Computer per Paket-Dienst versenden

Palladin007

Palladin007

assimiliert
Moin,

da ich dem nächst umziehen werde und mein PC da auch mit muss, ich den aber nicht mit in den Zug nehmen kann, wollte ich mir den hinter her schicken lassen.

Die Grafikkarte wird dabei sowieso nicht an Board sein, weil ich die vorher noch auf die Reparatur schicken werde, aber der Rest sollte auch wirklich sicher ankommen.

Wirklich taugliches Material zum Verpacken haben wir nicht mehr, nur Unmengen Noppen-Folie, aber weder Styropor, noch eine ausreichend große und stabile Kiste. Außerdem muss auch Monitor mit, sowie andere Peripherie-Geräte.


Meine Frage daher:
Welches Versand-Unternehmen würdet ihr mir empfehlen?
Und sollte ich schwere Teile im Innern des PC vorher los schreiben und extra polstern, oder reicht da einfach vorsichtiges ausstopfen mit Noppen-Folie im Innern?


Gruß
 
Losschrauben was lose geht, einzeln einwickeln. Auch den RAM. Quasi das nackte Mainboard & alle Einzelteile verluftpolstern. Lieber 3x Porto als 1 Bauteil kaputt, das dreimal soviel kostet. Im übrigen DHL versichert, UPS versichert oder wenn du es dir leisten kannst, per Kurier. Aber DHL reicht, solange du "versichert" sendest und auf jeden Fall von jedem Päckchen samt Inhalt ein Foto vor dem verschliessen und nach dem verschliessen machen. Hat mir schonmal den Tag gerettet.
 
Ok, nochmal langsam:

Ich soll also im Prinzip den gesamten PC demontieren und die Einzelteile separat einwickeln?
Wird ne Menge Arbeit, besonders da der Kühlkörper mit den so extrem dünnen Lamellen nicht leicht anzubauen war. :/

Leider habe ich die Original-Verpackungen schon weg geschmissen, sonst hätte ich die verwenden können.

Extra Porto muss ich da aber eigentlich doch nicht zahlen, ich kann die Teile ja auch einfach einwickeln und dann in das Gehäuse legen. Da ist dann ja genug Platz und bei Monitor etc. ist sicher auch noch Platz für kleinere Teile.



Was die Versicherung angeht, sagt mein Stief-Vater, dass er da ziemlich schlechte Erfahrungen gemacht hat.
Er hat das ein einziges mal gebraucht und erst dann haben sie ihm erklärt, wie es hätte eingepackt werden müssen, damit die Versicherung greift.

Auch sagt er, dass ich auf die Versicherung verzichten kann, weil ich etwaige Schäden sowieso nicht auf das Unternehmen schieben kann. Wenn diese Schäden deutlich von Außen sichtbar sind, lässt sich das beweisen, aber gerade bei empfindlicher Hardware können ja auch Schäden im Innern entstehen und da zu beweisen, dass die nicht von mir stammen, ist ja eigentlich beinahe unmöglich.
 
Deswegen zerlegen, oder gar nicht erst schicken.
Nimm ein Paket, schmeiss(!!!) es in den Kofferraum, dann bremse stark ab, dann gib mächtig Gas. Das war nur eine Haltestelle eines jeden Kurierfahrers, und der fährt 50/100 davon an einem Tag an. Jetzt überlege wie stark ein nur 500g leichter Kühlkörper, dessen Schweremittelpunkt auch noch oben liegt, beschleunigt wird wenn ein Fahrzeug von 60 auf 0 abbremst, und wie stark die Hebelwirkung nun auf Kühlkörper, Mainboard, und Mainboardschrauben wirkt.

