Programm, das automatisch ungenutzten Arbeistspeicher freigibt?

Dirck

chronische Wohlfühlitis
Welches portable, kostenlose Programm kann den Arbeitsspeicher überwachen und automatisch Arbeitsspeicher, der ungenutzt aber belegt ist, bzw. nicht wieder freigegeben wurde freigeben?
 
Fülle doch bitte mal dein "Mein System" aus, damit man nicht immer nach deiner Rechnerkonfiguration fragen muss. Relevant für deine hiesige Frage wären: welches Betriebssystem und wie viel RAM ist eingebaut.

Generell kann man sagen, dass unter Windows 9x/ME das Freigeben von Arbeitsspeicher durch das Entfernen ungenutzter DLLs vielleicht noch Sinn gemacht hatte, ab Windows 2000/XP jedoch nicht mehr. Es wird auch im Allgemeinen dringend davon abgeraten, da es zu Instabilitäten führen kann. Das Fachmagazin CHIP hat das auch sehr schön beim Shareware-Tool Cacheman im Fazit geschrieben:
CHIP online schrieb:
Tuning-Tools wie Cacheman geben oft mehr vor, als sie hinterher versprechen. Für das Geld, das Sie für die Registrierung hinblättern sollen, kaufen Sie sich lieber zusätzlichen Arbeitsspeicher!
Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen, selbst wenn ein derartiges Tool kostenlose Freeware ist.
Mehr Infos...

Solltest du ein 32-Bit Betriebssystem ab XP haben, dann rüste auf das Maximum von 4 GB auf, das reicht für alle üblichen Anwendungen vollkommen aus. Überprüfe auch mal deine Systemkonfiguration mit msconfig.exe unter dem Reiter "Systemstart" und wirf alle nicht unbedingt benötigten automatisch gestarteten Programme raus.

PS: Mit RAM-Aufrüstung hast du z.Z. leider etwas Pech, die PC-RAM-Preise sind seit ein paar Tagen im Steigen begriffen, im Augenblick bei den meisten Marken um etwa 20-25% teurer, bei Kingston sogar bis zu über 50% mehr.
 
Verzeihung, Norbert,

habe ich ausgefüllt, bei "Soundkarte" bin ich mir nicht ganz sicher. Habe 4 GB RAM.

Generell kann man sagen, dass unter Windows 9x/ME das Freigeben von Arbeitsspeicher durch das Entfernen ungenutzter DLLs vielleicht noch Sinn gemacht hatte, ab Windows 2000/XP jedoch nicht mehr. Es wird auch im Allgemeinen dringend davon abgeraten, da es zu Instabilitäten führen kann. Das Fachmagazin CHIP hat das auch sehr schön beim Shareware-Tool Cacheman im Fazit geschrieben:
Zitat Zitat von CHIP online
Tuning-Tools wie Cacheman geben oft mehr vor, als sie hinterher versprechen. Für das Geld, das Sie für die Registrierung hinblättern sollen, kaufen Sie sich lieber zusätzlichen Arbeitsspeicher!
Ich habe mal zwei, drei portable, kostenlose ausprobiert, CleanMemory (soll angeblich gut sein: Best Free Memory Optimizer), RAMRush, war zunächst erfreut, da etwa RAMRush tatsächlich laut Task Manager bei Nutzung des angezeigten Arbteitsspeichers von circa 3,5 GB circa 0,8 GB oder so freigab. Mittlerweile läuft der Rechner aber offenbar instabil / langsam (circa 2,9 GB RAM belegt), Anzeigen stimmen nicht (geöffnete Programme zum Teil nicht mehr nutzbar) Programmteile deren Oberfläche fehlen / sind schwarz etc. Weiß natürlich nicht mit Sicherheit, ob es vom Einsatz besagter Programme kommt. Werde den Rechner also erstmal wieder neu starten müsesn, solange er noch ansprechbar ist, was ab beenden der Programme mit 'runterfahren bis zum Neu-Start aller Programme allein schon circa wohl 15 bis 20 Minuten dauert, wenn es schnell geht.

