Die Klima-Lüge

The Mad Hatter schrieb:
Nächstenliebe geht meistens genau so weit, wie es einem selber nicht weh tut. Und das Weltweit.
das ist ja wohl normal, alles andere hat nichts mit nächstenliebe sondern mit selbstaufgabe zu tun!

teilweise gefällt mir dein persönliches fazit, jedoch finde ich, dass deine denkweise ein wenig zu sehr wirtschaftlich orientiert ist.

mir persönlich geht es eher um die erhaltung der natur oder eigentlich mittlerweile mehr um schadensbegrenzung und damit darum, dass unsere nachkommn diesen planeten auch in zukunft bewohnen können und auch dass wir - als menschlicherasse - weiterhin existent bleiben und nicht um - verzeih wenn ich es so ausdrücke - geldmacherei und das wirtschaftliche wohl deutschlands, was natürlich ein schöner nebeneffekt wäre, aber nicht das primärziel! da sollte man doch ein wenig über seinen tellerrand sehen, und die menschen als ein volk, dass dabei ist seinen lebensraum zuvernichten betrachten und nicht als deutsche, russen, amerikaner oder was auch immer!
 
Trin1 schrieb:
da sollte man doch ein wenig über seinen tellerrand sehen, und die menschen als ein volk, dass dabei ist seinen lebensraum zuvernichten betrachten und nicht als deutsche, russen, amerikaner oder was auch immer!

Und wie soll das bitte schön gehen? Ich meine jetzt nicht für uns als Privatpersonen, sondern im globalen Kontext?
 
The Mad Hatter schrieb:
2. Hat es den deutschen Michel nie sonderlich gestört, wenn andere Leute auf der Welt nichts zu futtern hatten.


Nirgendwo wird soviel gespendet wie in Deutschland. Ob für Brot für die Welt, Greenpeace, Kinderpatenschaften und was weiß ich nicht noch.
Deine Aussage ist nicht richtig.
 
Ron69
Nirgendwo wird soviel gespendet wie in Deutschland.
Nicht ganz richtig (soweit ich weiß). Das ist in angloamerikanischen Ländern traditionell weit höher. Denk mal an Bill Gates... Dort ist die "milde Gabe" das was bei uns staatliche Stellen so weiterleiten ....
 
Ron69 schrieb:
Nirgendwo wird soviel gespendet wie in Deutschland. Ob für Brot für die Welt, Greenpeace, Kinderpatenschaften und was weiß ich nicht noch.
Deine Aussage ist nicht richtig.

Ich unterscheide zwischen echter Hilfe und "milden Gaben" (thx an DocA für diesen sehr passenden Ausdruck ;) ).

Wobei ich gleich einschränkend sagen muss - echte Hilfe gibt es wohl nicht. Bisher hat keine Entwicklungshilfe für die 3./4. Welt wirklich funktioniert. Im Gegenteil - oft hat sie es sogar noch schlimmer gemacht. Die Erkenntnis ist nicht neu, wird aber unter der Decke gehalten. Einerseits weil die Industriestaaten mit der Entwicklungshilfe die Empfänger wunderbar abhängig machen können und zweitens weil sich kein Politiker offen hinstellen und sagen will: "Hey Entwicklungshilfe schadet den Empfängern mehr als das sie nutzt!". Mittlerweile kommen zwar einige Stimmen von afrikanischen Intellektuellen auch in unseren Medien, die das Ende der Entwicklungshilfe fordern, aber es wird wohl noch sehr lange dauern bis das positive Bild der Entwicklungshilfe unter der Bevölkerung der westlichen Welt endlich verschwindet.

Was die "milden Gaben" angeht - ich möchte hier niemandem seine Hilfsbereitschaft absprechen, aber ich schätze mal, daß so manche Mark die aus deutschen Portmonees Richtung Dritte und Vierte Welt wandert eher der Gewissensberuhigung dient als echter Hilfsbereitschaft entspringt. Wir sind es halt durch unseren christlichen Background gewohnt zu spenden. Bloß das sich jetzt diese ganzen "Almosen" aus den Klingelbeuteln der Kirchen mehr und mehr auf die Spendenkonten der Hilfsorganisationen verteilen.