Und was dein Vater sagt ist - mit Verlaub - Quatsch. Nicht böse gemeint, aber 1-2 Euro Mehrkosten und die Chancen stehen bei korrekter Dokumentation (FOTOS!! wie oben beschrieben) UND korrektem Verpacken hundertmal so gut, Ersatz zu bekommen, als unversichert. Denn da gibt es genau NIX. 0,00 Euro.
Korrekt verpacken bedeutet dabei vor allem, jedes teil einzeln zu verluftpolstern, keine Hohlräume im Paket zu belassen, oder jene mit Plastechips/Luftpolsterfolienknäuel zu befüllen, das Paket gut zu verkleben und - oft hilft das tatsächlich - dick und fett und lesbar "Achtung, empfindliche Ware!!" draufzuschreiben. Da geht dann auch nix kaputt, wenn nicht von aussen nachgeholfen wird. und DAS sieht man am Paket.

Klar, wenn man alles nur in Zeitung einwickelt und lose ins Paket legt, dem kann nicht geholfen werden. Also: ordentlich verpacken, dokumentieren innen/aussen, versichert (ist bei DHL zumindest inkl Sendungsverfolgung!). Und im Schadensfall die Dokumentation auspacken, Rechnungen (in Kopie) mitgeben und anständig argumentieren und vorlegen. Oder doch den Rechner unter den Arm klemmen und mit in den Zug.

//Edit: was mir dabei noch einfällt, schau mal auf Mitfahrzentralen. Da kann man ggfs. auch das eine oder andere Gut mitnehmen lassen, als Alternative zum Zug, wenn du Paketdiensten nicht vertraust.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, Mitfahrgelegenheit wird nix, da ich ein recht großes Fahrrad mit nehme und im Zug kann ich den Rechner nicht mit nehmen, da mir da schlicht die Transport-Möglichkeiten fehlen und einfach so unter den Arm klemmen ist bei dem Umfang zusätzlich zum Fahrrad und Gepäck nicht nur schwer, sondern unmöglich, weil ich nach der Zug-Fahrt noch auf einen Bus umsteigen und danach zur Wohnung laufen muss.


Glaub mir, ich würde den PC gerne im Zug mit nehmen, da weiß ich wenigstens, dass er in guten Händen ist, aber das wird dann einfach zu viel für einen Menschen alleine und wenn ich mit dem Gewicht dann noch die kurzen Umsteigezeiten bewältigen muss, wird das gar nichts mehr.



Ich werde den PC auf jeden Fall in seine Einzelteile zerlegen, hab ihn ja auch zusammen gebaut, da stellt das keine große Schwierigkeit dar.
Aber wie sieht denn dann eine korrekte Verpackung aus? Ich wickle jedes Teil einzeln ein, Noppen-Folie haben wir mehr als genug (Mein Stief-Vater packt damit Manns-große Leinwand-Bilder ein und hat deshalb eine riesige Rolle mit einem Meter Durchmesser bei sich rum stehen), aber reicht das auch, oder muss ich da irgendwie dafür vor gesehene Verpackungen verwenden, eine Holz-Kiste oder sowas.
 
Öhm - die Mitfahrzentrale(n) meinte ich in Hinblick auf das Computerpaket, nicht du selbst ;)
Das ist meist nicht teurer als die Post, und wenn ich mich nicht arg täusche, sind deine Sachen in der KfZ Haftpflicht des Eigentümers mitversichert.. aber das muss man dann eh kurz abklären. Auf diese Weise kann man manchmal ganze Möbel verschicken:
carpoolcargo - Meine private Mitnahmezentrale für Pakete (nur ein Beispiel)


Nimm doch einfach die von der Post selbst ausgegebenen Postpakete, die gibts auch in Gross. Beim einpacken wirklich gucken dass alles einzeln ist, und nicht zB zwei Rams miteinander. Wenn du eh mehr als genug LP Folie hast, dann sei grosszügig damit :)
Wenn du vom PC Gehäuse die Originalverpackung noch hast samt Styropor, benutze die, ansonsten auch wieder nur ein grosszügiges Paket, genug Folie drum und gut. Je mehr gebundene Luft (LP Folie), desto besser. Was ich nicht machen würde ist, die einzelkomponenten im Gehäuse unterzubringen.
 
