gisqua
ist wieder öfter hier
Was machen wir, wenn es uns gesundheitlich schlecht geht?
Wir nehmen Tabletten.
(nicht immer - aber immer öfter)
Was machen viele, wenn sie den Beipackzettel lesen?
Sie trauen sich nicht mehr, die Medis zu nehmen.
(nicht immer - aber immer öfter)
Was passiert dann mit den nicht genommenen Tabletten?
Sie werden weggeworfen - oft ins Klo oder in den Restmüll.
(nicht immer - aber immer öfter)
Durch Weiterverarbeitung oder als Dünger kommen die vielfach giftigen und teilweise gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffe zu uns zurück, z. B. über verseuchtes Grundwasser.
(nicht immer - aber immer öfter)
Die Folge ist, dass immer mehr Menschen krank werden (oder auch resistent gegen die Wirkstoffe), dass sie wieder neue Medikamente verschrieben bekommen, die sie dann wieder nicht nehmen (oder nur drei davon) . . . .
Die enormen Kosten will ich jetzt mal ganz außer Acht lassen.
Kreislauf oder Spirale?
- 4000 Tonnen -
das muss man sich mal auf einem Haufen vorstellen. Das ist ungeheuerlich.
Dabei könnte die Menge meiner Meinung nach allein dadurch reduziert werden, wenn die Ärzte sich mehr Zeit nehmen würden / könnten, um die zum Teil ellenlangen Beipackzettel gemeinsam mit den Patienten durchzugehen und zu besprechen, um ihnen möglichst die verständliche Angst zu nehmen, oder wenigstens zu erklären, dass man einige Nebenwirkungen in Kauf nehmen muss, weil die positiven Wirkungen überwiegen.
Mehr Zeit für Aufklärungsarbeit müsste drin sein.
. . wen wundert's, dass da die kleine (kleinliche) Volksseele in mir überkocht.
Wir nehmen Tabletten.
(nicht immer - aber immer öfter)
Was machen viele, wenn sie den Beipackzettel lesen?
Sie trauen sich nicht mehr, die Medis zu nehmen.
(nicht immer - aber immer öfter)
Was passiert dann mit den nicht genommenen Tabletten?
Sie werden weggeworfen - oft ins Klo oder in den Restmüll.
(nicht immer - aber immer öfter)
Durch Weiterverarbeitung oder als Dünger kommen die vielfach giftigen und teilweise gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffe zu uns zurück, z. B. über verseuchtes Grundwasser.
(nicht immer - aber immer öfter)
Die Folge ist, dass immer mehr Menschen krank werden (oder auch resistent gegen die Wirkstoffe), dass sie wieder neue Medikamente verschrieben bekommen, die sie dann wieder nicht nehmen (oder nur drei davon) . . . .
Die enormen Kosten will ich jetzt mal ganz außer Acht lassen.
Kreislauf oder Spirale?
Auszug aus der Rheinzeitung vom 20.9.2011
"Deutschlandweit landen laut Bundesgesundheitsministerium
pro Jahr 4000 Tonnen Altmedikamente im Müll
- viele sind noch haltbar!
Grund für diese von Kassen und Apothekerverbänden kritisierte
Verschwendung ist nach Ansicht von Experten die Angst vor
Nebenwirkungen und Unverträglichkeiten."
- 4000 Tonnen -
das muss man sich mal auf einem Haufen vorstellen. Das ist ungeheuerlich.
Dabei könnte die Menge meiner Meinung nach allein dadurch reduziert werden, wenn die Ärzte sich mehr Zeit nehmen würden / könnten, um die zum Teil ellenlangen Beipackzettel gemeinsam mit den Patienten durchzugehen und zu besprechen, um ihnen möglichst die verständliche Angst zu nehmen, oder wenigstens zu erklären, dass man einige Nebenwirkungen in Kauf nehmen muss, weil die positiven Wirkungen überwiegen.
Mehr Zeit für Aufklärungsarbeit müsste drin sein.
. . wen wundert's, dass da die kleine (kleinliche) Volksseele in mir überkocht.