Fernaless
Schon lange hier
Zumindest wollen sie einen Ausweis sehen.
Am heutigen 8. Juli soll der Gesetzentwurf dem Bunderat vorgelegt werden.
Zitat:
Wie jetzt bei Heise und Anderen bekannt wurde, beabsichtigt die Bundesregierung in ihrem neuen "Gesetzentwurf zur Optimierung der Geldwäscheprävention" neben weiteren Verschärfungen unter anderem auch jegliche anonyme Zahlungsmöglichkeiten zu verbieten. Damit sind in erster Linie Prepaid-Karten (wie bspw. PaySafeCard usw.) gemeint, mit denen zum Beispiel kostenpflichtige Anonymisierungsdienste derzeit noch anonym bezahlt werden können. Wenn es nach diesem Gesetzentwurf geht, soll zukünftig jeder Kauf von E-Geld namentlich erfasst werden, damit für die Behörden jederzeit nachvollziehbar ist, wer welche Zahlungen im Internet wofür durchgeführt hat. Eine Bagatellgrenze ist nicht vorgesehen, selbst Transaktionen von 10 Cents würden demnach dem Zahler zuzuordnen sein. Kritiker (die es wohl reichlich gibt) führen an, dass dieses Gesetz absolut untauglich gegen Geldwäsche ist, aber wohl als eine Art "Ersatz-VDS" von einigen Sicherheits-Fanatikern durchgeboxt werden soll. Am heutigen 8. Juli soll der Gesetzentwurf dem Bunderat vorgelegt werden.
heise online - Anonyme Online-Zahlungen durch Geldwäschegesetz möglicherweise vor dem Aus
Am heutigen 8. Juli soll der Gesetzentwurf dem Bunderat vorgelegt werden.
Zitat:
Wie jetzt bei Heise und Anderen bekannt wurde, beabsichtigt die Bundesregierung in ihrem neuen "Gesetzentwurf zur Optimierung der Geldwäscheprävention" neben weiteren Verschärfungen unter anderem auch jegliche anonyme Zahlungsmöglichkeiten zu verbieten. Damit sind in erster Linie Prepaid-Karten (wie bspw. PaySafeCard usw.) gemeint, mit denen zum Beispiel kostenpflichtige Anonymisierungsdienste derzeit noch anonym bezahlt werden können. Wenn es nach diesem Gesetzentwurf geht, soll zukünftig jeder Kauf von E-Geld namentlich erfasst werden, damit für die Behörden jederzeit nachvollziehbar ist, wer welche Zahlungen im Internet wofür durchgeführt hat. Eine Bagatellgrenze ist nicht vorgesehen, selbst Transaktionen von 10 Cents würden demnach dem Zahler zuzuordnen sein. Kritiker (die es wohl reichlich gibt) führen an, dass dieses Gesetz absolut untauglich gegen Geldwäsche ist, aber wohl als eine Art "Ersatz-VDS" von einigen Sicherheits-Fanatikern durchgeboxt werden soll. Am heutigen 8. Juli soll der Gesetzentwurf dem Bunderat vorgelegt werden.
heise online - Anonyme Online-Zahlungen durch Geldwäschegesetz möglicherweise vor dem Aus