Ich soll meinen PC, den ich für 650€ gekauft habe und der einen Wert von rund 800 bis 900€ hat, in die Hände fremder Leute geben, die ich weder kenne, noch die irgendwie wirtschaftlich tätig sind, dass man sich über sie informieren könnte??

Also ich glaub dafür hänge ich zu sehr an dem Teil :D


Was ich nicht machen würde ist, die einzelkomponenten im Gehäuse unterzubringen.
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Und genau das hätte ich ohne diesen Satz getan :D
Soll ich wirklich jedes Teil in ein eigenes Packet stecken, oder reicht nicht auch ein großes Packet, wo ich alle Teile gut eingewickelt drin verstaue?
Weil eine ganze Menge kleine Pakete sind schwerer im Auge zu behalten und werfen sich auch deutlich leichter, als ein Gesamt-Packet, das dann doch ein stattliches Eigengewicht hat.
 
Naja in meinem Fall wären das zwei Pakete. Das eine Gehäuse, das andere die Kleinteile.
Und informier dich mal über die gängigen Mitfahrzentralen, denen vertraue ich bei weitem mehr als DHL und Co.. gilt natürlich nur, wenn man sich informiert, Bewertungen ansieht und auch Profile liest ;) Muss jetzt nicht für deinen Rechner sein, aber in Bezug auf Ausbildung, wenig Geld.. kann das durchaus mal nützlich sein :)
Da weiss ich wer es fährt, dass es nicht geworfen wird, und kann es persönlich in die Hand drücken und auch genauso wieder empfangen ;) Aber: das ist Erfahrungssache, und natürlich jedem selbst vorbehalten, welche Risiken er im Leben eingeht ;) ot:
und sollte der Fahrer mir Schrott abliefern, darf meine Faust auch in dem Gesicht parken, das dem echten Verursacher gehört, mach das mal bei DHL XD
Klar, wär mir diese Sache neu, wäre ich auch skeptisch, war ich damals als ich es nutzte ebenso.
 
Palladin007 schrieb:
meinen PC, den ich für 650€ gekauft habe und der einen Wert von rund 800 bis 900€ hat
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Kannst du den Wert denn auch belegen? Sprich: hast du die Rechnungen der einzelnen Komponenten noch? Sonst kannst du dir das mit der Versicherung eigentlich direkt sparen.

Beim Versand über DHL sind Pakete eh bis zu einem Warenwert von 500,00 Euro versichert. Willst du höher versichern, kostet das extra. Für 3,50 Euro zusätzlich zum Paketpreis ist die gesamte Sendung (die durchaus aus mehreren Paketen bestehen darf - ich weiß ja nicht, was dein Rechner wiegt, aber bei maximal 31,5 kg wäre pro Paket Schluß) bis zu einem Wiederbeschaffungswert (bezogen auf den Zeitpunkt des Versandes) von 2.500 Euro versichert. Die Versicherungsbedingungen setzen im Schadensfall aber voraus, dass du den Wert deiner Sendung auch belegen kannst.
 
Ich soll meinen PC, den ich für 650€ gekauft habe und der einen Wert von rund 800 bis 900€ hat, in die Hände fremder Leute geben,
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Kaufe ich Dir ab, aber mehr als 200 wirst Du von mir nicht bekommen.;) Also bleibe mal auf dem Boden der Tatsachen.:D

Was mich erstaunt und auch erschreckt, bist Du denn so alleine aufgestellt, dass Du solche Überlegungen machen musst?

