Diskussion Der Kraftstoffwahnsinn!

Es gibt auch schwerbehinderte Menschen, die einfach auf das Auto angewiesen sind.

Ich weiß was du meinst, aber es ist so einfach nicht wahr!


Ich will dir nicht gegen den Karren pissen, aber es gab auch schon vor 300 Jahren Schwerbehinderte und da gab es noch keine Autos.

Mir ist ganz klar Bewusst (und seit ich einen Führerschein habe, noch viel mehr) das ein Kraftstoffverbraucher ein Zeichen von individueller Freiheit sein kann.

Aber genau darum geht es!

Je mehr wir uns an die individuelle Freiheit gewöhnen und sie dann als selbstverständlich empfinden, desto mehr beklagen wir uns, wenn wir in dieser Hinsicht eingeschränkt werden.

Aber die Überlegung, das unsere Vorfahren (oder auch nur WIR vor ein paar Jahren) das auch irgendwie hin bekommen haben, fällt den meisten nicht ein.

Viele Dinge sind hin zu bekommen ohne, das wir gleich das Auto nehmen müssen.




 
@Schpaik:

Es gibt auch schwerbehinderte Menschen, die einfach auf das Auto angewiesen sind.
Deswegen bekommen die ja auch Steuererleichterungen für ihr KFZ und Freifahrtscheine bzw. Ermäßigungen für Busse und Bahnen usw.


Ich finde es übrigens immer wieder erstaunlich, dass bei Verkehrszählungen regelmäßig heraus kommt, dass ein durchschnittliches Auto mit seinen durchschnittlich 4,7m Länge und 1,2t Gewicht im Schnitt gerade einmal 1,15 Personen durch die Gegend karrt, also einen Haufen totes Gewicht und Leerraum mit sich herum schleppt und überwiegend im Stadt oder Nahverkehr eingesetzt wird.

Größeres Auto = größere Freiheit?
Wenn das stimmt: Warum fahren wir nicht alle gleich mit Reisebussen durch die Gegend?
 
Frittenfett

..... ich habe einen Bekannten, der sein PKW mit Second Hand "Frittenfett" antreibt! :lachweg :lachweg
Ja, ich gebe schon zu, das die Plastigfässer auf seinem Balkon ein bischen "müffeln".
Schöner Wohnen sieht wirklich anders aus.
Naja, ist ja normal für mich, das ich fast nur Exoten kenne. Bei Normalos wird mir schnell langweilig. :ROFLMAO:


tty.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm, laut Schpaik sind ja Autos total unnötig. Ok, dann beschreibe ich mal meine Situation:
Morgens fahren 2 (!) Busse in die beiden 20km entfernten Städte, um 6.40 etwa. Um 12.15 und 13.20 fährt ein Bus aus der Stadt, wo ich auf der Schule war, zurück. Sporadisch auch mal um 16 Uhr noch einer, aber nur selten. So, erklär mir mal, wie ich nach der 8. oder 10. Stunde nach Hause kommen sollte.

Mitlerweile hab ich die Schule fertig und suche nach einem Praktikum das ich fürs Studium brauche. Hierfür gibts im Umkreis von 20-30km etwa eine Hand voll geeignete Unternehmen, wovon die Hälfte keine (dringend benötigte) Lehrwerkstatt hat. Deswegen hab ich mich auch im 60km entfernten Kaiserslautern beworben. Würde ich nur mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, bräuchte ich garnicht mehr fahren, weil ich zwischen Feierabend und Arbeitsbeginn nicht zu hause ankommen würde ;)
Ich könnte mir aber auch von den 100€/Monat die ich evtl verdiene, eine Parkbank zum schlafen suchen...

Und vielleicht sind (Schwer-)Behinderte sehr wohl auf ein Auto angewiesen, z.b. wenn sie 2 mal pro Woche zum Doktor müssen, nicht lange sitzen oder stehen können und nur mit Mühe laufen können. Körperliche Anstrengung kann lebensbedrohlich sein. Verrat mir mal, wie das gehn soll...

Und weil du es schon sagst: Vor 300 Jahren hat man Schwerbehinderte links liegen gelassen!
 
Ok, dann beschreibe ich mal meine Situation:
Morgens fahren 2 (!) Busse in die beiden 20km entfernten Städte, um 6.40 etwa. Um 12.15 und 13.20 fährt ein Bus aus der Stadt, wo ich auf der Schule war, zurück. Sporadisch auch mal um 16 Uhr noch einer, aber nur selten. So, erklär mir mal, wie ich nach der 8. oder 10. Stunde nach Hause kommen sollte.
Das erinnert mich an meine Kindheit, wo erst meine Grundschule (Roßbach) sieben Kilometer weg war und später dann die Hauptschule knapp 12 (Arenstorf).

