Zweierpotenz
schläft auf dem Boardsofa
Die Repulsine ist ein Fluggerät, das auf den Ideen des oben erwähnten Viktor Schauberger basiert. Schauberger wollte mit seiner Idee eines Repulsators, zum dem es eine erste Patentschrift von 1940 gibt, eine Maschine bauen, die nutzbare Energie aus "Umgebungsenergie" erzeugt. Diese Maschine sollte als Generator und als Flugmaschine (Repulsine) nutzbar sein.
Die Nazis waren an solch phantastischen "Wunderwaffen" interessiert und sollen sich auch einen Prototyp Schaubergers unter den Nagel gerissen haben, der angeblich 1942 in einer Werkshalle kurz mal gestartet und dann an der Decke zerschellt sein soll. Aus diesen angeblichen Vorfällen sind die von oxfort genannten weiteren Phantasien und Myten entstanden.
1945, nach Kriegsende, hat Schauberger eine Erklärung über die Funktionsweise seiner Repulsine vom Stapel gelassen, die - zumindest aus heutiger Sicht, aber wahrscheinlich damals auch - wirr klingt.
Ein Nachbau ist nie gelungen, aus der Patentschrift ist auch nicht wirklich ersichtlich, wie das Ding funktionieren sollte. Aber Schauberger hatte eine ganze Reihe solcher Erfindungen und Patente.
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Aus: "Viktor Schauberger beschreibt die Repulsine - Wien 1945"
Das Gegenstück zum „ausladenden“ Propeller ist „die Repulsine“, welche die Keime für die Bewegungsgestaltung erzeugt, durch die ganz von selbst durch mitentstehende Voraussetzungen die urwüchsige Bewegungsart aufwächst. Die bipolare Gegenform zu dieser Maschine ist der Repulsator, der aus bipolaren Gasbeständen oder deren Inhaltswerten ätherische und energetische Qualitätsstoffgebilde, kurzum die raum- und gestaltlosen Keimstoffgebilde, den Qualitätsstoffsamen erzeugt, den die Repulsine für den naturrichtigen Auftrieb verwendet. Diese, sowohl bewegenden, wie gestaltenden Keimstoffgebilde oder „die Qualität“ im statu nascendi, ist sozusagen der Gestaltungs- und der Bewegungswille als höchstwertiger Stoff im raumlosen und zudem im latenten Übergangszustand.
Bewegt man z. B. diese Bildestoffe naturunrichtig - siehe die ent-ladende Propellerbewegung, dann kommt es logischerweise zu einem Ab- und Rückbau der tragenden, schleppenden und orientierenden Lebenskräfte.
Bewegt man jedoch diese Grenzwertbestände naturrichtig im Repulsator oder in der Repulsine, dann leben diese belebenden und bewegenden Grundstoffgebilde mit wachsender Tourenzahl auf, und das Produkt dieser auf einer gemeinsamen Entwicklungsachse wirkenden und einladenden - besonderen - Bewegungsart ist die „urwüchsige“ Gestaltungs- und Bewegungskraft, gegen die es praktisch keine Verankerung oder ein Gegengewicht gibt.
Der Rest ist noch unverständlicher...
Die Nazis waren an solch phantastischen "Wunderwaffen" interessiert und sollen sich auch einen Prototyp Schaubergers unter den Nagel gerissen haben, der angeblich 1942 in einer Werkshalle kurz mal gestartet und dann an der Decke zerschellt sein soll. Aus diesen angeblichen Vorfällen sind die von oxfort genannten weiteren Phantasien und Myten entstanden.
1945, nach Kriegsende, hat Schauberger eine Erklärung über die Funktionsweise seiner Repulsine vom Stapel gelassen, die - zumindest aus heutiger Sicht, aber wahrscheinlich damals auch - wirr klingt.
Ein Nachbau ist nie gelungen, aus der Patentschrift ist auch nicht wirklich ersichtlich, wie das Ding funktionieren sollte. Aber Schauberger hatte eine ganze Reihe solcher Erfindungen und Patente.
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Aus: "Viktor Schauberger beschreibt die Repulsine - Wien 1945"
Das Gegenstück zum „ausladenden“ Propeller ist „die Repulsine“, welche die Keime für die Bewegungsgestaltung erzeugt, durch die ganz von selbst durch mitentstehende Voraussetzungen die urwüchsige Bewegungsart aufwächst. Die bipolare Gegenform zu dieser Maschine ist der Repulsator, der aus bipolaren Gasbeständen oder deren Inhaltswerten ätherische und energetische Qualitätsstoffgebilde, kurzum die raum- und gestaltlosen Keimstoffgebilde, den Qualitätsstoffsamen erzeugt, den die Repulsine für den naturrichtigen Auftrieb verwendet. Diese, sowohl bewegenden, wie gestaltenden Keimstoffgebilde oder „die Qualität“ im statu nascendi, ist sozusagen der Gestaltungs- und der Bewegungswille als höchstwertiger Stoff im raumlosen und zudem im latenten Übergangszustand.
Bewegt man z. B. diese Bildestoffe naturunrichtig - siehe die ent-ladende Propellerbewegung, dann kommt es logischerweise zu einem Ab- und Rückbau der tragenden, schleppenden und orientierenden Lebenskräfte.
Bewegt man jedoch diese Grenzwertbestände naturrichtig im Repulsator oder in der Repulsine, dann leben diese belebenden und bewegenden Grundstoffgebilde mit wachsender Tourenzahl auf, und das Produkt dieser auf einer gemeinsamen Entwicklungsachse wirkenden und einladenden - besonderen - Bewegungsart ist die „urwüchsige“ Gestaltungs- und Bewegungskraft, gegen die es praktisch keine Verankerung oder ein Gegengewicht gibt.
Der Rest ist noch unverständlicher...
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