Opera2go recht einfach oder Irrglaube?

Tequilla

assimiliert
Moin,

ich hab mir mal eine Opera Version angeschaut die für USB-Stick fertig gestrickt war, in der .ini waren sämtliche Pfade mit ../ angeführt.

Nun hab ich mal meine Installtion komplett auf nen USB-Stick übertragen und in der .ini alle Einträge von C:\Programme\ nach ..\ geändert, rennt einwandfrei. Ist das nun Irrglaube und hat irgendwo nen Haken der mir spontan nicht auffällt oder ist das wirklich so einfach und auf Dauer zu benutzen, sowohl zu haus als auch unterwegs?

Wär ja fast ideal.
 
Opera benutze ich seit langem nur noch als portable-Version, wenn auch von der Festplatte aus. Die Einrichtung ist simpel und man hat alles in einem Verzeichnis. Da ich meine Kiste sowieso demnächst platt mache, kopierer ich einfach den dollen Ordner auf 'nen Stick und toll ist's :).
 
Nein, einen Haken konnte ich nicht entdecken und
ja, es ist für mich normalsterblichen Nutzer eine iedale Variante :).

Aber der QuHno wird sicher bald diesen Thread erschnüffeln und eine detailierte Pro-/Contra-Liste aufstellen :D.
 
:ROFLMAO: Ich setz mich bei Gelegenheit mal dran - oder auch nicht :ROFLMAO:

Jein, es geht zwar, aber z.B. die Opera @ USB Variante schreibt die INIs so um, dass während des Surfens temporäre Verzeichnisse auf der HDD benutzt werden und entfernt hinterher die Verzeichnisse von der HDD. Zudem kommt hinzu, dass es für den Stick nicht unbedingt gut ist, wenn man z.B. die Mail, News und Cache Dateien ständig darauf schreiben lässt, die Teile sind nur begrenzt wiederbeschreibbar.

Die Ready Boost tauglichen Sticks sind zwar etwas haltbarer, ich würde aber dennch eher Opera@USB als Opera2Go verwenden, außer ich müsste zwischenzeitlich an Rechnern arbeiten, wo ich definitiv nicht einmal mit forensischen Methoden feststellbare Spuren auf der HDD hinterlassen wollte...
 
Öhm... Opera@USB != Opera2go?

Mein Fehler, ich nutze Opera@USB und bin sehr zufrieden damit. Ich dachte, Opera2go wäre das selbe. Soooorry.
 
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