Zumal ich bei meiner vorhergehenden Aussage bleibe. Wenn's wirklich ernst werden würde mit der "Hilfe" und die Deutschen unbequeme (nicht schmerzhafte) Einschränkungen hinnehmen müssten, würde sich da schnell massive Wiederstand gegen regen.
 
Wo wir grade beim Thema Spenden sind:
Bill Gates vererb seinen Enkeln/Kindern nur 0,01% seines Vermögens, immerhin < 5.000.000€ Der Rest wird gespendet. Das nenn ich Einsatz (y)
 
Ich bin am Montag mit U-Bahn durch Berlin gegondelt und habe ein Plakat gesehen, was mich zum nachdenken anregte. Dort war ein Atomkraftwerk abgebildet, welches auch noch in einer grüne Idylle platziert ist. Und der Text lautete ungefähr so: -Umweltschützer der Woche- Das Atomkraftwerk XYZ produziert im Jahr 11 Mrd. Kw/h. CO2-ausstoß gleich Null.
Da frage ich mich, ob es wirklich klug ist, die Reaktoren abzuschalten. Sie schaden während des Betriebes nicht der Umwelt. Das Problem ist nur die Endlagerung. Und wenn es darum geht, dann würde ich das Zeugs einfach ins All gen Sonne pusten. Die ganzen Antiatomaktivisten sollten sich fragen, ob es nicht besser wäre, gegen die ca. 50 bis 60 Prozent der anderen Energieerzeuger zu protestieren, wenn ihnen die Umwelt so sehr am Herzen liegt. Ich meine damit nämlich die Braun- und Steinkohlekraftwerke. Es werden nicht nur nichterneuerbare Energieressourcen verschwendet, sondern extrem viel CO2 produziert. Wenn wir wirklich so handeln, wie es die Politik wünscht: Atomausstieg und erneurbare Energien (Windkraft und Solarzellen), dann wird es einen extremen Energiepreisanstieg geben (besonders durch die Investition der Betreiber für die komplette Neuinstallation des Systems). Nicht nur für Haushalte. Auch für die Industrie. Produkte werden teurer und die Ticketpreise der Bahn werden beispielsweise enorm ansteigen und Personal wird eingespart. Dadurch steigt die Arbeitslosenzahl an und es werden weniger Bürger ihre Sozialbeiträge zahlen können. Das hat wiederum Auswirkungen auf unser Sozialsystem und Arbeitslose benörigen mehr Geld zum Leben, weil Energie für den Haushalt und Konsumgüter durch erhöhte Produktions- und Logistikkosten teurer werden. Hinzu kommt ein erheblicher territorialer Anspruch. Und das ist nur ein kleines Beispiel. Sollten wir Deutschland beispielsweise mit Windenergie versorgen, benötigen wir ein Gebiet von sagen wir mal der Größe Mecklenburg-Vorpommern, wo die Windräder dicht an dicht stehen, um unseren Energiebedarf zu decken. Atomstrom bleibt deshalb wichtig.

Tschööö :)
 
Das Problem ist nur die Endlagerung. Und wenn es darum geht, dann würde ich das Zeugs einfach ins All gen Sonne pusten.

