In Zeiten von Wirtschaftskrise, Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit sollte man meinen, dass das Freizeitvergnügen auf der Streichliste der vermeidbaren Ausgaben ganz oben steht.
Dieser These stehen die aktuellen Umsatz- und Besucherzahlen der Freizeitparks in Süddeutschland entgegen - sie melden teils zweistellige Zuwächse, manche Parks erleben gar einen neuen Besucherrekord.
Wie ist das möglich?
Die plausibelste Erklärung wäre wohl, dass das Geld für einen teuren Urlaub nicht reicht und man sich wenigstens einen Tag im Freizeitpark gönnt, um sich und den Kindern wenigstens ein bisschen Abwechslung zu gönnen.
Ob das aber alleine der Grund ist?
Wie sieht's aus, welchen Anteil habt Ihr an diesem überraschenden Wachstum?
Dieser These stehen die aktuellen Umsatz- und Besucherzahlen der Freizeitparks in Süddeutschland entgegen - sie melden teils zweistellige Zuwächse, manche Parks erleben gar einen neuen Besucherrekord.
Wie ist das möglich?
Die plausibelste Erklärung wäre wohl, dass das Geld für einen teuren Urlaub nicht reicht und man sich wenigstens einen Tag im Freizeitpark gönnt, um sich und den Kindern wenigstens ein bisschen Abwechslung zu gönnen.
Ob das aber alleine der Grund ist?
Wie sieht's aus, welchen Anteil habt Ihr an diesem überraschenden Wachstum?