PS: Mit RAM-Aufrüstung hast du z.Z. leider etwas Pech, die PC-RAM-Preise sind seit ein paar Tagen im Steigen begriffen, im Augenblick bei den meisten Marken um etwa 20-25% teurer, bei Kingston sogar bis zu über 50% mehr.
Ja ärgerlich, welchen Speicher sollte ich überhaupt nehmen, glaube, es gibt da noch Unterschiede in deren Geschwindigkeiten oder so. Enorm ärgerlich ist ja auch, daß ich beim Austausch von so einem vorhandenen 2- oder 4 GB-RAM-Riegel - müßten ja wohl 2 2er sein - einen oder gar beide ersetzen muß durch einen größeren und den oder die alten wegschmeißen kann wohl.

Wenn der Task Manager z.B. 3,5 GB RAM belegt anzeigt, läuft das System noch schlechter als sonst; wieviel RAM muß denn freibleiben, damit Win mehr oder weniger funktioniert?

Wie könnte ich eigentlich sonst, auf unschädliche Weise, unbenutzten aber belegten, bzw. nicht wieder freigegebenen RAM freigeben?

Vielen Dank auch für die Links.
 
Gut, dieses Notebook ist es also. Die Ausstattung ist auch gar nicht soo schlecht, tatsächlich scheinen mir die Aldi-Notebooks viel besser zu sein, als all deren PCs der letzten Jahre. Hab selber noch ein Medion MD9783 aus dem Jahr 2002, damals von Dell gebaut, eine OEM-Version ihrer Inspirion-Serie. Unverwüstlich und für normale Arbeiten sogar heute noch sehr brauchbar, wenngleich leider recht laut.

Die 4 GB Speicher sollten eigentlich vollauf genügen, was aber natürlich von deinen Anwendungen abhängt.
Ob und wie weit der sich noch aufrüsten lässt, müsste ich auch erstmal recherchieren. Möglicherweise musst du die SO-DIMM-Riegel tatsächlich austauschen, wenn kein Steckplatz mehr frei ist, was ich stark annehme (Notebooks haben idR nur 2). Die alten kannst du aber immer noch gut verkaufen, so etwas ist immer gefragt und es sind ja auch aktuelle DDR3-Speicher. Im Übrigen sind die technischen Angaben von Medion oft nicht auf dem neuesten Stand, beispielsweise konnte ich mein Notebook auf die doppelte Speicherkapazität aufrüsten, als angegeben (die Festplatte sogar auf das 6-fache). Muss man halt ausprobieren, kaputtgehen kann dabei eigentlich nichts.

Wie sieht es denn mit der Software-Installation aus, ist da noch der ganze Aldi-Müll aus der Vorinstallation mit drauf? In dem Fall würde ich doch mal eine komplette Neuinstallation von Windows 7 empfehlen, nachdem du deine Daten gesichert und die Festplatte platt gemacht hast (mit einer normalen Windows-DVD starten (nicht mit der mitgelieferten Recovery-DVD), alle Partitionen löschen und neu anlegen, dann die frische Installation durchlaufen lassen). Wäre vielleicht sowieso empfehlenswert, das mal zu machen, dann sparst du dir vielleicht auch eine RAM-Aufrüstung, falls die überhaupt möglich wäre.
 
Gut, dieses Notebook ist es also.
Genau.

Die Ausstattung ist auch gar nicht soo schlecht, tatsächlich scheinen mir die Aldi-Notebooks viel besser zu sein, als all deren PCs der letzten Jahre. Hab selber noch ein Medion MD9783 aus dem Jahr 2002, damals von Dell gebaut, eine OEM-Version ihrer Inspirion-Serie. Unverwüstlich und für normale Arbeiten sogar heute noch sehr brauchbar, wenngleich leider recht laut.
Ja, als sehr laut empfinde ich das hier auch, aber kenne auch keine oder kaum Vergleiche. Welche ohne Lüfter oder jedenfalls leise oder fast lautlose sind glaube ich recht teuer und gibt's schon gar nicht bei Aldi.

Möglicherweise musst du die SO-DIMM-Riegel tatsächlich austauschen, wenn kein Steckplatz mehr frei ist, was ich stark annehme (Notebooks haben idR nur 2).
Ja, so müßte es auch nach meiner Kenntnis sein leider.

Die alten kannst du aber immer noch gut verkaufen, so etwas ist immer gefragt und es sind ja auch aktuelle DDR3-Speicher. Im Übrigen sind die technischen Angaben von Medion oft nicht auf dem neuesten Stand, beispielsweise konnte ich mein Notebook auf die doppelte Speicherkapazität aufrüsten, als angegeben (die Festplatte sogar auf das 6-fache). Muss man halt ausprobieren, kaputtgehen kann dabei eigentlich nichts.
OK, gut zu wissen.