In ganz jungen Jahren (Grundschule) kam es ab und an vor, das, falls ich doch den Bus verpasst habe, bzw. wenn er nicht fuhr, mein Vater mich zur Schule fuhr. Besonders interessant, wenn der Bus nicht fuhr, weil dann nämlich die Schule so gut wie leer war.

Ab der sechsten Klasse bin ich dann genötigt worden (genötigt ist das passende Wort, da ich so überhaupt nicht zur Schule wollte, da die dort alle doof und gemein zu mir waren) beim verpassen des Busses mit dem Fahrrad zur Schule zu fahren. Bei Wind, Wetter, Sturm etc. Mein Alter kannte keine Gnade.

Nach der Schule (und einem Umzug) habe dann eine Lehre im nahen (9km) Pfarrkirchen angefangen. Von meinem Wohnort (Brunning) bis zur Kreisstadt fuhr morgens nix. Bis auf Pendler. Da bin ich also jeden Morgen mit dem Fahrrad hin.
Die Berufsschule war nun leider aber in Eggenfelden (ja.... da wo dieser Kübelböck herkommt, dafür kann ich aber nix.)
Ich bin also alle acht Wochen für 4 Wochen (Blockunterricht) eine Stunde früher aufgestanden, mit dem Fahrrad los, damit ich in Pfarrkirchen den EINZIGEN Bus nehmen konnte, der Morgens Richtung Berufsschule fuhr.

Das mit dem Bus habe ich nach einer Weile gelassen, da bei meinem damaligen Lehrgehalt von 381,10 DM, abzüglich den 200 DM die mein Vater für Kost und Logis einbehielt, das Busunternehmen nur Wochenkarten oder Monatskarten (und immer nur den ganzen Monat) für 30 DM die Woche oder 80 DM im Monat verkaufte. Da die Berufsschule aber meist recht Mittig im Monat anfing, war das auch irgendwie doof.

Ich bin dann morgens Richtung Pfarrkirchen auf meinem Fahrrad, habe am Ortsausgang mein Rad angeschlossen, mich an die Straße gestellt und bin getrammpt.
Ist eine recht unzuverlässige Art, aber meistens hat es geklappt. (Die Ausnahmen und die damit verbundenen Erlebnisse sind eine andere Geschichte)

Deswegen hab ich mich auch im 60km entfernten Kaiserslautern beworben. Würde ich nur mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, bräuchte ich garnicht mehr fahren, weil ich zwischen Feierabend und Arbeitsbeginn nicht zu hause ankommen würde ;)
Ich könnte mir aber auch von den 100€/Monat die ich evtl verdiene, eine Parkbank zum schlafen suchen...
Ganz klar sind mir solche Problem nicht unbekannt, ich weiß jedoch auch, das es in fast jeder größeren Stadt z.B. Männerunterkünfte gibt, die gerade von Leuten genutzt werden können, dessen Anfahrt zu teuer, zu weit oder von der aufgewendeten Zeit her, einfach unrentabel sind.
Wenn ich mich recht entsinne, läuft der Antrag über "Ausbildungsbeihilfe" oder so.

Und vielleicht sind (Schwer-)Behinderte sehr wohl auf ein Auto angewiesen, z.b. wenn sie 2 mal pro Woche zum Doktor müssen, nicht lange sitzen oder stehen können und nur mit Mühe laufen können. Körperliche Anstrengung kann lebensbedrohlich sein. Verrat mir mal, wie das gehn soll...
Und ohne Auto, wären sie auf Andere angewiesen. Es gibt hier in der Gegend genügend Alte und auch Behinderte Menschen, die regelmäßig Besuch von Ärzten, Pflegern oder Diensten bekommen.

Hmmm, laut Schpaik sind ja Autos total unnötig.
Das hab ich so nicht gesagt!
 
Benzin bitte teurer

Hi Boardies,
Sweet!...... ich finde das der Sprit immer noch zu "billig" ist und das immer noch viel zu viel Sinnlos durch die Gegend gegondelt wird.
Der Sprit müßte schon längst bei ~ 18,99 €urodollar sein! ca. 80% der PKWs sind mit nur EINE Person besetzt. :D

Zeit das der Sprit mal Richtig durch die Decke knallt!

...... vielleicht klappt das ja bald mit der Revolution in Europa! ^^



tty.
 
Da ja bald die halbe Wirtschaft und nicht nur die am Sprit hangen wie Junkies, ist es nicht absehbar, dass der Spritpreis in astronomische Höhen schnellt.

Sollte sich dies aber wirklich einstellen und ein Niveau erreichen, das über der Schmerzgrenze liegt (wo die wohl liegen mag?) wird gehandelt werden, sprich: Krieg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wohne hier mitten in einem der bevorzugten Naherholungsgebiete des Rhein-Main-Gebietes und rein subjektiv habe ich nicht den Eindruck, dass das Verkehrsaufkommen nachgelassen hat.

