Ab dem 1. Januar 2012 tritt eine Neuregelung der europäischen Zahlungsdienstrichtlinie in Kraft.
Sie legt unter anderem fest, dass per Onlinebanking getätigte Überweisungen innerhalb eines Bankarbeitstages beim Empfänger eintreffen müssen.
Das gilt nicht nur für Deutschland, sondern für die gesamte Euro-Zone.
Für klassische Papierüberweisungen gilt eine Frist von zwei Arbeitstagen.
Die Zeiten, in denen das Geld vom Konto des Absenders quasi augenblicklich verschwindet und dann tagelang "verschollen" bleibt, ehe es auf dem Konto des Empfängers wieder auftaucht, sollen damit der Vergangenheit angehören.
Rein technisch wäre es natürlich problemlos möglich, dass eine Online-Überweisung auch tatsächlich online verarbeitet wird, eine Frist von einem Tag ist aber in jedem Fall eine tolle Sache.
Bei manchen Banken funktioniert das auch heute schon so: Als ich einem Bekannten Geld überwiesen habe, der sein Konto wie ich bei der Postbank hat, war der Betrag tatsächlich nach weniger als einer halben Stunde auf seinem Konto verbucht.
Sie legt unter anderem fest, dass per Onlinebanking getätigte Überweisungen innerhalb eines Bankarbeitstages beim Empfänger eintreffen müssen.
Das gilt nicht nur für Deutschland, sondern für die gesamte Euro-Zone.
Für klassische Papierüberweisungen gilt eine Frist von zwei Arbeitstagen.
Die Zeiten, in denen das Geld vom Konto des Absenders quasi augenblicklich verschwindet und dann tagelang "verschollen" bleibt, ehe es auf dem Konto des Empfängers wieder auftaucht, sollen damit der Vergangenheit angehören.
Rein technisch wäre es natürlich problemlos möglich, dass eine Online-Überweisung auch tatsächlich online verarbeitet wird, eine Frist von einem Tag ist aber in jedem Fall eine tolle Sache.
Bei manchen Banken funktioniert das auch heute schon so: Als ich einem Bekannten Geld überwiesen habe, der sein Konto wie ich bei der Postbank hat, war der Betrag tatsächlich nach weniger als einer halben Stunde auf seinem Konto verbucht.