In England sterben jährlich etwa 80.000 Menschen an den Folgen von Tabakkonsum und die Fluppen verursachen wöchentlich etwa 58 Millionen Pfund an Krankeitskosten. Grund genug sich mit dem Thema zu befassen, dachte sich die Britische Regierung und wollte verschiedene Maßnahmen in die Wege leiten. Unter anderem war geplant, eine Einheitsverpackung zu beschließen. Weder das Markenlogo noch der Name sollte zu sehen sein, lediglich die bereits übliche Gesundheitswarnung.
Ob eine solche Festlegung einer rechtlichen Prüfung standhielte ist fraglich, unmöglich ist es aber nicht. Bei einem anderen Vorstoß hat die Politik versucht, die Fläche auf der Zigaretten angeboten werden dürfen deutlich zu begrenzen. Durch intensive Lobbyarbeit gelang es den Tabakkonzernen aber, diese Fläche wieder deutlich auszuweiten.
Immer wieder im Gespräch sind auch so genannte „Ekelbilder“, die Menschen im Sarg oder von einer schweren Krankheit gezeichnet zeigen.
In den unten verlinkten Berichten ist die Rede davon, dass in GB täglich etwa 800 Jugendliche mit dem Rauchen anfangen. Für Deutschland kenne ich keine Zahlen, ich meine aber jüngst im Radio gehört zu haben, dass die Zahl der Raucher unter den 11-16 Jährigen abgenommen habe.
An dieser Stelle soll keine neuerliche Diskussion losgetreten werden, ob der Zigarettenkonsum mehr Geld in die Kassen bringt als er Kosten verursacht und es geht auch nicht um Rauchverbote. Ich denke wir sind uns weitgehend darüber einig, dass Kinder nicht mit dem Rauchen anfangen sollten. Was also könnte getan werden, damit es den Jungs und Mädels leichter gemacht wird nicht anzufangen bzw. damit sie weniger in Versuchung geführt werden?
Bei uns gibt es ein Schulzentrum durch das sich täglich irgendetwas um die 3000 Schüler bewegen. In der Nähe des großen Parkplatzes und einer sehr beliebten Bäckerei gibt es mindestens drei Zigarettenautomaten. Die funktionieren zwar nur mit Karte, aber das hält vermutlich nur die Jüngsten davon ab sich Kippen zu besorgen. Ich fände beispielsweise eine Art Bannmeile um die Schulen gut.
Was denkt Ihr?
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Ob eine solche Festlegung einer rechtlichen Prüfung standhielte ist fraglich, unmöglich ist es aber nicht. Bei einem anderen Vorstoß hat die Politik versucht, die Fläche auf der Zigaretten angeboten werden dürfen deutlich zu begrenzen. Durch intensive Lobbyarbeit gelang es den Tabakkonzernen aber, diese Fläche wieder deutlich auszuweiten.
Immer wieder im Gespräch sind auch so genannte „Ekelbilder“, die Menschen im Sarg oder von einer schweren Krankheit gezeichnet zeigen.
In den unten verlinkten Berichten ist die Rede davon, dass in GB täglich etwa 800 Jugendliche mit dem Rauchen anfangen. Für Deutschland kenne ich keine Zahlen, ich meine aber jüngst im Radio gehört zu haben, dass die Zahl der Raucher unter den 11-16 Jährigen abgenommen habe.
An dieser Stelle soll keine neuerliche Diskussion losgetreten werden, ob der Zigarettenkonsum mehr Geld in die Kassen bringt als er Kosten verursacht und es geht auch nicht um Rauchverbote. Ich denke wir sind uns weitgehend darüber einig, dass Kinder nicht mit dem Rauchen anfangen sollten. Was also könnte getan werden, damit es den Jungs und Mädels leichter gemacht wird nicht anzufangen bzw. damit sie weniger in Versuchung geführt werden?
Bei uns gibt es ein Schulzentrum durch das sich täglich irgendetwas um die 3000 Schüler bewegen. In der Nähe des großen Parkplatzes und einer sehr beliebten Bäckerei gibt es mindestens drei Zigarettenautomaten. Die funktionieren zwar nur mit Karte, aber das hält vermutlich nur die Jüngsten davon ab sich Kippen zu besorgen. Ich fände beispielsweise eine Art Bannmeile um die Schulen gut.
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