Arminia Bielefeld - Karlsruher SC 1:2
Tore: 0:1 Porcello (16.), 0:2 Freis (52.), 1:2 Herzig (86.)
Nach zuletzt vier Auswärtspleiten in Folge konnte der KSC endlich wieder einen Dreier auf fremdem Platz einfahren. Und das, obwohl die Arminia loslegte wie die Feuerwehr und in den ersten zehn Minuten gleich mehrere gute Tormöglichkeiten hatte.
Entsprechend überraschend die Führung für den KSC. Bielefelds Torwart tauchte unter einer Ecke durch, Porcello stand ganz allein im Fünfmeterraum und musste den Ball nur noch über die Linie drücken.
In der Folge hatten die Karlsruher das Geschehen im Griff, lediglich ein Pfostenschuss von Katongo brachte noch einmal Gefahr für den Kasten von Miller-Vertreter Kornetzky, der seine Sache sehr ordentlich machte.
Auf der anderen Seite ließ der KSC zahlreiche Möglichkeiten ungenutzt, per Konter auf 0:2 zu erhöhen.
Nach der Pause rechnete man mit einem Sturmlauf der Bielefelder, aber das Gegenteil war der Fall - der KSC machte Druck, suchte die Entscheidung - und hatte in der 52. Minute Erfolg: Kennedy zog ab, Eilhoff konnte nur abklatschen, Freis staubte ab.
Damit schien der Drops gelutscht, von den Bielefeldern kam gar nichts mehr, der KSC verwaltete das Ergebnis und spielte seine Konter nicht mehr konsequent zu Ende. Aber ohne Zittern können es die Karlsruher nicht , und so fiel in der 86. Minute noch der Anschlusstreffer - dabei blieb es dann aber zum Glück auch.
Unterm Strich ein hochverdienter Sieg, weil der KSC insgesamt mehr Siegeswillen und Einsatzbereitschaft zeigte und sich in der Defensive kaum Blöße gab. Bei konsequenterer Chancenverwertung hätte das Ergebnis auch deutlich höher ausfallen können.
Tore: 0:1 Porcello (16.), 0:2 Freis (52.), 1:2 Herzig (86.)
Nach zuletzt vier Auswärtspleiten in Folge konnte der KSC endlich wieder einen Dreier auf fremdem Platz einfahren. Und das, obwohl die Arminia loslegte wie die Feuerwehr und in den ersten zehn Minuten gleich mehrere gute Tormöglichkeiten hatte.
Entsprechend überraschend die Führung für den KSC. Bielefelds Torwart tauchte unter einer Ecke durch, Porcello stand ganz allein im Fünfmeterraum und musste den Ball nur noch über die Linie drücken.
In der Folge hatten die Karlsruher das Geschehen im Griff, lediglich ein Pfostenschuss von Katongo brachte noch einmal Gefahr für den Kasten von Miller-Vertreter Kornetzky, der seine Sache sehr ordentlich machte.
Auf der anderen Seite ließ der KSC zahlreiche Möglichkeiten ungenutzt, per Konter auf 0:2 zu erhöhen.
Nach der Pause rechnete man mit einem Sturmlauf der Bielefelder, aber das Gegenteil war der Fall - der KSC machte Druck, suchte die Entscheidung - und hatte in der 52. Minute Erfolg: Kennedy zog ab, Eilhoff konnte nur abklatschen, Freis staubte ab.
Damit schien der Drops gelutscht, von den Bielefeldern kam gar nichts mehr, der KSC verwaltete das Ergebnis und spielte seine Konter nicht mehr konsequent zu Ende. Aber ohne Zittern können es die Karlsruher nicht , und so fiel in der 86. Minute noch der Anschlusstreffer - dabei blieb es dann aber zum Glück auch.
Unterm Strich ein hochverdienter Sieg, weil der KSC insgesamt mehr Siegeswillen und Einsatzbereitschaft zeigte und sich in der Defensive kaum Blöße gab. Bei konsequenterer Chancenverwertung hätte das Ergebnis auch deutlich höher ausfallen können.