Ok, der zweite Teil ist ja gerade in den Kinos...
Nach dem der erste Teil vor allen Dingen durch die Abwesenheit der Transformers in der Entwicklung der Geschichte auszeichnete (die gab es nur in einer Hand voll - zugegebener Weise sehr aufwendigen Schlachten, der Rest war den Menschen überlassen...), wurde das Prinzip nun "optimiert":
- Eine extrem nervige lovestory vergrault erst einmal die Hälfte der spätpubertierenden Zuschauer.
- Wo in der Zeichentrickserie und dem Zeichentrickfilm die Charactere der Roboter gut ausgearbeitet wurden, stehen hier nur völlig überzeichnete Blecheimer auf der Leinwand. positive Ausnahme ist "Jetstream", der hat echt was... Wobei er halt das zweite "Quoten Selbstopfer" darstellte, wovon es ja in jedem Film mindestens eines gibt...
- Logig, mhm, ich weiß ja nicht... die fehlt irgendwie... Aber das hat ja bei Comicverfilmungen Tradition...
- Die Animationen der Schlachten tragen imho viel zu dick auf. Genau wie die "Transformierungssequenzen". Da lob ich mir echt die alten Trickfilmserien, da hat man mehr von beim zusehen - bei diesem absolute Informationsoverkill bekommt man eh kaum was mit weil in jeder Ecke des Bildes irgend wo was explodiert.
+ Es gibt eine Railgun