So langsam glaube ich's, dass ich wirklich nicht weg war!
Der im Link von @griesgrummel angegebene Rat -
Bei der Schimmelpilzsanierung muss vor allem ermittelt werden, auf welchen Wegen die Feuchtigkeit ins Haus gelangt - ist doch nicht mal die halbe Miete, denn wichtiger ist es wohl zu ermitteln, warum die Feuchtigkeit nicht
aus dem Haus gelangt. Mit Sicherheit sind dafür bautechnische und baubiologische Gegebenheiten ausschlaggebend, also z.B. keine Styroporversiegelung verbauen, stattdessen solides, evtl. doppeltschaliges Ziegelmauerwerk. Auch die Fenster(scheiben)qualität ist maßgeblich, wie schon erwähnt.
Wenn ich TÜV Rheinland höre, dann schalte ich sowieso erst mal auf Kritikmodus, denn die geben als 'internationaler Dienstleistungskonzern' von Plegeheimbewertung, Fondseinschätzung bis Spielzeug/platz-begutachtung zu allem und jeden ihren Senf ab. Schön auch der weise Ratschlag zum Schluss:
Die Sanierung sollte immer ausgewiesenen Fachleuten überlassen werden, empfehlen die Experten. Denn sie kennen die entsprechenden Messtechniken, Sanierungsverfahren und gesetzliche Verordnungen.
Ich empfehle eher das Studium dieses Fadens, da steht genügend Grundsätzliches (--> Posting von t_matze!) und Wissenswertes zur Eindämmung des Problems drin. Ansonsten raten die Experten: Schimmelhaus abreißen und ein Neues bauen!
Tja, und der liebe Kami hat davon jetzt garnichts mehr, weil er inzwischen wahrscheinlich schon verschimmelt ist und gesperrt sowieso und überhaupt gar nicht mehr hier reinguckt, oder??
gruß schrotti