Am Wochenende (und vor allem wenn ein längeres Wochenende und schönes Wetter zusammen kommen, wie z.B. dieses Ostern) ist hier im Odenwald die Hölle los. Ob der Liter Benzin da 1,20 € oder 1,60 € kostet macht nicht wirklich einen Unterschied aus.

Ich muss aber zugeben, dass die regionale Gastronomie (und da natürlich überwiegend diejenigen, die von den Ausflüglern leben) schon über Umsatzrückgänge klagt.

Allerdings ist es mit der Gastronomen so wie mit den Landwirten: die jammern immer! Mal ist es zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass. "Genau richtig" kennen die nicht. Und eben weil sie ohnehin immer jammern, glaubt man ihn auch nicht mehr.

Aber zurück zum Thema: das Verkehrsaufkommen sinkt imho nicht. Und das müsste es, wenn der Treibstoff vielen wirklich zu teuer wäre. Ich würde da nämlich für die unvermeidbaren Fahrten sehr viel mehr Fahrgemeinschaften erwarten und einen starken Einbruch bei den absolut vermeidbaren Fahrten für die diversen Freizeitvergnügungen.

Beides ist nicht der Fall.

Das die Mineralölkonzerne für den Liter Treibstoff den Preis nehmen, den der Markt offensichtlich zu zahlen bereit ist, versteht sich von selbst. Niemand von uns würde ein Produkt für 1,20 € verkaufen, wenn der Kunde auch 1,60 € zahlt. Ob der Kunde dabei jammert ist unerheblich, so lange er es bezahlt.

Die Problematik mit den Steuern (die den Löwenanteil des Preises ausmachen) mal ganz außer Betracht gelassen. Die Grünen dürften ihr ehemaliges Ziel, dass der Liter Benzin 5,00 DM kosten soll, bald erreicht haben. ;)
 
Da ja bald die halbe Wirtschaft und nicht nur die am Sprit hangen wie Junkies, ist es nicht absehbar, dass der Spritpreis in astronomische Höhen schnellt.
...nur die Hälfte? Glaub ich nicht.
Die Wirtschaft hängt fast komplett wie Junkies am Rohöl. Schaut Euch mal nur die nächste Umgebung Eures PCs an. Tastatur? Monitor? Was ist alleine an dem schon alles aus Plastik (Für Chemiker: Sammelwort für PolyVinylChloride u. Verwandte)? Also die ganze Kohlenwasserstoffkette rauf und runter.

Durch das einfache Verbrennen (= Autofahren und Heizen) dieses Rohstoffs, -ob als Ottobenzin oder Diesel bzw. Heizöl-, was auch oxidieren genannt wird, werden nicht nur Kohlenmonoxid, -dioxid und viele andere Giftstoffe freigesetzt, die bei den militanten Nichtrauchern und anderen Gesundheitsaposteln auf der Kampfliste stehen.

Es wird auch von der gesamten um das (benzin- bzw. dieselgetriebene) Auto herum aufgebauten Gesellschaft der Rohstoff für den anderen "großen Fuß" ;) (die Plastikindustrie) dieser Gesellschaft entzogen. Treppenwitz: auch viele Autoteile bestehen aus Plaste und Elaste.

Bei der bereits erkannten Verknappung des Rohstoffes bleibt unweigerlich die Konsequenz, zuerst Privatverkehr und dann sukzessive auch den Versorgungsverkehr ein zu schränken.

Die Alternative (ich weiß, böses, böses Wort :ROFLMAO:) ist die rechtzeitige Bereitstellung völlig vom Öl unabhängiger Energieressourcen (Auch Elektrizität wird heute noch zum großen Teil aus Öl/Kohle erzeugt). Da die Gesellschaft bisher außer der dämlichen Atomkraft keine Antwort gefunden hat, wird die Verknappung heruntergespielt und dem Volk ein fröhliches "Weiter so!" zugerufen. Die halbherzigen Versuche mit Palmöl und Rapsöl gehen planmäßig nach hinten los, damit auch ja alles beim Alten bleibt.

Die einzige Möglichkeit, dem Beharrungsvermögen und der Denk- bzw. Gefühlsstatik des "gemeinen Volkes" einen kleinen (Energie-)stups zu geben, ist über den Spritpreis, begleitet von entsprechenden Artikeln im Bundespresseorgan B**d.
Viel Spaß mit der Zukunft! :ROFLMAO:
 
Ich wohne hier mitten in einem der bevorzugten Naherholungsgebiete des Rhein-Main-Gebietes und rein subjektiv habe ich nicht den Eindruck, dass das Verkehrsaufkommen nachgelassen hat.

