Heiße Affären im Büro - jeder Vierte hat schon mal...

Supernature

Und jetzt?
Teammitglied
Ein Viertel aller Deutschen Büroangestellten hatte schon mal eine Beziehung zu einem Kollegen oder einer Kollegin, die weit über das übliche Maß der Zusammenarbeit hinaus ging.
Jeder Zehnte hat deswegen sogar schon mal den Job gewechselt.
Das sind doch recht beachtliche Zahlen, wie ich finde - so mancher wird sich spontan fragen: Und warum passiert mir sowas dann nie?
Ich durfte das im Kollegenkreis sogar schon beobachten - die beiden haben dann allerdings brav geheiratet.
Für mich selbst kommt eine Affäre während der Arbeitszeit nicht in Frage - mein Schlaf ist mir heilig.
Und was geht bei Euch im Büro so ab?

Nachspiel - Liebe im Büro sorgt für Ärger - Beziehung im Kollegenkreis | TecChannel.de
 
Ich muss zugeben, dass ich in Bezug auf weibliche Signale extrem unsensibel bin (was Frauen teilweise als unmissverständliches Signal verstehen, liegt meist weit unter meiner Wahrnehmungsschwelle).

Vor Jahren (bei einem anderen Arbeitgeber) hat eine Kollegin mir mal doch recht eindeutige Signale gesandt, die sogar von mir registriert wurden (das mag als Hinweis darauf dienen, dass die Signale wirklich eindeutig, unübersehbar und nicht fehlinterpretierbar waren ;)).

Ich hatte aber aus diversen Gründen nicht das allergeringste Interesse. Sie war weder äußerlich noch von den inneren Werten her mein Typ und tendierte eher in Richtung Neurotikerin, war also das was ich immer als Sorgenbringer bezeichne.

Also habe so getan, als sei ich noch unsensibler als ich es ohnehin schon bin und ihre Signale tapfer ignoriert.

Ein paar Monate später hatte ich ein anderes Jobangebot, habe den Arbeitgeber gewechselt und sie seither nie mehr gesehen.

Tatsächlich wollte ich auch keine Beziehung mit einer Kollegin eingehen, meine Partnerin den ganzen Tag auf der Arbeit um mich zu haben und dann auch noch meine Freizeit mit ihr zu verbringen wäre vermutlich eine Überdosis, die ich als langjähriger Single nicht so ohne weiteres verkraften würde. :D
 
Auch ich hatte mal eine heiße Affäre mit einer Arbeitskollegin.....



....mit der bin ich nun seit 18 Jahren verheiratet.:eek:


Das sollte euch eine Warnung sein.:ROFLMAO:
 
Grundsatz: Fang nie was mit einer bei der Arbeit an. Das könnte nämlich gewaltig in die Hose gehen - beruflich wie privat (es mag Ausnahmen geben).
An diesen Grundsatz hab ich mich bis heute gehalten und bin seit 1982 mit einer verheiratet, die nie mit mir in einer Firma gearbeitet hat - privat schon :D
 
In einem Großbetrieb lässt es sich wohl nicht vermeiden, dass zwei sich finden.
Selbst wenn man sich dort aus dem Wege geht, hat man doch am Abend irgendwie
eher ein Thema und das finde ich irgendwie schon scheußlich! :D

Für mich hat sich die Frage ohnehin nicht gestellt und sie wird sich auch niemals stellen.
Und: Baggernde Frauen sind nervig! :ROFLMAO:

:weg
 
Ich muss zugeben, dass ich in Bezug auf weibliche Signale extrem unsensibel bin (was Frauen teilweise als unmissverständliches Signal verstehen, liegt meist weit unter meiner Wahrnehmungsschwelle).

... :D

Ja, das dachte ich auch immer. Bis mir dann eines Tages klar wurde, das keine Frau Signale in meine Richtung gesandt hatte.
Als es dann soweit war, war es nicht zu übersehen, fragt meine Frau :D
 
"Steck Deinen privaten Füller nie in ein Tintenfass in der Firma!" und "Don't fuck in the factory!" sind sicherlich die typischen Sprüche, die jeder schon mal gehört hat. Aber ich denke der Arbeitsplatz ist ein naheliegender Ort für Affären.

Wenn man sich überlegt, dass man rund ein drittel des Tages im Job verbringt, ist das eine perfekte Möglichkeit für die Bündelung von eigentlich unterschiedlichen Lebenssträngen. In manchen Jobs hängt man schon mal 16 Stunden im Büro und mangels anderer Freizeit, wird ein Teil der Komponenten aus der Freizeit mit in den Job übernommen.

Allerdings birgt das natürlich auch ein gewisses Risiko. Neben der Tatsache, dass solche Affären des öfteren doch neben einer bestehenden Beziehung stattfinden, kann auch bei zwei ledigen Partnern der persönliche Stress, wie z.B. eine Trennung, plötzlichen Einfluss auf die Arbeit haben. Wenn die Trennung nicht einigermaßen friedlich abläuft, kann es durchaus zu einem unerträglichen Arbeitsklima führen und möglicherweise dazu, dass einer von beiden die Firma einfach verlassen muss.

Wenn die Beziehung gut läuft, kann es eine wirkliche Bereicherung sein, wenn nicht, wird es eben die Hölle! Allerdings weiß ich nicht, ob mich die Aussicht auf ein mögliches Drama davon abhalten würden, den Gefühlen freien Lauf zu lassen. Ich bin da viel zu emotional ... ;)
 
Wundert mich alles nicht, der Arbeitsplatz ist seit Jahrzehnten unangefochten Partnerbörse #1.

Der Grund ist ganz einfach: Man muss keine Hemmungen haben, jemanden anzusprechen, teilweise muss man die andere Person alleine schon aus Arbeitsgründen ansprechen, damit ist die erste Hürde beim baggern schon mal aus der Welt. Dann kommt nach einiger Zeit auch noch hinzu, dass man die Nähe der anderen Person schon gewohnt ist und auch diverse der "Macken" kennt und wenn dann noch das Jakobson-Organ zuschlägt (ja, auch wir haben eins), ist es halt soweit...

Platz 2 geht AFAIK an Sportvereine (nicht Fußball, sondern welche mit gemischten Sportarten) ...
 
Hmmm, ich bin Chefsekretärin von gleich drei gutaussehenden Männern!!!
ABER Beruf und Privatleben wird bei mir schon immer getrennt.
WEIL, wenns nicht halten sollte, könnte man vermutlich nicht mehr ungezwungen miteinander arbeiten...
Wobei ein kleiner Flirt am Arbeitsplatz die Stimmung und somit das Arbeitsklima und die damit verbundene Leistung immer positiv beeinflusst ;)
 
Ich habe 25 Jahre im öffentlichen Dienst im Büro gearbeitet,aber es kam mir nie in den Sinn mit einem der Kollegen einen heißen Flirt anzufangen!!LG MM !!:ufo1!!!
 
Ach, wie gerne hätte ich ab und an mal ..... :sex aber Brötchen hat es mir strickt verboten. Und wer die kennt..... :hauklotz
 
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