Wer kennt das nicht, sitzt man im Bus oder im Cafe brummt, piept und klingelt es wild um einen herum. Und Dank diverser Internetangebote hat inzwischen fast jeder Handybesitzer seinen individuellen Klingelton. Doch was dieser über den Eigner verrät, hat jetzt das Wirtschaftsmagazin "impulse" (Ausgabe 03/03) herausgefunden. Unterteilt wird in den Gleichgültigen, den Coolen, den Wichtigtuer und den Originellen.
Der Gleichgültige
Dem Gleichgültigen ist laut der Untersuchung egal, welchen Laut sein Handy von sich gibt. Meist belässt er den voreingestellten Klingelton und variiert nur in der Lautstärke. Die generelle Einstellung gegenüber dem Gerät ist leidenschaftslos. Es ist ein Helfer im Alltag, mehr aber auch nicht.
Der Wichtigtuer
Der Wichtigtuer braucht Aufmerksamkeit. Gern klingelt sein Handy in der Bahn oder Flughafen-Lobby. Zu dieser Personengruppe zählen vor allem Geschäftsleute in gehobenen Positionen. Als Erkennungsmelodie wird gern Klassisches gewählt, der "Wallkürenritt" von Wagner oder Beethovens Fünfte zum Beispiel.
Der Originelle
Auch der Originelle fällt gerne auf, anders als der Wichtigtuer aber weniger durch Penetranz als durch Witz. Er zeigt seine Weltoffenheit sowohl durch Jazzklänge wie "Take Five", als auch durch diverse Geräusche wie Brummen, Knarzen oder Vogelzwitschern. Diese Gruppe holt alles aus dem Handy, was an Kreativität herauszuholen ist.
Der Coole
Beim Coolen dienen Klingeltöne als persönliche Erkennungsmelodie, sowohl für den Einzelnen als auch innerhalb einer Gruppe. Was hier klingelt ist in, oft sind es die kostenpflichtigen Melodien aus dem Internet. Diese Personengruppe zeichnet sich durch das Beherrschen aller Techniken rund um das Handy aus, was auf eher jüngere und moderne Menschen schließen lässt.
Ich bin wohl eher der Gleichgültige dem Handy gegenüber - habe ich bis heute gerade mal 2 SMS geschrieben ......
Der Gleichgültige
Dem Gleichgültigen ist laut der Untersuchung egal, welchen Laut sein Handy von sich gibt. Meist belässt er den voreingestellten Klingelton und variiert nur in der Lautstärke. Die generelle Einstellung gegenüber dem Gerät ist leidenschaftslos. Es ist ein Helfer im Alltag, mehr aber auch nicht.
Der Wichtigtuer
Der Wichtigtuer braucht Aufmerksamkeit. Gern klingelt sein Handy in der Bahn oder Flughafen-Lobby. Zu dieser Personengruppe zählen vor allem Geschäftsleute in gehobenen Positionen. Als Erkennungsmelodie wird gern Klassisches gewählt, der "Wallkürenritt" von Wagner oder Beethovens Fünfte zum Beispiel.
Der Originelle
Auch der Originelle fällt gerne auf, anders als der Wichtigtuer aber weniger durch Penetranz als durch Witz. Er zeigt seine Weltoffenheit sowohl durch Jazzklänge wie "Take Five", als auch durch diverse Geräusche wie Brummen, Knarzen oder Vogelzwitschern. Diese Gruppe holt alles aus dem Handy, was an Kreativität herauszuholen ist.
Der Coole
Beim Coolen dienen Klingeltöne als persönliche Erkennungsmelodie, sowohl für den Einzelnen als auch innerhalb einer Gruppe. Was hier klingelt ist in, oft sind es die kostenpflichtigen Melodien aus dem Internet. Diese Personengruppe zeichnet sich durch das Beherrschen aller Techniken rund um das Handy aus, was auf eher jüngere und moderne Menschen schließen lässt.
Ich bin wohl eher der Gleichgültige dem Handy gegenüber - habe ich bis heute gerade mal 2 SMS geschrieben ......