"nur" die Endlagerung find ich ja mal wohl ein wenig untertrieben! Ich denke, dass es ein riesen Problem ist und mal eben einfach alles ins All zu pusten am und genau, gen Sonne, warum nicht... :eek:
schließlich zerstören wir uns eh selbt, warum dann nicht gleich? :wand
 
"nur" die Endlagerung find ich ja mal wohl ein wenig untertrieben! Ich denke, dass es ein riesen Problem ist und mal eben einfach alles ins All zu pusten am und genau, gen Sonne, warum nicht... :eek:
schließlich zerstören wir uns eh selbt, warum dann nicht gleich? :wand

Äh.....das war leicht ironisch gemeint. Natürlich ist es nicht ungefährlich, wenn da was beim Start schief geht. Es ware nur der sauberste Ausweg, wenn der Weg an sich nicht bestünde.;)

Tschööö :)
 
Ich sehe das ähnlich wie Ares. Meines Erachtens ist Atomenergie sauber und sicher. Ist euch, außer Tschernobyl, auch nur ein großer Unfall mit AKW bekannt? Und kommt mir jetzt nicht mit dem Brand letztens in einem unserer AKW :) .

Das Geheimnis des Endlagerungsproblems liegt in der Wiederaufbereitung. Ohne Wiederaufbereitung der Brennstäbe reicht unser gewinnbringend förderfähiges Uran vielleicht noch 60 Jahre. Bei konstanter Wiederaufbereitung mehrere 100 Jahre.

Wo liegt das Problem bei der Wiederaufbereitung? Beim Transport? Ich habe jetzt mal eine Reportage über Chrash-Tests gesehen: Die haben eine mit mehreren Wagen behängte Diesellokomotive frontal auf einen Castorbehälter fahren lassen. Das war eine wirklich spektakuläre Kollision. Nur dem Castorbehälter hat das rein garnichts ausgemacht.

Bei gewissenhaftem Umgang mit Atomenergie ist und bleibt diese eine effektive, saubere und sicher Art und Weise, Energie bereitzustellen. In meinen Augen ist es einfach unverantwortlich, da auszusteigen.

Und die Idee von Ares, das Problem der Endlagerung ins All zu verschieben, halte ich für gar nicht so verkehrt. Allerdings weder mit der Ariane noch mit dem Space-Shuttle :) (vom chinesischen Weltraumprogramm mal ganz abgesehn..wenn die genauso schludern wie bei ihren Autos - ich sag nur Crashtest vom Brilliance)...unzuverlässiges Zeugs... Aber eines Tages wird es einen sicheren Weg geben, unsere schöne Erde zu verlassen. Und dann ab mit dem Müll in Richtung Sonne. Vielleicht könnte man die "Müllkiste" noch mit wissenschaftlichen Geräten vollstopfen. Dann lässt sich damit sogar noch Geld verdienen...
 
Schließe mich da eingeschränkt an. An den AKWs führt momentan kein Weg vorbei. Natürlich ist es ein Risiko, aber wenn man von der Grundannahme ausgeht, daß CO2 der böse Bube ist, dann hat man folgende Gleichungen:

AKW = Risiko das es zur Katastrophe kommt
CO2 = Gewissheit das es zur Katastrophe kommt

Allerdings will ich bei einem Weiterbetrieb der AKWs rabiate Sicherheitsvorkehrungen. Die Story das unsere AKWs praktisch unverwüstlich sind, nehme ich den Betreibern nämlich nicht mehr so ganz ab. Schweden hab ich auch immer für ein sehr Sicherheitsbewusstes Land gehalten und plötzlich spuckte da die Presse Geschichten nach dem Beinahe-GAU aus, die sich, nicht nur um Konstruktionsfehler, sondern auch um Schlendrian bis zum geht nicht mehr dreht. Hier liegt meiner Meinung nach die größte Gefahr. Nicht ein eventueller Konstruktionsfehler, sondern der Glaube das die Dinger so sicher sind, daß eh nichts passieren kann. Denn dann wird man nachlässig. Zumal ich unseren Konzernen nur soweit traue, wie ich sie im Fadenkreuz hab. Sicherheit kostet nun mal Geld und mit Geld für notwendige Dinge knausern Großkonzerne sehr gerne.

