Skype als Browser-Client auf WebRTC-Basis?

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Stellenausschreibung verrät entsprechende Pläne
Microsoft möchte in Zukunft offenbar eine browserbasierte und damit plattformunabhängige Version von Skype anbieten. Diese basiert auf der WebRTC-Technologie, die zwar Google gehört, aber unter einer Open Source Lizenz steht und damit frei verwendet werden kann.
Es könnte sich hier um einen cleveren Schachzug von Microsoft handeln, denn auf WebRTC basierende Anwendungen für die Echtzeit-Kommunikation könnten die Vormachtstellung von Skype durchaus brechen. Eine

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Das würde immerhin eine eventuelle Versionsproblematik ausschließen, da diese immer aktuell wäre.
Wobei es so etwas bei Skype eigentlich nicht gibt, hab auf meinem Netbook noch die 2.x Version, obwohl für GNU/Linux kürzlich die 4er erschienen ist.
 
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