Wie sieht es denn mit der Software-Installation aus, ist da noch der ganze Aldi-Müll aus der Vorinstallation mit drauf?
Nein, hatte ich alles gelöscht / formatiert und eigene Software, bzw. die, die ich verwenden wollte draufkopiert.

(mit einer normalen Windows-DVD starten (nicht mit der mitgelieferten Recovery-DVD)
Also, um u.a. den Aldi-Schrott in diesem Fall nicht wieder 'raufzukriegen. Ich wußte gar nicht, daß das geht, ich dachte, da gäbe es mit der Lizenz / dem Product Key Probleme. Hatte leider die Aldi-Recovery-CD dazu genommen.

Wäre vielleicht sowieso empfehlenswert, das mal zu machen, dann sparst du dir vielleicht auch eine RAM-Aufrüstung, falls die überhaupt möglich wäre.
Weil man dann eventuell feststellen würde, daß die Ursache nicht fehlender RAM wäre?

Wenn der Task Manager z.B. 3,5 GB RAM belegt anzeigt, läuft das System noch schlechter als sonst; wieviel RAM muß denn freibleiben, damit Win mehr oder weniger funktioniert?

Wie könnte ich eigentlich sonst, auf unschädliche Weise, unbenutzten aber belegten, bzw. nicht wieder freigegebenen RAM freigeben?
 
Also, um u.a. den Aldi-Schrott in diesem Fall nicht wieder 'raufzukriegen. Ich wußte gar nicht, daß das geht, ich dachte, da gäbe es mit der Lizenz / dem Product Key Probleme. Hatte leider die Aldi-Recovery-CD dazu genommen.
Ja das geht, auf den DVDs sind keine Schlüssel und damit Lizenzen gespeichert, die DVDs sind alle für die jeweilige Windows-Version gleich. Ausgenommen vielleicht die OEM-Versionen diverser Hersteller, aber die sind auch nur bereits aktiviert und enthalten ebenfalls keine Lizenzschlüssel.

Mit der Aldi-Recovery-DVD hast du den Schrott wieder mit drauf und es ist nicht sicher, dass durch Deinstallation der nutzlosen Zugaben nicht noch eine Menge Restmüll drauf bleibt. Sowohl Dateien als auch Registry-Einträge.


Weil man dann eventuell feststellen würde, daß die Ursache nicht fehlender RAM wäre?
Genau. Ich selber habe ja gerade erst vor 2 Tagen mit Windows 7 angefangen, aber ohne jetzt groß drüben im Dr.Windows-Forum nachzuschauen, meine ich gelesen zu haben, dass die Anzeige des freien Speichers ziemlich irrelevant ist, da das BS einen großen Systemcache reserviert, der jedoch eben für Anwendungsprogramme und deren Daten reserviert ist. Unser Boss Martin (Supi) und mit W7 schon erfahrene Benutzer hier können dir das sicher schneller und besser sagen oder zeigen, als ich es jetzt könnte.
 
Mit der Aldi-Recovery-DVD hast du den Schrott wieder mit drauf und es ist nicht sicher, dass durch Deinstallation der nutzlosen Zugaben nicht noch eine Menge Restmüll drauf bleibt. Sowohl Dateien als auch Registry-Einträge.
Ja, verdammt ärgerlich, na ja, muß ich eben nächstes Mal anders machen, wird sich ja, die richtige DVD, bzw. Win 7-Version vorausgesetzt, genauso installieren lassen.

Genau. Ich selber habe ja gerade erst vor 2 Tagen mit Windows 7 angefangen, aber ohne jetzt groß drüben im Dr.Windows-Forum nachzuschauen, meine ich gelesen zu haben, dass die Anzeige des freien Speichers ziemlich irrelevant ist
Hätte ich nicht gedacht, da gucke ich auch öfter mal 'rauf, um zu sehen ob etwa Firefox, der ja Speicher wohl normalerweise auch nicht wieder freigibt, nicht zu viel einnimmt oder auch Thunderbird.

Gut, also auf jeden Fall werde ich derartige Programme - nach der letzten Erfahrung, die wohl auf eben diese Programme zurückzuführen sein wird - wie RAMRush, MemCleaner nicht mehr weiter ausprobieren.

Vielen Dank nochmals.
 
