Hier mal hoffentlich das (vorläufige) Schlusskapitel meiner Krankengeschichte:
Am Montag, den 10.10. bin ich wieder ins Krankenhaus, nur zum Nachschauen, naja, das Hämatom hatte wieder die gleiche Größe erreicht wie schon am Samstag, also "Sie bleiben direkt mal hier, ich kann gar nicht verstehen das die Sie am Sonntag wieder gehen gelassen haben" arrrrrrgh!
Bis zum Freitag, den 21.10. lag ich also wieder im Krankenhaus. Die Wunde wurde nochmal geöffnet, gereinigt und mit Wund Hemmer versehen. Danach lag ich erst mal nur so, dann haben Sie mir einen Sandsack auf die Wunde gelegt, dann einen Pressverband, die Wunde hört nicht auf zu "süffen". Dann wurde die Dränage teilweise herausgezogen, schließlich ganz und die Wunde hörte nicht auf zu "süffen". Am 21.10 war ich es leid und wollte nachhause, sie haben mich gehen lassen. Samstag war das Hämatom wieder auf ca. 30% der größten Ausdehnung, Sonntag für auf 35% und Sonntag Abend auf 35% *freu*, ausgesüfft^^.
Ab nachhause und einen Termin in der Uni D´dorf am 25.10 wahrgenommen. Jetzt war das Divertikel dran. Termin für letzte Woche Donnerstag, mit OP am Freitag erhalten. Die OP verlief wohl ganz gut, bis gestern Abend hatte ich eine Magensonde, blöde Sache das, echt blöd. Die Wunde ist dicht, ich konnte heute nachhause. Habe wieder 2,5 KG abgenommen, insgesamt also 13 KG. Darf jetzt eine Woche nur Weiches essen und dann ist es überstanden, puh!
Ach ja, war heute bei meiner Zahnärztin, am Freitag geht die Grundsanierung meines Gebisses los, deshalb werde ich wohl noch so ca. 4-6 Wochen Heparin spritzen müssen aber mal ehrlich, das ist doch wohl ein Klacks, oder?