Ohne Programme, wie Everest, nach schauen, welche Hardware man hat

Palladin007

assimiliert
Moin

Der Titel sagt ja schon, dass ich Hardware-Infos haben will, ohne Programme, wie Everest zu downloaden und zu installieren.

Und ich möchte auch nicht den PC auseinander nehmen, da der Problem-PC nicht meiner ist.


Eigentlich geht es mir nur um die Infos, welchen RAM der PC nutzt.
Ob DDR1, DDR2, oder DDR3
Oder auf wie viel der PC aufgerüstet werden kann.


Kann mir jemand erklären, wie ich das mit Windows heraus finden kann?



PS: Die RAM-Karten sollen ein Weihnachtsgeschenk sein, deswegen will ich das mit so wenig Aufwand wie möglich machen
 
Hm, ok, dann doch Everest


und wo finde ich das dort ^^


Ich habs bei mir ja installiert, aber ich finde das nicht -.-

Ich finde nicht, die Info, dass ich DDR2 habeund auch nicht, dass ich auf 4GB aufrüsten kann



Die Systeminformationen von Windows 7 (einfach im Startmenü-Suchfeld "Systeminfo" eingeben) enthalten eine Menge Infos, aber keine zum RAM-Typ.
Wenn Du kein Programm installieren willst, empfehle ich Dir die portable Version von Speccy:
Download Speccy - Windows System Informationen - V 1.14.288 - Freeware - Hardware-Tools

Das kenne ich noch nicht

Ich schau es mir mal an^^
 
Hmm, nicht so einfach, der Gerätemanager gibt ja da nichts allzu Genaues aus.

Das kommt jetzt auf den Chipsatz der Hauptplatine an, der Treiber meiner Nvidia nForce 5 beispielsweise bietet da recht viele Infos (Bild, zum Speicher).
Das zumindest müsstest du erst mal herausfinden, welche Hauptplatine eingebaut ist. Einen groben Hinweis findest du dazu auch im Gerätemanager unter Systemgeräte.

edit:
Huch, zu lange gebraucht. Ich dachte noch, ich wäre der Erste mit der Antwort. :ROFLMAO:
 

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Ich nehm jetzt Specci, weil das auch portable ist


Jetzt würde ich noch gerne heraus finden, wie ich bei einem XP-Rechner heraus finden kann, auf wie viel der aufrüstbar ist

Weiß das jemand?
 
Wenn du mit Specci die Hauptplatine herausgefunden hast, ganz einfach auf der Webseite des Herstellers nachschauen.

edit:
Ha, aber jetzt, Erster. :D
 
Noch eine Frage:

Der PC hat zwei Slots, einer ist benutzt.
Es befindet sich eine 512MB Karte in dem benutzten Slot.

Meine Frage:


Ist es sinnvoller, zwei mal 512MB zu verwenden, als einmal 1GB plus 512MB?

Ich weiß nicht mehr, wie das hieß, aber bei zwei gleichen Karten können die ja untereinander kommunizieren und schneller arbeiten
Würde es sich dann lohnen, das zusätzliche Geld auszugeben?
 
Falls das Board den Dualchannel-Betrieb beherrscht und man ihn nutzen will, müssen es auch zwei gleichgroße Module sein.
Muss nicht unbedingt ein 2er Kit (z.B. 2x1 GB) sein, besser wäre es aber.
 
Mischbestückung ist immer problematisch - kann funktionieren, muss aber nicht.
Ich rate grundsätzlich davon ab.

Ich sollte mir dann also lieber eine zweite 500MB-Karte kaufen?
Und meinst du, ich sollte die dann ausbauen? Ich weiß, dass es DDR ist und wie viel, aber mehr noch nicht. Gilt es dann schon als gleich, wenn die neue auch DDR ist und genauso viel Speicher hat?

Falls das Board den Dualchannel-Betrieb beherrscht und man ihn nutzen will, müssen es auch zwei gleichgroße Module sein.
Muss nicht unbedingt ein 2er Kit (z.B. 2x1 GB) sein, besser wäre es aber.

Genau das meine ich. Ob der PC das kann, weiß ich aber nicht.
 
Ich sollte mir dann also lieber eine zweite 500MB-Karte kaufen?
Wenn dein Bekannter nicht auf 2 GB aufrüsten will oder das Board das nicht mehr kann, würde ich es so machen, ja. Sollte der PC mit der eventuellen Mischbestückung (vom Typ her) nicht laufen wollen, musst du halt noch einen zweiten Speicherriegel gleicher Sorte dazukaufen. Aber meinen Erfahrungen nach sind die alten PCs da noch nicht so empfindlich wie die heutigen. Die stellen sich ja bei sowas manchmal so zickig an wie eine JungFrau. :ROFLMAO:

Viele gibt es ja nicht mehr von den 512 MB DDR Riegeln, hier eine kleine Auswahl bei Corsair und Mushkin. Das der eine Mushkin DDR 400 mit seinen 11,79 € vergleichsweise so "billig" ist, braucht dich nicht weiter zu stören, die Mushkins sind zuverlässig.
 
