Die Deutschen haben effektiv betrachtet mehr Geld als noch vor einem Jahr - die Reallöhne sind im Jahr 2011 um rund ein Prozent gestiegen.
Trotz einer Inflationsrate von 2,3 Prozent ist die Kaufkraft gewachsen, weil die Einkommen um durchschnittlich 3,3 Prozent angewachsen sind.
Das hat das statistische Bundesamt mitgeteilt - und die müssen es schließlich wissen.
Zeit also, mit dem Jammern über hohe Strompreise, Steuern und Sozialabgaben aufzuhören.
Zeit, sich über wachsenden Wohlstand zu freuen.
Erzählt mal, was macht ihr mit dem ganzen Geld, das jetzt auf einmal übrig ist?
Reallöhne steigen zum zweiten Mal - Aufschwung kommt im Portemonnaie an - Wirtschaft - sueddeutsche.de
Trotz einer Inflationsrate von 2,3 Prozent ist die Kaufkraft gewachsen, weil die Einkommen um durchschnittlich 3,3 Prozent angewachsen sind.
Das hat das statistische Bundesamt mitgeteilt - und die müssen es schließlich wissen.
Zeit also, mit dem Jammern über hohe Strompreise, Steuern und Sozialabgaben aufzuhören.
Zeit, sich über wachsenden Wohlstand zu freuen.
Erzählt mal, was macht ihr mit dem ganzen Geld, das jetzt auf einmal übrig ist?
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