Fowst
gehört zum Inventar
Das Thema Migrantenkriminalität / Integration ist eines der schwierigsten sozialen Themen für mich. Auch wenn die Familie schon seit gut 40 Jahren in Deutschland lebt, die Mentalität bleibt eine andere. Somit fällt es vielen schwer, sich zu integrieren. Ich nenne bewusst die für mich problematischste Migrationsgruppe: Muslime.
Bevor jetzt gleich das Gebrüll losgeht, möchte ich folgendes klarstellen:
Ich verurteile niemanden aufgrund seiner Herkunft. Mit problematisch ist in diesem Falle nur gemeint, dass die Resultate des "crash of cultures" hier weitaus deutlicher werden. Ich habe viele türkischstämmige / arabischstämmige Deutsche kennengelernt, und konnte mich mit fast allen gut über soziale Themen unterhalten, auch wenn deren Beiträge nicht immer sehr geistreich waren. Leider wagen sich viele garnicht an "die Deutschen" ran, sondern bleiben lieber untereinander. Das kennt man, die sind ähnlich, mit denen hängt man einfach lieber rum. Ich habe immer bewusst Gespräche begonnen und teilweise Interesse am Islam deutlich gemacht. Ich wurde auch oft gefragt: "Du bist doch Deutscher, warum willst du das wissen?"
Meine Antwort war immer: "Es kann nicht schaden, etwas über andere Kulturen zu erfahren."
So, jetzt zurück zur Problemgruppe Muslime.
Viele fühlen sich nicht akzeptiert. Viele werden auch nicht akzeptiert.Ihre Art ist oft wesentlich impulsiver und man hat kein Problem, negative Kritik auszuüben und/oder beleidigend zu werden. Das wird untereinander genauso praktiziert. ("Eh du Fischkopf, alles klar bei dir?")
Man ist da auch nicht unbedingt nachtragend, vorrausgesetzt man kennt die Person gut.
Aufgrund der Erfahrungen mit den vergleichsweise verklemmten und langweiligen Deutschen möchten viele sich garnicht zu sehr integrieren.
Ich habe aber auch "perfekt Integrierte" Türken, Iraner, Irakis und Palästinenser kennengelernt.
Manche treiben es leider zum Extrem, schlagen wahllos Leute am Bahnhof, an der Haltestelle oder in Unterführungen zusammen. Man hat ein Messer dabei, ist also immer auf den Extremfall vorbereitet. Manche "ziehen ab", ob Jacken, Handys oder Geld ist egal. Das alles geht natürlich nicht, und für schwere Gewaltdelikte oder bewaffneten Raubüberfall würde auch ich eine Ausweisung als Strafe gutheißen. Toleranz funktioniert nur beidseitig. Wenn Leute über "Scheiss Deutsche, Scheiss Deutschland" schimpfen, dann sollen sie doch bitte gegangen werden und nicht als Klotz am Bein der Justiz im verweichlichten deutschen Knast hocken. (Natürlich nur, wenn ein Gewaltdelikt vorliegt)
Jemanden für Diebstähle, Einbrüche oder anderen kriminellen Aktivitäten auszuweisen, halte ich für übertrieben, sofern keinem Menschen körperlicher Schaden zusätlich zugefügt wird.
Thema Mentalität
Man muss nichtmal unbedingt integrieren. Viele Asiaten beispielsweise leben auch isoliert. Nur diese sind nicht bekannt dafür, dass sie Leute zusammenschlagen. Bei den Russen ist es wieder anders. Da gibt es zwar auch Gewalttätige, aber der Wunsch Kontakt zu Deutschen aufzunehmen, scheint mir stärker ausgeprägt als bei Muslimen. Ich habe auch noch nie einen Russen getroffen, der gesagt hat: "Scheiss Land, ich werd nie hier arbeiten."
