66trulla
fühlt sich hier wohl
Telekom erhöht DSL-Preise
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Auch Telefon teurer - Regulierungsbehörde macht Druck
Die Deutsche Telekom erhöht auf Druck der Regulierungsbehörde ihre
Tarife für den schnellen Breitband-Zugang zum Internet.
Wie das Unternehmen heute mitteilte, beträgt der normale Monatspreis
für T-DSL ab dem 1. Mai 12,99 Euro (25,40 Mark).
Derzeit sind es noch 10,18 Euro.
Für Neukunden sollen die höheren Preise bereits ab dem 2. Februar gelten.
Die Telekom reagiert damit auf immensen Druck der Regulierungsbehörde
für Telekommunikation und Post. Sie hatte damit gedroht, von sich
aus neue und damit höhere Preise für T-DSL festzulegen.
Auch höhere Anfangspreise
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Neueinsteiger müssen ab 1. Juli auch höhere Anfangspreise zahlen:
Das Bereitstellungsentgelt, das derzeit mit 51,57 Euro zu Buche
schlägt, kostet dann 74,95 Euro. Ab dem 1. Januar kommenden Jahres
sollen es sogar 99,95 Euro sein.
Die Deutsche Telekom hat mit 2,2 Millionen T-DSL-Kunden und einem
Marktanteil von fast 98 Prozent den deutschen Online-Markt fest in
der Hand. Wettbewerber haben seit langem kritisiert, dass der Preis
der Telekom für andere Anbieter nicht zu finanzieren war.
Auch Telefon teurer
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Wie die Telekom mitteilte, will sie die Grundgebühren für analoge
Anschlüsse (T-Net) um 0,65 Euro (1,27 Mark) auf 13,33 Euro
(26,07 Mark) im Monat anheben. Für digitale ISDN-Anschlüsse werden
den Plänen zufolge ebenfalls 0,65 Euro mehr fällig; die Monatsgebühr
liegt dann bei mindestens 23,60 Euro (46,16 Mark).
Den Gebühren-Plänen muss noch die Bonner Regulierungsbehörde
zustimmen. Auf den Druck der Behörde führt das Unternehmen auch höhere
Tarife für den Breitband-Zugang zum Internet (T-DSL) ein.
Im Gegenzug für die Erhöhung bei den Anschluss-Gebühren will die Telekom
ihre Ortstarife von 6,2 auf sechs Cent je Gebühreneinheit senken.
Damit solle das Verhältnis zwischen Grundpreis und Ortstarif
umgestaltet werden, betonte der Konzern. Auch hier folge die Telekom
der Empfehlung der Regulierungsbehörde, das Defizit im Anschlussbereich
zu verringern.
(AFP)
Ich faß es nich!
6t
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Auch Telefon teurer - Regulierungsbehörde macht Druck
Die Deutsche Telekom erhöht auf Druck der Regulierungsbehörde ihre
Tarife für den schnellen Breitband-Zugang zum Internet.
Wie das Unternehmen heute mitteilte, beträgt der normale Monatspreis
für T-DSL ab dem 1. Mai 12,99 Euro (25,40 Mark).
Derzeit sind es noch 10,18 Euro.
Für Neukunden sollen die höheren Preise bereits ab dem 2. Februar gelten.
Die Telekom reagiert damit auf immensen Druck der Regulierungsbehörde
für Telekommunikation und Post. Sie hatte damit gedroht, von sich
aus neue und damit höhere Preise für T-DSL festzulegen.
Auch höhere Anfangspreise
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Neueinsteiger müssen ab 1. Juli auch höhere Anfangspreise zahlen:
Das Bereitstellungsentgelt, das derzeit mit 51,57 Euro zu Buche
schlägt, kostet dann 74,95 Euro. Ab dem 1. Januar kommenden Jahres
sollen es sogar 99,95 Euro sein.
Die Deutsche Telekom hat mit 2,2 Millionen T-DSL-Kunden und einem
Marktanteil von fast 98 Prozent den deutschen Online-Markt fest in
der Hand. Wettbewerber haben seit langem kritisiert, dass der Preis
der Telekom für andere Anbieter nicht zu finanzieren war.
Auch Telefon teurer
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Wie die Telekom mitteilte, will sie die Grundgebühren für analoge
Anschlüsse (T-Net) um 0,65 Euro (1,27 Mark) auf 13,33 Euro
(26,07 Mark) im Monat anheben. Für digitale ISDN-Anschlüsse werden
den Plänen zufolge ebenfalls 0,65 Euro mehr fällig; die Monatsgebühr
liegt dann bei mindestens 23,60 Euro (46,16 Mark).
Den Gebühren-Plänen muss noch die Bonner Regulierungsbehörde
zustimmen. Auf den Druck der Behörde führt das Unternehmen auch höhere
Tarife für den Breitband-Zugang zum Internet (T-DSL) ein.
Im Gegenzug für die Erhöhung bei den Anschluss-Gebühren will die Telekom
ihre Ortstarife von 6,2 auf sechs Cent je Gebühreneinheit senken.
Damit solle das Verhältnis zwischen Grundpreis und Ortstarif
umgestaltet werden, betonte der Konzern. Auch hier folge die Telekom
der Empfehlung der Regulierungsbehörde, das Defizit im Anschlussbereich
zu verringern.
(AFP)
Ich faß es nich!
6t