Ist denn niemand innerhalb der Familie/Freunde bereit, mit einer PKW-Ladung zu unterstützen. :eek:

Wenn nicht, arme Socke. :trost
 
Also die 650€ sind sicher, irgendwo hab ich auch noch den Nachweis von Alternate ...
Auf gerundet hab ich, weil ich mittlerweile drei Festplatten plus SSD-Cache eingebaut und ich den PC ja auch selber zusammen gebaut habe. Für 650€ würde man diese Leistung nicht als fertiges System bekommen.

Wie auch immer, 650 kann ich belegen (wenn ich den Zettel finde), alles darüber hinaus allerdings nicht, weil ich eigentlich auch nicht so viel bezahlt habe.



Und ja, ich bin ne arme Socke :D
Die Hilfe, die ich bekomme, ist ein Platz im Auto von meinem Stief-Vater für meine Möbel am 17.8, weil er da beruflich nach NRW fährt und genug Platz im Auto hat.
Ursprünglich wollte ich erst da umziehen, allerdings bin ich dann rund 2 Wochen zu spät und - auch wenn das Unternehmen das akzeptiert hätte - das kleine Willkommen mit den anderen Auszubildenden möchte ich nicht verpassen :D

Vorher kann mich niemand fahren, weil meine Schwester in ein paar tagen Schulanfang hat, ungefähr Zeitgleich mit meiner Abreise die Schwester meines Stief-Vater zu Besuch kommt und nach dem Schulanfang noch eine mehr oder weniger kleine Party geplant ist.


Lange Rede, kurzer Sinn, mein Stief-Vater würde vermutlich auch öfters runter fahren und mir Möbel bringen, das würde ich aber schon ganz gerne vermeiden, weil ich ungern jemanden quer durch das Land schicke.
Aber so oder so: Vor dem 17. wird das nix


@Khelben2000:

Wenn ich die Rechnung nicht mehr finden sollte (was ich bezweifle, ich räume ja mein Zimmer aus und da findet sich schon alles an :D), bei Alternate sind alle Daten noch gespeichert, kann sie auf meinem Profil anzeigen lassen. Kann man das nicht auch irgendwie nutzen?
 
Palladin007 schrieb:
Wenn ich die Rechnung nicht mehr finden sollte (was ich bezweifle, ich räume ja mein Zimmer aus und da findet sich schon alles an :D), bei Alternate sind alle Daten noch gespeichert, kann sie auf meinem Profil anzeigen lassen. Kann man das nicht auch irgendwie nutzen?
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Wenn die Daten in dem Profil belegen, was du wann zu welchem Preis dort gekauft hast ... vielleicht. Haben die nicht vielleicht auch die Rechnung noch da gespeichert? ;)

Die Frage ist ja auch: was würde dich die gleiche Hardware kosten, wenn du sie heute kaufen würdest? Die Versicherung ersetzt, wie erwähnt, lediglich den Wiederbeschaffungswert ... der muss nicht identisch sein mit dem, was du mal bezahlt hast.
 
Keine Ahnung, ob die die Rechnung auch gespeichert haben, aber auf jeden Fall sind noch alle relevanten Daten zur Bestellung vorhanden, also meine Daten, die Artikel, der zu dem Zeitpunkt aktuelle und daher auch bezahlte Preis, etc.


Und ich werde mich definitiv nicht beschweren, wenn die Versicherung mir das Geld gibt, die gleiche Hardware neu zu kaufen.
Ist mir völlig egal, ob ich die Grafikkarte dann für die ursprünglichen 180€ kaufe, oder den aktuellen 160€, es bleibt immer noch die gleiche Grafikkarte :D

Den Kauf-Beleg von meinem DVD-Lauferk und zwei meiner Festplatten, sowie aller Peripherie-Geräte habe ich allerdings nicht mehr.
 
