The Mad Hatter
assimiliert
Übergewicht: Lehrerverband fordert Kontrollen für Schüler | RP ONLINE
Anscheinend beginnt das Sommertheater dieses Jahr schon recht früh.
Bevor jetzt hier die Empörung mancher Boardies über mich hereinbricht - ja ich finde es auch nicht gut, wie manche Eltern ihre Kinder schon im Grundschulalter verfetten lassen. Allerdings frag ich mich was jetzt diese Hetze gegen Dicke soll. Magersucht als Gegenstück dürfte gerade bei Jugendlichen ein ebenso großes Thema sein. Weniger wegen der Quantität, sondern eher wegen der Todesrate dieser Krankheit. Dazu kommen Ritzen, Alkohol, Drogen etc. . Mädels aus religiös geprägten Familien die bis zu ihrer ersten Schwangerschaft noch nie einen Frauenarzt gesehen haben. Und ganz banale Sachen wie Eltern die sich einen Dreck darum scheren das ihr Kind mal regelmäßig Zähne putzt und zur Kontrolle beim Schnauzenklempner geht.
Würde man schlicht und ergreifend eine bessere gesundheitliche Versorgung von Kindern und Jugendlichen fordern, ginge mir das ja noch ein, aber so scheint man hier nur mal mit einer plakativen Forderung in die Medien zu wollen.
Zumal sich die Frage stellt, wie das umsetzbar sein soll. Ich hab in meiner 13jährigen Schulzeit genau zwei mal eine Schulärztin getroffen. Einmal beim Einschulungstest und einmal gegen Ende der Grundschulzeit bei einer Massenuntersuchung. Und das war in den 80ern als Geld noch keine Rolle gespielt hat. Ich glaube kaum das die Kapazitäten für Untersuchungen seit dem großartig gestiegen sind.
Anscheinend beginnt das Sommertheater dieses Jahr schon recht früh.
Bevor jetzt hier die Empörung mancher Boardies über mich hereinbricht - ja ich finde es auch nicht gut, wie manche Eltern ihre Kinder schon im Grundschulalter verfetten lassen. Allerdings frag ich mich was jetzt diese Hetze gegen Dicke soll. Magersucht als Gegenstück dürfte gerade bei Jugendlichen ein ebenso großes Thema sein. Weniger wegen der Quantität, sondern eher wegen der Todesrate dieser Krankheit. Dazu kommen Ritzen, Alkohol, Drogen etc. . Mädels aus religiös geprägten Familien die bis zu ihrer ersten Schwangerschaft noch nie einen Frauenarzt gesehen haben. Und ganz banale Sachen wie Eltern die sich einen Dreck darum scheren das ihr Kind mal regelmäßig Zähne putzt und zur Kontrolle beim Schnauzenklempner geht.
Würde man schlicht und ergreifend eine bessere gesundheitliche Versorgung von Kindern und Jugendlichen fordern, ginge mir das ja noch ein, aber so scheint man hier nur mal mit einer plakativen Forderung in die Medien zu wollen.
Zumal sich die Frage stellt, wie das umsetzbar sein soll. Ich hab in meiner 13jährigen Schulzeit genau zwei mal eine Schulärztin getroffen. Einmal beim Einschulungstest und einmal gegen Ende der Grundschulzeit bei einer Massenuntersuchung. Und das war in den 80ern als Geld noch keine Rolle gespielt hat. Ich glaube kaum das die Kapazitäten für Untersuchungen seit dem großartig gestiegen sind.