Auf der Achterbahn durch die Krise - Freizeitparks verdienen gut

Supernature

Und jetzt?
Teammitglied
In Zeiten von Wirtschaftskrise, Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit sollte man meinen, dass das Freizeitvergnügen auf der Streichliste der vermeidbaren Ausgaben ganz oben steht.
Dieser These stehen die aktuellen Umsatz- und Besucherzahlen der Freizeitparks in Süddeutschland entgegen - sie melden teils zweistellige Zuwächse, manche Parks erleben gar einen neuen Besucherrekord.

Wie ist das möglich?
Die plausibelste Erklärung wäre wohl, dass das Geld für einen teuren Urlaub nicht reicht und man sich wenigstens einen Tag im Freizeitpark gönnt, um sich und den Kindern wenigstens ein bisschen Abwechslung zu gönnen.
Ob das aber alleine der Grund ist?

Wie sieht's aus, welchen Anteil habt Ihr an diesem überraschenden Wachstum?
 
Gar keinen :)

Die Folgen der Wirtschaftskrise haben sich, wie in vielen anderen Branchen auch, noch nicht bemerkbar gemacht. Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit werden erst im kommenden Jahr zusammen mit massiven Steuererhöhungen den Konsum ausbremsen und dann geht es auch in den Freizeitparks deutlich ruhiger zu.
 
Joar, war dieses Jahr 2mal in nem Freizeitpark^^. War aber jedes mal auch rappel voll und die Leute haben in den Souvenirsshops gekauft als ob es kein morgen gäbe. Von der Wirtschaftskrise hat man da gar nix gemerkt.
 
Ich war dieses Jahr einmal in einem Freizeitpark, aber die haben an mir kein Geld verdient.
Es ist halt am 1. Mai für Motorradfahrer freier Eintritt im Heidepark.
Nächstes Jahr will ich da wieder hin.
 
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