Nichts desto trotz bleibt die Kernkraft für mich ein Auslaufmodell. Sowohl wegen dem nun mal grundsätzlich bestehenden Restrisiko, als auch aufgrund der Tatsache, daß wir nun mal nicht gerade mit übermäßigen Uranvorkommen gesegnet sind. Und aktuell sind AKWs weltweit wieder sehr in Mode. Der Uranpreis steigt rapide an und die einzige Methode auf Dauer billig an nuklearen Brennstoff zu kommen, wäre die "Schnelle Brüter"-Technologie. Aber die hat anscheinend immer noch so starke Macken, daß sich da keiner so recht an den Großeinsatz wagt.

Was ich aber bei der ganzen CO2-Diskussion interessant finde, ist der Umstand das die gefeierte Wasserstoff-Technologie überhaupt nicht mehr erwähnt wird. Man geht mittlerweile durch Einsparmaßnahmen von einer Entlastung von 13-17% am Primärenergieverbrauch bis 2020 aus. Wo aber ist da der Mehrverbrauch, der langfristig für einen flächendeckenden Einsatz der Wasserstofftechnologie anfallen würde? Meines Wissens nach ist die Wasserstoffproduktion ziemlich energieintensiv und in dem Gutachten, daß über die Marschrichtung der Regierung entscheidet, scheint kein Wort darüber zu finden. --->
 
Die Wasserstoff Kernfusion ist noch immer in der Grundlagenforschung - da kann man noch nicht mal von Kinderschuhen sprechen.

Immerhin - ein Versuchsreaktor wird schon gebaut, aber das Teil verbraucht wahrscheinlich mehr Energie, als es erzeugt (ist halt ne schwierige Technik...).

Mal sehen, ob und wann das wirklich funktioniert. Bis dahin muss man wohl auf Alternativen setzen - Uran ist eine, konventionelle Kohle mit anschließender CO2 Filterung eine andere.

"Erneuerbare Energien" ist zum Teil auch ein Märchen - Wenn die Brasilianer stolz vermelden, so und so viel Prozent ihres Kraftstoffverbrauches aus Biofusel bekommen, heißt das für mich, dass jedes Jahr hunderte Quadratkilometer Wald brandgerodet werden - Und da kommt auch sehr viel CO2 zusammen, zumal die Flächen garantiert nicht wieder flächendeckend aufgeforster werden.
 
Die Wasserstoff Kernfusion ist noch immer in der Grundlagenforschung - da kann man noch nicht mal von Kinderschuhen sprechen.

Sorry, hab mich da ungenau ausgedrückt. Ich spreche von der Wasserstoff-Herstellung als Treibstoff für unsere Autos.

"Erneuerbare Energien" ist zum Teil auch ein Märchen - Wenn die Brasilianer stolz vermelden, so und so viel Prozent ihres Kraftstoffverbrauches aus Biofusel bekommen, heißt das für mich, dass jedes Jahr hunderte Quadratkilometer Wald brandgerodet werden - Und da kommt auch sehr viel CO2 zusammen, zumal die Flächen garantiert nicht wieder flächendeckend aufgeforster werden.

Davon ist leider auszugehen. Wobei man da nicht die größten Steine werfen sollte. Sobald Biosprit von deutschen Feldern großformatig eingesetzt wird, wird der Bedarf steigen und die mühsam renaturierten Felder werden wieder zur Intensiv-Nutzung freigegeben. Monokulturen, Überdüngung und Zerstörung vorhandener Ökosystem werden die Folgen sein. Zwar nicht ganz so "schlimm" wie bei den artenreicheren Regenwälder, aber immer noch schlimm genug.
 
Gut, Brennstoffzellen:
Da kann man verschiedene Sachen drauf tun, entweder Wasserstoff direkt oder verschiedene Kohlenwasserstoffe (Methanol oder so...).

Sie haben wohl tatsächlich einen höheren Wirkungsgrad als konventionelle Otto - Motoren.

Aber da hast Du das Problem, das die Menschen nur ungerne mit der Gasbuddel unter dem Sitz über die Autobahn fahren - da bekommt der Begriff "heizen" eine ganz neue Bedeutung ^^
 
Das nächste Problem der Brennstoffzelle ist, das der Wasserstoff hergestellt werden muss. Und das ist ein ziemlich Energieaufwändiger Prozess und darüberhinaus wird Wasserstoff zum Großteil aus Erdöl hergestellt.
 
