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Wie am einfachsten 1000nde Dummy-Dateien (0 byte) erstellen?
Stimmt auch wieder, hab nicht nach den zurückgelieferten Werten geguckt und nur vermutet, dass etwas dabei sein könnte.
Da musst du halt die Funktionen des int 21h weiter abklappern und eventuell wäre auch noch der int 13h geeignet.
Dummerweise finde ich nichts darüber, ob die Interrupts ab Windows 2000/XP erweitert wurden, um eben auch neuere Eigenschaften ermitteln zu können. Zumindest ab XP gibt es ja noch eine ganze Menge weiterer virtueller Interrupts, vielleicht mal nach deren Funktionen suchen.
Oder ich lasse die Sperre bei 6.000 Dateien einfach drin und überprüfe das Dateisystem erst gar nicht .
Vlt suche ich nächste Woche nach weiteren Interupts, trotzdem vielen Dank für deine Hilfe und deinen Hinweisen!
Jo, warum auch kompliziert, wenn es ja so einfach geht.
Allerdings wurmt mich das, da nichts zu finden. Für Linux ist das total simpel mit dem Befehl: file -s /dev/[devicename]
Selbst für Visual Basic hab ich was gefunden: Dateisystem-Typ - visual basic faq
So, allerletzter Versuch:
In Delphi habe ich in der Unit "ToolsAPI" die Funktion "GetFileSystem" gefunden, die das Dateisystem als String zurück liefert.
Ist ja natürlich klar, dass es ein recht eindeutiger Name sein musste. Schau also mal in deinem Lazarus nach etwas ähnlichem.
Eine Unit mit dem Namen "ToolsAPI" gibt es dort nicht und auch eine Funktion "GetFileSystem" gibt es in der offiziellen Dokumentation auch nicht - da macht ehemals Borland Delphi Lazarus noch richtig was vor!
Kannst du die Unit mal posten oder per PN schicken? Dann könnte Lazarus die in ein Lazarus-taugliche Unit konvertieren.
ot: Und mach' mir nicht meinen Interaktiven Drogen Entwickler Lazarus runter
Tut mir Leid, die ToolsAPI unterliegt nicht nur dem Copyright, sondern ist auch noch riesengroß.
Außerdem bezweifle ich, dass sie unter Lazarus funktionieren wird, da sie noch eine Unmenge weiterer Units importiert bzw. voraussetzt.
Stimmt, Delphi ist ja ein kommerzielles Produkt
Lazarus, zumindest die Lazarus Component Library (Gegenstück zu DCL), läuft unter einer gelockerten LGPL Lizenz, da kann man dann wirklich alles mit machen, was einem den Sinn kommt
Schade, dass Lazarus sowas noch nicht unterstützt; ich kann ja mich ja mal an den Bugtracker von Lazarus wenden und eine Ergänzung bitten.
Aber vielen Dank, dass du geholfen hast!
Wo ihr hier doch so fleißig programmiert, möchte ich nicht außen vor bleiben ^^
Ich kann zwar nichts versprechen, weil ich damit bisher nur sehr wenig Erfahrung habe, aber ich werd mich mal an heran wagen und versuchen, was sich da machen lässt.
PS an bastla:
Dein Batch-Script hat einen Nachteil. Die Zeile
Code:
echo.>%counter%
erstellt zwar eine Datei, aber die ist nicht leer, also 0 byte. echo. schreibt nämlich einen byte hinein.
Wollte ich nur mal gesagt haben, wenn jemand schlicht nur deinen Script verwenden will^^
Jupp, stimmt. Daran hatte ich nicht gedacht...
Aber das angehängte und mittlerweile schon optimierte Programm in Pascal erstellt wirklich nur 0 Byte Dateien
2 Bytes, wie ich oben schon schrieb und 3, wenn du noch das Leerzeichen zwischen echo. und der Umleitung drin lässt.
Mit meiner Take Command Console lässt sich aber auch der rem-Befehl dafür verwenden, der erzeugt dann eine 0-Byte-Datei.
Das geht mit der cmd-Konsole leider nicht, hab's schon probiert.
@bastla:
Gut, das kann ich nicht beurteilen, kenn mich damit nicht aus
Aber mal schauen, ob ich it C zurande komme
Auf Visual Studio muss ich wahrscheinlich verzichten :/
Aber da ich das sowieso lernen will, kann ich ja gleich mal damit anfangen ^^
@Norbert:
Das das mit batch nicht geht, ennteuscht ja schon irgendwie :/
Aber dass das kaum was kann, im Vergleich zu Hochsprachen war ja vorher schon klar
Och so ganz Off-Topic ist das nicht, schließlich geht es um ein kleines Tool, was das Vorhaben, um welches es ursprünglich ging, perfekt bearbeiten kann.
Ist das Off-Topic oder einfach nur extrem gesteigerte Hilfs-Bereitschaft der Mitglieder dieses Forums? ^^
Take Command: Kann eine Unmenge mehr als die popelige cmd.exe von Windows.
Und das Schöne dabei ist noch, dass die kostenlose Take Command Console/LE vollkommen ausreicht.
Die Windows PowerShell von Microsoft ist ebenfalls leistungsfähiger als CMD.EXE, wenngleich auch sie TC nicht das Wasser reichen kann.
Außerdem ist sie witzigerweise nicht 100%ig abwärtskompatibel zur originalen Konsole, obwohl aus dem selben Hause.
ot: Jo, der arme Dirck wird ganz verwirrt gucken, wenn er das Thema wieder besucht.
Und mit C läufts auch relativ gut.
Hab die nötige Funktion zum Erstellen von Dateien gefunden und werd die auch gleich mal ausprobieren.
Theoretisch fehlt dann nur noch eine Schleife, die die Dateien erstellt.
Wie ich das Dateisystem heraus finde, müsste ich noch nachforschen, aber ich denke, soetwas wird C auch nicht schwer machen, wenn man bedenkt, wie furchtbar leicht das in C# ist
Was für Anforderungen habt ihr denn noch im Laufe der Diskussion dazu gedichtet?
Hab nur sporadisch was gelesen, aber nicht alles ^^
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