Gegen zu wenig Speicher hilft nur mehr Speicher. Und Windows verwaltet das selbst schon gut genug, da muss Software nicht auch noch dazwischenpfuschen, anders lässt es sich nicht ausdrücken. Permanent Daten zwischen RAM und der Auslagerungsdatei hin und her schieben geht zum einen auf die CPU, die somit ständig beschäftigt ist wie ebenso die Festplatte. Das muss nicht wirklich sein. Zum anderen gibt es für Windows Mindestanforderungen, auch wenn die bei Windows XP 512MB betragen, ist halbwegs vernünftiges Arbeiten erst ab 1GB möglich, Flüssig wird es ab 1.5GB und je nach Software sogear erst ab 2GB.

Es gibt ab Windows XP einen Tweak, womit Windows selbst nicht mehr genutzte DLL-Dateien aus dem Speicher freigeben kann. Ab Vist halte ich das für fraglich und ab Windows 7 würde ich das gar nicht mehr praktizieren, denn ich meine, dass ich mir einst zu Beginn von Windows 7 genau damit das System unwiderruflich zerstört hätte (mitsamt abgesichertem Modus).

Mit Programmen, die Dateien zwanghaft aus dem Speicher entfernen, lässt sich dieser Effekt ebenso erreichen - ein permanent instabiles System mit großem Drang zu Abstürzen.

.gd
 
Danke ditto,

ja, es bleibt bei dem kurzen Versuch, derartige Programme einzusetzen. Erstaunlich überhaupt, daß derartige Programme überhaupt angeboten werden bei den Auswirkungen, die die offenbar selbst bei einem kurzen Versuch offenbar haben können.

Werde mich dann mal um Arbeitsspeicher zu beschaffen kümmern, hoffe, insgesamt 8 GB, glaube 6 GB ingesamt wären nicht so gut, reichen dann auch.
 
Gut, deshalb nochmal zurück zu deiner anfänglichen Frage:
welchen Speicher sollte ich überhaupt nehmen, glaube, es gibt da noch Unterschiede in deren Geschwindigkeiten oder so.
Laut der Angabe von Medion (unter "Ausstattung") soll der Speicher Samsung „Green DDR3“ drin stecken (soll stromsparend sein). Darauf musst du aber nicht unbedingt achten, es darf auch (fast) jeder andere Hersteller deiner Wahl sein. "Fast" deshalb, weil ich von Nonames und Labels (Marken will ich die nicht nennen) wie z.B. Aeneon, Nanya und OCZ die Finger lassen würde. Mit ersteren beiden hatte ich schon selber bitterböse Erfahrungen machen müssen. Ein SO-DIMM von Aeneon beispielsweise war mir bereits ein halbes Jahr nach der Aufrüstung verreckt, obwohl ich das Notebook nur wenig in Betrieb hatte.

Aber genug gequasselt, worauf du achten musst, ist die Typ-Angabe auf dem bisherigen RAM, ob es sich um DDR3-1600 (PC3-12800) oder einen anderen handelt (siehe Tabelle).

Bei Medion findet man natürlich wieder mal keine genauen technischen Daten und wie ich den Laden kenne, steht auch im Handbuch wohl nichts drin. Jedenfalls soll nach Angabe vom Shop Memory XXL ein Ausbau bis zu 8 GB möglich sein. Ich kenne den Laden nicht, lies dir daher die AGB durch, falls du dort bestellen willst. Der Preis mit knapp 67 Euro liegt im üblichen Rahmen. Ob es aber wirklich ein "Kit" ist, sei mal dahingestellt. Beim Händler meines Vertrauens wäre das dagegen sicher, hier nur 2 auf die Schnelle herausgepickte Beispiele: Mushkin DIMM 8 GB DDR3-1600 Kit (~65 €) oder das Kingston HyperX SO-DIMM 8 GB DDR3-1600 Kit (~67 €).

Viel Glück! :)
 
Laut der Angabe von Medion (unter "Ausstattung") soll der Speicher Samsung „Green DDR3“ drin stecken (soll stromsparend sein).
Ich wußte nicht einmal, daß man mit Arbeitsspeicher überhaupt auch Strom sparen kann, wäre ich gar nicht drauf gekommen.

