Oli
dem Board verfallen
Gears of War - Erstes Unreal 3 Engine Game
Nun erscheint Gears of War offiziell in Europa (nicht in Deutschland) und ist somit auch hier das erste Spiel, was sich in der neuen Unreal 3 Engine präsentiert. Was dort abgeliefert wird sieht nicht nur schick aus, sondern reizt auch mehr und mehr das XBOX 360 System aus.
Gears of War erzählt die Geschichte um die Menschen und den Locust. Eine im Untergrund lebende Rasse, die, die Menschheit ausrotten möchte. Gespielt wird Gears of War in der Thrid-Person Ansicht. Die Kamera hängt der Figur, Marcus Fenix heißt der Gute, immer über der Schulter. Es sei den es wird anvisiert. Der Spieler wird auch nie alleine sein, so gibt es immer ein paar Teamkameraden, die um ihn herumschwirren. Diese kann er mit einfachen Befehlen auch herumkommandieren. Die wichtigste Funktion ist das "in Deckung" gehen. Allgemein wird viel mit der A-Taste, eben auch das "In Deckung" gehen gemacht. Spielerisch biete Gears of War neben einigen Waffen und sehr blutigen Splettereffekten, auch Fahrzeugmomente. Weil das Spiel aber bisher generell sehr leniar erscheint, sind solche fahren nicht einfach nach belieben möglich. Etwas dynamischer wird es, wenn Auswahlmöglichkeiten bei Weggabelungen bestehen.
Sehr schön und was ich fast gar nicht mehr gehoft habe ist, dass Gears of War, obwohl es nicht in Deutschland erscheinen wird, dennoch vollkommen lokalisiert wurde. Das heißt, nicht nur deutscher Text, sondern auch deutsche Stimmen sind vorhanden. Und es hört sich auch sehr gut an. Sehr lobenswert. Auch sehr schön ist, dass Gears of War einen Kooperationsmodus besitzt. Natürlich ist es auch sonst Livefähig. Dem Spielen mit Freunden per Internet steht auch nichts im Wege.
Nun erscheint Gears of War offiziell in Europa (nicht in Deutschland) und ist somit auch hier das erste Spiel, was sich in der neuen Unreal 3 Engine präsentiert. Was dort abgeliefert wird sieht nicht nur schick aus, sondern reizt auch mehr und mehr das XBOX 360 System aus.
Gears of War erzählt die Geschichte um die Menschen und den Locust. Eine im Untergrund lebende Rasse, die, die Menschheit ausrotten möchte. Gespielt wird Gears of War in der Thrid-Person Ansicht. Die Kamera hängt der Figur, Marcus Fenix heißt der Gute, immer über der Schulter. Es sei den es wird anvisiert. Der Spieler wird auch nie alleine sein, so gibt es immer ein paar Teamkameraden, die um ihn herumschwirren. Diese kann er mit einfachen Befehlen auch herumkommandieren. Die wichtigste Funktion ist das "in Deckung" gehen. Allgemein wird viel mit der A-Taste, eben auch das "In Deckung" gehen gemacht. Spielerisch biete Gears of War neben einigen Waffen und sehr blutigen Splettereffekten, auch Fahrzeugmomente. Weil das Spiel aber bisher generell sehr leniar erscheint, sind solche fahren nicht einfach nach belieben möglich. Etwas dynamischer wird es, wenn Auswahlmöglichkeiten bei Weggabelungen bestehen.
Sehr schön und was ich fast gar nicht mehr gehoft habe ist, dass Gears of War, obwohl es nicht in Deutschland erscheinen wird, dennoch vollkommen lokalisiert wurde. Das heißt, nicht nur deutscher Text, sondern auch deutsche Stimmen sind vorhanden. Und es hört sich auch sehr gut an. Sehr lobenswert. Auch sehr schön ist, dass Gears of War einen Kooperationsmodus besitzt. Natürlich ist es auch sonst Livefähig. Dem Spielen mit Freunden per Internet steht auch nichts im Wege.