auch als Raser. Sein Sohn (4 Jahre alt) wird voller Angst erzogen, der rennt weg wenn er uns sieht, weil sein Vater ihm immer sagt wir sind so böse Menschen - der ist schon voller Angst. Wird quasi zu einem Arschlochkind erzogen der arme Junge. Er wir auch schon mal in den Mülleimer gesteckt und wenn er dann schreit, hört mann den Satz: Tu nicht so, Diogenes hat auch in einer Tonne gelebt. Oder er wird aufs Autodach gesetzt und darf die Frontscheibe als Rutschbahn nutzen. Eigentlich gehört so einem das Kind genommen - aber das ich nicht mein Thema. Es ist wahnsinnig nervig das ganze - die Polizei weiß bescheid und kann aber nichts machen - nur erschießen darf ich den lt. Polizei auch nicht. Ich könnte hier mittlerweile ein ganzes Buch schreiben (weil wir alles protokollieren) aber das würde den Leser heir davon abhalten überhaut mal anzufangen zu lesen.

Die Lebensqualität sinkt massiv und der Puls geht schon nach oben wenn man nach Feieraben nach hause kommt - alles in allem eine sehr ungesunde Geschichte.

Gruß Sandro
 
wir haben auch recht unangenehme nachbarn, die uns bei der ersten Besichtigung des Grundstücks für den Hausbau auch gleich mal mit der Drohung einer einstweiligen Verfügung begrüßten (das war der erste Satz!)

Inzwischen haben wir das Problem so gelöst, dass wir sie, auch wenn sie uns direkt ansprechen, einfach ignorieren. Denn immer, wenn wir mit ihnen geredet haben, kam am Ende nur Streit raus. Seit wir nicht mehr mit ihnen reden, haben wir (Gott sei Dank) keine Probleme mehr mit ihnen :)
 
Bei uns läuft eigentlich alles recht harmonisch ab, wir kennen die Nachbars-Familien seit etwa 1956,
als wir und andere auf dem Gelände zu bauen begonnen haben.
Natürlich gab es anfangs gewisse Meinungsverschiedenheiten, aber nie so arg, daß man sich nicht gütlich einigen konnte.
Dazu kam noch,
daß jedes Haus im Umfeld auf eigenem Grund steht (ca. 700 - 1000 qm, meine Familie hat 1694 qm),
so daß es nie Ärger wegen Lärmbelästigung oder Garten-Problemen (Laubfall etc.) gab.

Auch von Querelen in den Nachbarhäusern (die es ja auch bei uns gibt ;)) bekommen wir fast nichts mit.

Alles in Allem:
Wir habens gut getroffen, hoffentlich bleibt das so...
 
die Polizei weiß bescheid und kann aber nichts machen - nur erschießen darf ich den lt. Polizei auch nicht. Ich könnte hier mittlerweile ein ganzes Buch schreiben (weil wir alles protokollieren)

Die Polizei glaubt also es sei rechtens, gegen die Grundrechte eines deutschen Staatsbürgers zu verstoßen? Faszinierend :eek:

Da die Polizei nichts machen kann will solltest Du vielleicht mal anonym oder gar offenkundig das Jugendamt informieren, zumindest ihn damit drohen ("erpressen" klingt etwas negativ), wenn er weiter so macht. Davon abgesehen, dass der ein riesen Ar***loch ist, würde ich es als Nachbar nicht mit meinem Gewissen vereinbaren können, sein Kind weiterhin unter seiner Obhut zu sehen und, zum Wohle des Kindes, es vor ihm schützen.

Zurück zu seiner Masche:

Kennst du seine Ex-Putzfrau bzw. hast Du Kontakt zu ihr? Zumindest ihren Namen? Ich würde an Deiner Stelle etwas in Richtung "Betrugs-Versuch" versuchen, zur Anzeige zu bringen. Wenn die Polizei schon nichts gegen einen "bösen Nachbarn" machen will muss sie sich zumindest darum kümmern. Und die Putzfrau würde es ja bestätigen können.

Kennst Du die Schule, an der er unterrichtet? Ich würde dann mal mit dem Rektor reden, was für ein Ar***loch an seiner Schule unterrichten darf.
Wenn ein tätowierter Metal-Sänger nicht Lehrer sein darf dann darf es ein so ein pädagogisch katastrophales verkommenes Subjekt in Menschengestalt auch nicht.

PS: Sorry, ist etwas böse formuliert. Aber wenn du mit den bisher versuchten legalen Mitteln nichts erreichen konntest würde ich jedes weitere legale Mittel probieren, um ihn auf seine nicht korrekte Art aufmerksam zu machen (und die vielen Kinder vor ihn zu beschützen, natürlich!). Traurig, dass sich so etwas "Vater" und "Lehrer" schimpfen darf. Und Stichwort "Erschießen": Ich sage offen, ich hätte dem an Deiner Stelle liebend gern eins auf die Fresse gehauen (aber nicht getan, aus folgendem Grund), aber das würde Dich dann genau so verabscheuenswert machen und die manipulierte Angst vor Dir bei seinem Kind in echte verwandeln. Achja, dann würde auch die Polizei einschreiten, weil körperliche Unannehmlichkeiten natürlich böse sind und Psychoterror nicht einmal ein Kavaliersdelikt ist (Achtung, das Ende des Satzes könnte Spuren von Ironie enthalten).

Musste ich mal loswerden, sorry für's Off-Topic. Weitermachen! :)
 
Oben