Meine Theorie zur Entstehung der Mentalität
Durch die Erfahrungen, die ein Volk macht, die von Generation zu Generation mündlich überliefert werden, bekommen Kinder Weltbild, Ideologien und Meinung vermittelt. Diese bleiben meist bestehen, und werden an die nächste Generation weitergegeben.
Bevor jetzt gleich das Gebrüll losgeht, möchte ich folgendes klarstellen:
Ich verurteile niemanden aufgrund seiner Herkunft. Mit problematisch ist in diesem Falle nur gemeint, dass die Resultate des "crash of cultures" hier weitaus deutlicher werden. Ich habe viele türkischstämmige / arabischstämmige Deutsche kennengelernt, und konnte mich mit fast allen gut über soziale Themen unterhalten, auch wenn deren Beiträge nicht immer sehr geistreich waren. Leider wagen sich viele garnicht an "die Deutschen" ran, sondern bleiben lieber untereinander. Das kennt man, die sind ähnlich, mit denen hängt man einfach lieber rum. Ich habe immer bewusst Gespräche begonnen und teilweise Interesse am Islam deutlich gemacht. Ich wurde auch oft gefragt: "Du bist doch Deutscher, warum willst du das wissen?"
Meine Antwort war immer: "Es kann nicht schaden, etwas über andere Kulturen zu erfahren."
So, jetzt zurück zur Problemgruppe Muslime.
Viele fühlen sich nicht akzeptiert. Viele werden auch nicht akzeptiert.Ihre Art ist oft wesentlich impulsiver und man hat kein Problem, negative Kritik auszuüben und/oder beleidigend zu werden. Das wird untereinander genauso praktiziert. ("Eh du Fischkopf, alles klar bei dir?")
Man ist da auch nicht unbedingt nachtragend, vorrausgesetzt man kennt die Person gut.
Aufgrund der Erfahrungen mit den vergleichsweise verklemmten und langweiligen Deutschen möchten viele sich garnicht zu sehr integrieren.
Ich habe aber auch "perfekt Integrierte" Türken, Iraner, Irakis und Palästinenser kennengelernt.
Manche treiben es leider zum Extrem, schlagen wahllos Leute am Bahnhof, an der Haltestelle oder in Unterführungen zusammen. Man hat ein Messer dabei, ist also immer auf den Extremfall vorbereitet. Manche "ziehen ab", ob Jacken, Handys oder Geld ist egal. Das alles geht natürlich nicht, und für schwere Gewaltdelikte oder bewaffneten Raubüberfall würde auch ich eine Ausweisung als Strafe gutheißen. Toleranz funktioniert nur beidseitig. Wenn Leute über "Scheiss Deutsche, Scheiss Deutschland" schimpfen, dann sollen sie doch bitte gegangen werden und nicht als Klotz am Bein der Justiz im verweichlichten deutschen Knast hocken. (Natürlich nur, wenn ein Gewaltdelikt vorliegt)
Jemanden für Diebstähle, Einbrüche oder anderen kriminellen Aktivitäten auszuweisen, halte ich für übertrieben, sofern keinem Menschen körperlicher Schaden zusätlich zugefügt wird.
Thema Mentalität
Man muss nichtmal unbedingt integrieren. Viele Asiaten beispielsweise leben auch isoliert. Nur diese sind nicht bekannt dafür, dass sie Leute zusammenschlagen. Bei den Russen ist es wieder anders. Da gibt es zwar auch Gewalttätige, aber der Wunsch Kontakt zu Deutschen aufzunehmen, scheint mir stärker ausgeprägt als bei Muslimen. Ich habe auch noch nie einen Russen getroffen, der gesagt hat: "Scheiss Land, ich werd nie hier arbeiten."
Meine Theorie zur Entstehung der Mentalität
Durch die Erfahrungen, die ein Volk macht, die von Generation zu Generation mündlich überliefert werden, bekommen Kinder Weltbild, Ideologien und Meinung vermittelt. Diese bleiben meist bestehen, und werden an die nächste Generation weitergegeben.