Diskussion Betten

Bett - unterschiedliche Meinungen?

  • weiblich - ein einfaches Bett reicht völlig

    Stimmen: 0 0,0%
  • weiblich - etwas größer darf es schon sein

    Stimmen: 0 0,0%
  • weiblich - Doppelbett bitte

    Stimmen: 3 14,3%
  • weiblich - getrennte Betten

    Stimmen: 0 0,0%
  • weiblich - jeder hat zum schlafen nen Raum für sich

    Stimmen: 0 0,0%
  • männlich - ein einfaches Bett reicht völlig

    Stimmen: 0 0,0%
  • männlich - etwas größer darf es schon sein

    Stimmen: 5 23,8%
  • männlich - Doppelbett bitte

    Stimmen: 12 57,1%
  • männlich - getrennte Betten

    Stimmen: 0 0,0%
  • männlich - jeder hat zum schlafen nen Raum für sich

    Stimmen: 1 4,8%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    21

Schpaik

jeder nach seiner Façon
Ich bin letztens gefragt worden, wie ich mir denn in einer Beziehung das "Bett-Verhältnis" vorstelle. (also nicht die ab 16-Variante!)

Es geht darum, ob ein großes Bett, ein Doppelbett oder getrennte Betten sinnvoll wären in einer Beziehung.


Tja, da ich davon ausgehe, das hier die Meinungen auseinander gehen, frag ich doch euch mal, wie ihr das seht.



Die Umfrage oben ist "anonym". Nicht, das sich jemand sich vielleicht "unabsichtlich" bei einer falschen Aussage erwischen lässt.
Ich hab sie jedoch unterteilt zwischen männlicher und weiblicher Aussage.
 
Eine Frage von Wunsch und Wirklichkeit. Was nützt es mir, wenn ich auf ein großes Bett und eine eigene Bettdecke bestehe, wenn sich die Dame des Hause wegen der arktischen Temperaturen ohne hin unter meine Decke direkt an mir dran zur Ruhe bettet? :D

Aus praktischen Gründe finde ich zwei getrennte Decken besser. Dazu passt ein Spruch, den ich kürzlich mal in der Rubrik "lustige Bilder" gelesen habe: Wer denkt, die Frauen seien das schwache Geschlecht, soll mal versuchen, die Decke zu sich herüber zu ziehen. :ROFLMAO:

In meinem Bekanntenkreis gibt es fast alle der oben genannten Varianten. In zwei Haushalten haben Mann und Frau schon immer getrennte Zimmer, an anderer Stelle teilte sich das Paar jahrelang ein 90er Bett.
 
Das kann sich in einer Beziehung durchaus entwickeln.

Nachdem ich mir zu Beginn mit meiner Freundin noch ein einfaches Bett geteilt habe, wurde es später ein Doppelbett. Mittlerweile haben wir nicht nur getrennte Betten und getrennte Zimmer, sondern haben uns komplett getrennt. :D

Ich würde aber nie wieder etwas kleineres als ein Doppelbett anschaffen. Wenn man alleine schläft, ist es einfach angenehm, dass man sich ausbreiten kann, wenn man nicht alleine schläft, hat man zumindest noch eine kleine Chance sich von diesen dauerfröstelnden Heizkraftwerken zu lösen. Entweder haben sie kalte Füsse oder strahlen so viel Wärme aus, dass man einfach nicht schlafen kann.

Getrennte Betten empfinde ich persönlich ein wenig schräg, da es ja durchaus ein Sinn einer Beziehung ist, dass man auch Nähe zueinander hat. Allerdings gibt es da ja scheinbar schon einige, die das anders sehen. Vermutlich schläft man auch in der Tat besser, wenn man ein eigenes Bett hat und das Wühlen des Partners, das Geschnarche, Gepupse oder was auch immer, keinen direkten Einfluss mehr hat. Aber wenn man keinen Alkohol trinkt, hat man deswegen auch keinen dicken Kopf am nächsten Tag. Ich bin aber kein großer Freund von Vermeidungsstrategien und nehme gerne das eine oder andere Übel in kauf! ;)


Jürgen von der Lippe soll ja tatsächlich noch immer von seiner Frau getrennt wohnen und das als Geheimnis seiner funktionierenden Beziehung bezeichnen, es geht also auch so ...
 
ot:
@chmul

Vielleicht hilft ja diese Methode...
 

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Wir haben 2m x 2,20m und natürlich getrennte Decken. Von Zeit zu Zeit wünscht sich meine Frau sicher auch getrennte Betten in weit von einander liegenden Zimmern :angel
 
Frauen sind zum Kuscheln :kiss da, getrennte Betten geht bei mit gar nicht! :)

Wenn jemand in einer Partnerschaft getrennte Betten aus pragmatischen
Gründen vereinbart hat und beide Partner finden das gut, soll es Schmierwurscht
sein.

Sehr oft hat diese "Kältebrücke" aber einen ganz anderen Hintergrund.
 
Wir haben eigentlich alle von euch genannten Bett-Phasen durch. Nun ist es vor Jahren halt auf Grund meiner Behinderung notwendig geworden die Schlafzimmer zu trennen, die notwendige Beatmungsmaschinerie macht halt für die Nachtruhe meiner Geliebten zu viel "Radau". Also haben sich unsere nächtlichen Wege zwangsweise getrennt. :cry: Aber zum kuscheln reichen auch heute immer noch 90cm*200 cm (wie in jungen Jahren). ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Um mal selbst was dazu zu schreiben....

Ich lebe/schlafe/habe Spaß mit meiner Süßen seit langer Zeit in einem (ich hoffe die Bezeichnung ist richtig) französischem Bett. Ist noch kein Doppelbett aber größer als ein Einzelbett. (Ich glaub es sind 140 auf 200 cm)

Durch ihre derzeitige Umschulung und dazu ihre regelmäßige sonntägliche Tätigkeit in ihrem Minijob, verbringe ich seit einem knappen halben Jahr häufig meinen Schlaf auf der Couch um sie nicht in ihrer Regeneration zu stören.

Wenn ein mögliches Zeitkontingent besteht, so versuche ich ihren Stress der besteht (er besteht..... würde sie nie zugeben) durch morgendliche Zuneigung oder abendliche Zuneigung (Kuscheln) ein bisschen runter zu reduzieren.

Decken haben wir zwei, was bei intensiver (Traum?) Tätigkeit meiner Kleinen jedoch kein Garant ist, das ich davon auch nur ein Fitzelchen abbekomme. Häufig liegt sie komplett auf der einen und verteidigt die andere mit Händen und Füßen. :09winter: Hier hilft mir dann oft die Decke, die im Nebenzimmer auf der Couch liegt.
 
Also wir haben ein Doppelbett, von dem aber auch nach 21 Jahren Ehe eine Seite immer unbenutzt bleibt (die Seite wechselt, mitunter mehrmals pro Nacht ;)).
Vor ein paar Jahren haben wir eine große Zudecke angeschafft - also eine für uns beide - und können es uns seither nicht mehr anders vorstellen. Wenn wir mal im Hotel übernachten, ist es jedes Mal ein Riesenakt, bis wir es unter beiden Decken gemeinsam richtig bequem haben - und garantiert ist immer irgendwo eine kleine Stelle offen, durch die es rein zieht...
 
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