Wasserstoff wird aus Erdöl hergestellt?
Wieviel Erdöl hat man denn für die Hindenburg benötigt?

Gruss
Tim
 
Wasserstoff läßt sich doch einfach durch Elektrolyse aus Wasser gewinnen, da brauche ich erst mal überhaupt kein Rohöl dafür.

Und die dafür benötigte Energie ist bereits vorhanden, die Industrienationen produzieren erhebliche Überschussmengen an Elektrizität. Einfach weil die herkömmlichen Methoden der Stromerzeugung viel zu träge reagieren um schnell an Bedarfsschwankungen angepaßt werden zu können, deshalb muss immer der theoretische Maximalverbrauch erzeugt werden.

Große Mengen an elektrischer Energie lassen sich aber nicht (kostengünstig) speichern, ein Teil wird sicher europaweit gehandelt, aber der weitaus größere Teil geht "verloren" (die Leitungen werden geerdet).

Mit diesem "Überschuss" ließe sich doch Wasserstoff produzieren, alles was man bräuchte wären die Fabrikationsanlagen, ein Tankstellennetz und ein Angbeot an geeigneten Automobilen (zu bezahlbaren Preisen).

Ich persönlich könnte mir durchaus vorstellen ein Elektroauto mit Brennstoffzellen zu fahren, vier Nabenmotoren mit anständiger Leistung, Platz und Gewicht für die Brennstoffzelle und den Wasserstofftank gewinnt man ja dadurch das kein Ottomotor, kein Getriebe (und auch sonst keine weitere Kraftübertragung) und keine Auspuffanlage benötigt werden.

Natürlich müssten solche Autos auch ein entsprechendes Design aufweisen; mit Konstruktionen, die urspünglich für motorisierte Kutschen entwickelt wurden, kommt man da nicht weiter. ;)
 
Biosprit, prima Idee. Vielleicht Rapsöl? Gut, für den Verbrauch der deutschen Autofahrer benötigen wir etwa eine Anbaufläche so groß wie Polen. Dann darf da aber auch nichts anderes mehr wachsen. Also müssen die Polen dann nicht nur zu Fuß gehen, sondern verhungern auch.

Aber man kann halt nicht alles haben. :(

Biosprit bedeutet Monokultur und Nahrungsverknappung, das sollte jedem klar sein, der das gut findet.
 
Wasserstoff läßt sich doch einfach durch Elektrolyse aus Wasser gewinnen, da brauche ich erst mal überhaupt kein Rohöl dafür.

Das stimmt zwar theoretisch, wird aber kaum angewendet:

Wikipedia schrieb:
Eine alte und effiziente Möglichkeit zur Wasserstoffgewinnung ist die Elektrolyse von Wasser ... Diese Methode wird heute allerdings nur noch in sehr geringem Umfang eingesetzt
Zur industriellen Produktion werden Kohlenwasserstoffe genutzt:
Wikipedia schrieb:
Eine Methode zur industriellen Gewinnung von molekularem Wasserstoff ist die Dampfreformierung. Unter hoher Temperatur und hohem Druck werden Kohlenwasserstoffe mit Wasser umgesetzt ... Hierbei reagiert meistens Erdgas mit Sauerstoff unter Bildung von H2 und Kohlenmonoxid.
Und was sind Kohlenwasserstoffe:
Wikipedia schrieb:
Die Kohlenwasserstoffe haben, vor allem durch ihre riesigen Vorkommen als fossile Brennstoffe
Da sind wir wieder bei unserm Erdöl. Ich gebe zu, daß in der Regel Erdgas verwendet wird, aber ist das soviel besser?

Quelle Wikipedia

Ansonsten hast Du aber Recht, Grainger.

@Bio: Das wußte ich so noch nicht. Gut wenn man noch was dazulernt :) .
 
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