So, habe doch noch einen 512MB DDR1 RAM gefunden, er wird erkannt und das Ergebnis ist deutlich spürbar^^
Danke für eure Hilfe und danke für den Tipp mit Specci, das Programm ist cool^^

ot:
Noch ne kleine Frage: Kann mir jemand sagen, welche Temperatur der Prozessor, das Motherboard und die Festplatte im Durchschnitt haben und was da die Obergrenze sein sollte, bei der es Riskant wird?
 
Au weia, da trittst Du eine religiöse Grundsatzdebatte los :).
Ich betrachte das immer pragmatisch: So lange das System stabil läuft, ist auch die Temperatur im grünen Bereich.
Aktuell bei mir:

Festplatten 28 Grad
CPU 36 Grad (Intel i7 950)
Mainboard 40 Grad

Das ist mehr oder weniger Ruhezustand.
Meiner Meinung nach darf die CPU-Temperatur unter Last auch gerne auf 70 oder 80 Grad steigen, das halten die locker aus.

Vor Jahren hatte ich mal ein super schallgedämmtes Gehäuse - fast alles passiv gekühlt und alle Flächen im Inneren gedämmt - entsprechend heiß war es da drin.
Die Festplatten hatten immer mindestens 60 Grad und man prophezeite mir, dass die das nicht lange mitmachen - passiert ist nichts.
 
Meiner Meinung nach darf die CPU-Temperatur unter Last auch gerne auf 70 oder 80 Grad steigen, das halten die locker aus.
Nicht mehr bei AMD-CPUs, da sind ~70° C die Obergrenze, darüber wird es kritisch. Schon ab ~65° kann es problematisch werden.
War ganz früher mal andersherum, da hatten sie mehr ausgehalten als die Intels. Mein alter Slot A Thunderbird (1 GHz) im Zweit-PC kocht regelrecht und ist nicht kaputt zu kriegen.
 
Meine Temperaturen, wenn Programme, wie Firefox, Skype, oder iTunes geöffnet sind:

CPU: ca. 28°C
Mainboard: ca. 36°C
interne Festplatte: ca. 40°C

Beim CPU hab ich mal gelesen, dass ab 65°C kritisch wird, also ab da sollte man zumindest mal die Lüftung kontrollieren und ab 90°C wird es gefährlich für den Prozessor. Sind nur Durchschnittszahlen.


Ich frage auch, weil mein Stiefvater hat eine CPU-Temperatur gehabt, die lag über 40 bis 50°C
Das nach einem Neustart (hab RAM eingebaut) und was davor gearbeitet wurde, war eigentlich nur der Start und das auslesen der System-Informationen mit Speccy


Nicht mehr bei AMD-CPUs, da sind ~70° C die Obergrenze, darüber wird es kritisch. Schon ab ~65° kann es problematisch werden.
War ganz früher mal andersherum, da hatten sie mehr ausgehalten als die Intels. Mein alter Slot A Thunderbird (1 GHz) im Zweit-PC kocht regelrecht und ist nicht kaputt zu kriegen.

Ein Prozessor geht doch auch nicht sofort kaputt, wenn er so heiß wird. Ich denke, wirklich kaputt geht er erst bei weit über 100°C.
Aber die Temperaturen darunter verkürzen halt mehr oder weniger die Lebensdauer und verringern die Leistungsfähigkeit.
 
Ein Prozessor geht doch auch nicht sofort kaputt, wenn er so heiß wird
Wie üblich irrst du wieder, du bezweifelst auch damit die obigen Aussagen, die auf wesentlich mehr Erfahrung beruhen als deine. Warum, wirst du für dich in deinem Kämmerlein erörtern müssen, nett ist das nicht.
Aber die Temperaturen darunter verkürzen halt mehr oder weniger die Lebensdauer und verringern die Leistungsfähigkeit.
Und das würdest du als kompletten Unsinn ablegen, wenn du überhaupt weitergehende Kenntnisse von Halbleitermaterialien hättest!

gd.
 
Dass du dich gleich wieder aufregen musst, missfällt mir.

Diese Informationen habe ich aus einem Forum, ähnlich wie diesem hier. Wenn du es unbedingt willst, suche ich den Namen raus, aber das dürfte dauern, weil ich da ziemlich schnell wieder verschwunden war und es dann vergessen habe.


Edit: Und so weit ich mich erinnere ist doch ein Forum in gewisser Weise dafür da, darüber zu diskutieren, dass diejenigen, die eben fehlerhaftes oder kein Wissen haben, daraus lernen und die Wissens-Lücken geschlossen werden, oder?
 
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