"Fast" deshalb, weil ich von Nonames und Labels (Marken will ich die nicht nennen) wie z.B. Aeneon, Nanya und OCZ die Finger lassen würde. Mit ersteren beiden hatte ich schon selber bitterböse Erfahrungen machen müssen. Ein SO-DIMM von Aeneon beispielsweise war mir bereits ein halbes Jahr nach der Aufrüstung verreckt, obwohl ich das Notebook nur wenig in Betrieb hatte.
Gut, dann werde ich darauf achten, eher von bekannteren Namen zu kaufen, vielleicht ja sogar von Samsung selbtst.

Aber genug gequasselt, worauf du achten musst, ist die Typ-Angabe auf dem bisherigen RAM, ob es sich um DDR3-1600 (PC3-12800) oder einen anderen handelt (siehe Tabelle).
OK, dann also erst ausbauen und am besten mitnehmen so ein Teil.

Bei Medion findet man natürlich wieder mal keine genauen technischen Daten und wie ich den Laden kenne, steht auch im Handbuch wohl nichts drin.
Ja, stimmt, hab gerade noch mal nachgesehen.

Jedenfalls soll nach Angabe vom Shop Memory XXL ein Ausbau bis zu 8 GB möglich sein.
Ach, hätte gedacht, man kann bis 16 oder 32 GB aufrüsten, na ja, wäre ja wohl ohnehin unnötig. Und, da steht's ja auch das, "DUAL CHANNEL System, Paarweise aufrüsten!!!!!"

Der Preis mit knapp 67 Euro liegt im üblichen Rahmen. Ob es aber wirklich ein "Kit" ist, sei mal dahingestellt. Beim Händler meines Vertrauens wäre das dagegen sicher, hier nur 2 auf die Schnelle herausgepickte Beispiele: Mushkin DIMM 8 GB DDR3-1600 Kit (~65 €) oder das Kingston HyperX SO-DIMM 8 GB DDR3-1600 Kit (~67 €).
Danke für die Beispiele, ich kann ja auch einfach mal beim Händler in der Nähe gucken, mal sehen wie da so die Preise sind.

Schön, werde ich alles machen, wie Du sagst, dürfte jetzt ja nicht mehr schwer sein, super, herzlichsten Dank, auch für die Links.
 
OK, dann also erst ausbauen und am besten mitnehmen so ein Teil.
Das wäre natürlich am besten, wenn dein örtlicher Fachhändler kompetent ist (nicht MM, Saturn manchmal), damit kannst du nichts falsch machen. Wenn er also gut ist, hast du bei eventuellen Problemen auch schnelle Hilfe zur Hand (auch nicht MM), da sollten ein paar wenige Euro mehr nicht jucken.
 
Das wäre natürlich am besten, wenn dein örtlicher Fachhändler kompetent ist (nicht MM, Saturn manchmal), damit kannst du nichts falsch machen. Wenn er also gut ist, hast du bei eventuellen Problemen auch schnelle Hilfe zur Hand (auch nicht MM), da sollten ein paar wenige Euro mehr nicht jucken.
Nein, nein, in die genannten Läden hätte ich sowieso nicht (gern) gehen wollen, außerdem habe ich jetzt ja genug Informationen, so daß ich eben nun auch selber deutliche Widerstprüche wohl feststellen könnte und nicht einer Inkompetenz völlig hilflos ausgeliefert wäre.

Vielen Dank nochmals.
 
Ich wollte noch ein "edit" mit einem weiteren Hinweis anfügen, aber du warst schneller.

Also hier der Tipp:
Wickel den ausgebauten Speicher in Alufolie ein oder stecke ihn in eine Antistatik-Tüte, damit er gegen elektrostatische Aufladungen (ESD) geschützt ist. Das würde ihn sofort zerstören, ohne das du etwas davon merkst. Berühre auch die Kontakte beim Ausbau nicht und entlade dich selber vorher (z.B. der klassische Griff an ein blankes Metallteil der Heizung oder den Schutzkontakt einer Steckdose).
 
Ah, dankesehr, das hätte ich garantiert nicht gemacht, hätte ich gar nicht (mehr) gewußt. Werde also die hier hoffentlich vorhandene Haushalts-Alufolie für den Speicher verwenden. Dann werde ich am besten versuchen, den Speicher beim Ausbauen auch erst gar nicht mit bloßen Händen anzufassen, falls das geht, sondern versuchen ihn mit Alufolie zwischen den Fingern herauszunehmen.

Danke für den Tipp.
 
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