Palladin007 schrieb:
Und ich werde mich definitiv nicht beschweren, wenn die Versicherung mir das Geld gibt, die gleiche Hardware neu zu kaufen.
Ist mir völlig egal, ob ich die Grafikkarte dann für die ursprünglichen 180€ kaufe, oder den aktuellen 160€, es bleibt immer noch die gleiche Grafikkarte :D
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Damit war eigentlich eher gemeint: kostet ein vergleichbarer PC immer noch über 500,00 Euro? Ich weiß ja nicht, wann du deinen gekauft hast.
 
Das kann ich nachher mal durch rechnen


Edit:

Ok, alles mit den nachträglichen Erweiterungen zusammen gerechnet, kosten die Teile 726,21 Euro.

Dann kommt noch mein Monitor, meine Maus und Tastatur dazu. Wenn ich Platz im Paket finde, packe ich auch noch Lautsprecher-System rein. Davon kann ich aber nichts mehr nach weisen, das ist zu alt und Tastatur oder Maus sind so billig, dass es sich nicht lohnt. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich werde mich definitiv nicht beschweren, wenn die Versicherung mir das Geld gibt, die gleiche Hardware neu zu kaufen.
Ist mir völlig egal, ob ich die Grafikkarte dann für die ursprünglichen 180€ kaufe, oder den aktuellen 160€, es bleibt immer noch die gleiche Grafikkarte
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Irgendwo bist Du noch ein Träumer.:rolleyes:

Kaufe ich mir ein neues Auto, fahre von dem Hof, ganz stolz, ich habe ja eine Anschaffung gemacht.

Schätze mal, wie viel Euro Du in diesem Moment verloren hast, bei einem sofortigen Wiederverkauf.
Das geht mit anderen Teilen auch nicht anders, besonders nicht im IT-Bereich.:D
 
oxfort schrieb:
Schätze mal, wie viel Euro Du in diesem Moment verloren hast, bei einem sofortigen Wiederverkauf.
Das geht mit anderen Teilen auch nicht anders, besonders nicht im IT-Bereich.:D
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Du musst schon unterscheiden zwischen dem Wiederverkaufswert und dem Wiederbeschaffungswert. Klar, wenn du dein Auto "gebraucht" weiterverkaufst, machst du immense Verluste. Möchtest du das gleiche Auto aber nochmal neu kaufen, wird es es nicht sooo viel günstiger geworden sein. ;)
 
Warum mache ich Verlust, wenn ich den Preis für einen Neukauf bekomme, anstelle des Preises, den ich bezahlt habe?

Ich bekomme so meine Hardware im Neuzustand ersetzt und mir würde schon reichen, wenn meine Hardware im aktuellen Zustand ankommt.
Natürlich könnte ich noch ein paar Euro mehr raus schlagen, wenn ich den ursprünglichen Kaufpreis erstattet bekomme, aber das ist praktisch nichts und wirklich ein Recht habe ich darauf meiner Meinung nach auch nicht.
Geht alles kaputt, möchte ich eigentlich nur die beschädigte Ware zurück erstattet bekommen, Zustand ist dabei egal, solange er mindestens so gut ist, wie vorher. Ist er besser, kann ich mich freuen.


Edit, Ich habs grad gelesen:

Wiederverkaufswert und der Wiederbeschaffungswert
Jetzt verstehe ich auch, was oxfort sagen wollte. :D

Klar, wenn ich nur gerade so viel Geld zum Wiederbeschaffen bekomme, mache ich wahrscheinlich ordentlich Verlust.
 
Vielleicht solltest du noch abwarten, was da noch kommt. Eventuell bekommst du vom Lehrbetrieb einen Laptop gestellt. Und wo Studenten, da auch Internet-Cafe. Deine Ausbildung und Wohnungssuche haben definitiv Priorität, nicht diese Teilesammlung, die sich Rechner schimpft und wohl derzeit auch nur mit Ärger belegt ist. Du wirst später eh nicht mehr viel Zeit haben für PC und Co, sondern büffeln müssen.

Ich hatte ja schon früher ausgedrückt, dass du dich derzeit richtig bekloppt machst.

MfG
 
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