Am Wochenende (und vor allem wenn ein längeres Wochenende und schönes Wetter zusammen kommen, wie z.B. dieses Ostern) ist hier im Odenwald die Hölle los. Ob der Liter Benzin da 1,20 € oder 1,60 € kostet macht nicht wirklich einen Unterschied aus.

Erholung ist notwendig.
Wenn ich mich als Beispiel nehme: Auf der Arbeit (Projektarbeiten) habe ich regelmässig Streß. Komme ich nach Hause warten dort so Dinge wie Strom-, Gas-, Wasser-, Telekommunikationspreise vergleichen, Steuererklärung, ehrenamtliche Vereinsarbeit, und, und, und, auf mich. Also nutze ich die Zeit, die ich habe um mich auswärtig (gemeint ist: nicht zu Hause) zu erholen - sonst würde ich mich doch wieder an den Schreibtisch setzen.
So wie mir geht es vielen anderen Arbeitnehmern auch, oft ist es sogar noch schlimmer.
Also muss man raus und sich erholen. Die meisten Gebiete in denen man das tun kann sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht, nur schwer oder unbezahlbar zu erreichen.

Ich habe für mich durch die steigenden Benzinpreise entschieden: Einmal im Jahr wird das verlängerte Wochenende gestrichen, die restlichen dreimal brauche ich zu sehr.

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Aber zurück zum Thema: das Verkehrsaufkommen sinkt imho nicht. Und das müsste es, wenn der Treibstoff vielen wirklich zu teuer wäre. Ich würde da nämlich für die unvermeidbaren Fahrten sehr viel mehr Fahrgemeinschaften erwarten und einen starken Einbruch bei den absolut vermeidbaren Fahrten für die diversen Freizeitvergnügungen.

Was ich leider nicht finden konnte war eine vernünftige/vertrauenswürdige Statistik zum Anteil der privat und geschäftlich gefahrenen Kilometer.
Gerade hier im Rhein-Main-Gebiet gibt es unter der Woche überwiegend beruflich bedingtes Verkehrsaufkommen. Damit ist jetzt nicht der Hin- und Rückweg zu/von der Arbeit gemeint, sondern richtige Dienstfahrten.

Andererseits muss ich dir völlig Recht geben, wenn ich an unseren Verein denke: Zu den Rundenspielen kommt fast jeder Spieler, jede Spielerin, mit dem eigenen Auto (das sind bis zu 8 Autos pro Mannschaft). Nur Wenige fahren zusammen, selbst wenn der Weg derselbe ist. Das ist für mich einfach nicht nachvollziehbar.

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Die Problematik mit den Steuern (die den Löwenanteil des Preises ausmachen)

Derzeit halten sich die Kosten für den Verdienst der Konzerne und die Steuern in etwa die Waage, die Steuern sind nicht (mehr) der Löwenanteil (wenn auch nicht wenig).
Unsere Shell-Tankstelle hat hier leider 2008 den Service eingestellt, der den genauen Steueranteil beim Tanken anzeigte. Den fand ich immer äusserst interessant (gerade bei Preisveränderungen).

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Um den genauen Verbrauch meines Autos festzustellen, notiere ich mir auf den Tankbelegen immer den Kilometerstand und trage die Daten zu Hause in eine Tabelle ein. Am Wochenende habe ich zusammengerechnet, was ich in den letzten 5 Jahren (als Wenigfahrer mit ~ 10.000 km pro Jahr) in den Tank gestopft habe. Das waren stolze 5.000 Euro. :eek:

Das Schlimme daran ist allerdings: Es gibt keine Alternative.

Ich bin zuletzt 2004 regelmässig mit der Bahn gefahren. Das Monatsticket (Nahverkehr) kostete damals 92 Euro im Monat. Rechne ich das auf 5 Jahre hoch komme ich auf Kosten von knapp über 5.500 Euro - dazu kommen dann noch jeden Tag 2 zusätzliche Stunden Zeitaufwand und die Benzinkosten für Privatfahrten. Man sollte nicht vergessen, dass der Bahnverkehr jedes Jahr teurer wird, also ist das jetzt noch schöngerechnet.
Öffentliche Verkehrsmittel sind einfach zu teuer - und steigen oft auch mit den Benzinpreisen (Busse fahren auch nicht mit Luft ;)).

Fahrgemeinschaften sind bei den immer wieder geforderten "flexiblen Arbeitszeiten" kaum noch möglich - eine Uhrzeitabsprache ist im Projektgeschäft schlichtweg nicht möglich und auch in normalen Positionen kommt öfter mal noch dringende Terminarbeit kurz vor Feierabend auf den Tisch.

Eine Lösung habe ich aber auch nicht. Meine Ansätze laufen leider immer wieder in die Richtung "faires Miteinander" (Gesetzgeber - Arbeitgeber - Mensch) und das funktioniert in unserer Gesellschaft nicht.
 
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