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USB4 mit 80 Gbps unter Windows 11 jetzt im Beta-Test
Weil die ersten Geräte mit entsprechenden Anschlüssen bereits in den Startlöchern stehen, hat es Microsoft eilig damit, die Unterstützung von USB4 mit 80 Gbps unter Windows 11 nachzurüsten. Derzeit befindet sich die Funktion im Beta-Test.
Vor rund zehn Tagen erst wurden die entsprechenden Treiber in die Developer-Version von Windows 11 integriert. Auch wenn die einzelnen Insider-Kanäle nicht aufeinander aufbauen und auch sonst keiner Release-Logik folgen, dauert es von der Developer-Version bis zur finalen Veröffentlichung in aller Regel mehrere Monate. In diesem konkreten Fall geht es allerdings schneller.
Bei USB4 2.0, welches die maximale Übertragungsrate gegenüber der ursprünglichen Spezifikation auf 80 Gbps verdoppelt, soll es allerdings sehr viel schneller gehen. Auf der CES in Las Vegas wurden zu Jahresbeginn bereits mehrere Geräte vorgestellt, welche den neuen Standard hardwareseitig unterstützen und schon bald auf den Markt kommen. Insofern ist die Eile seitens Microsoft durchaus angebracht, auch wenn es wie immer einige Zeit dauern wird, bis man die Möglichkeiten, welche eine neue Hardware-Evolutionsstufe mit sich bringt, in der Praxis auch wirklich ausreizen kann.
Bei bidirektionalen Transfers kann USB4 2.0 rein theoretisch sogar bis zu 120 Gpbs übertragen (80 in die eine, 40 in die andere Richtung). Neben Computern, die das können, und einem Betriebssystem, welches das unterstützt, wird man allerdings in den meisten Fällen auch neue Kabel benötigen. Das “Universal” in USB-C steht nun mal für “universell inkompatibel”.
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Weil die ersten Geräte mit entsprechenden Anschlüssen bereits in den Startlöchern stehen, hat es Microsoft eilig damit, die Unterstützung von USB4 mit 80 Gbps unter Windows 11 nachzurüsten. Derzeit befindet sich die Funktion im Beta-Test.
Vor rund zehn Tagen erst wurden die entsprechenden Treiber in die Developer-Version von Windows 11 integriert. Auch wenn die einzelnen Insider-Kanäle nicht aufeinander aufbauen und auch sonst keiner Release-Logik folgen, dauert es von der Developer-Version bis zur finalen Veröffentlichung in aller Regel mehrere Monate. In diesem konkreten Fall geht es allerdings schneller.
Bei USB4 2.0, welches die maximale Übertragungsrate gegenüber der ursprünglichen Spezifikation auf 80 Gbps verdoppelt, soll es allerdings sehr viel schneller gehen. Auf der CES in Las Vegas wurden zu Jahresbeginn bereits mehrere Geräte vorgestellt, welche den neuen Standard hardwareseitig unterstützen und schon bald auf den Markt kommen. Insofern ist die Eile seitens Microsoft durchaus angebracht, auch wenn es wie immer einige Zeit dauern wird, bis man die Möglichkeiten, welche eine neue Hardware-Evolutionsstufe mit sich bringt, in der Praxis auch wirklich ausreizen kann.
Bei bidirektionalen Transfers kann USB4 2.0 rein theoretisch sogar bis zu 120 Gpbs übertragen (80 in die eine, 40 in die andere Richtung). Neben Computern, die das können, und einem Betriebssystem, welches das unterstützt, wird man allerdings in den meisten Fällen auch neue Kabel benötigen. Das “Universal” in USB-C steht nun mal für “universell inkompatibel”.
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