Neu: GeForce 344.11 WHQL
Datum: 18.09.2014
Weitere Deteils - siehe Release Notes!
Win XP |Win Vista | Win 7 | Win 8 | Win 8.1
Download:
► Download - GeForce Treiber 344.11 WHQL
► Release Notes PDF 2.37 MB - englisch
Unterstützte Grafikprozessoren
Alle Neuerungen sind auf der Homepage von NVIDIA nachzulesen.
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Linux
Linux NVIDIA Treiber 343.22
Datum: 18.09.2014
Download:
► NVIDIA Linux Treiber - Download
Datum: 18.09.2014
Neu bei GeForce Game-ready Treibern
Der neue GeForce-Game-ready-Treiber, WHQL-Treiberversion 344.11, liefert GeForce-Besitzern auch weiterhin das ultimative Gaming-Erlebnis. Dieser Treiber ist ganz auf die modernsten Grafikprozessoren der Welt, die heute auf den Markt gekommen sind, abgestimmt: GeForce GTX 980 und GTX 970. Durch die Unterstützung von NVIDIA-G-SYNC-Surround-Bildschirmen war Gaming noch nie so realistisch und intensiv. Zudem sorgt dieser Game-ready-WHQL-Treiber dafür, dass du auch mit den neuesten Blockbuster-Spielen das optimale Erlebnis hast, z. B. mit Borderlands: The Pre-Sequel, The Evil within, F1 2014 und Alien: Isolation.
Die neuen NVIDIA-GeForce-Grafikprozessoren
Unterstützt die neuen Grafikprozessoren GeForce GTX 980 und GTX 970, denen die Maxwell-Architektur in der zweiten Generation zugrunde liegt.
Gaming-Technologie
Unterstützt die G-SYNC-Technologie sowie Konfigurationen mit NVIDIA G-SYNC Surround.
Weitere Deteils - siehe Release Notes!
Win XP |Win Vista | Win 7 | Win 8 | Win 8.1
Download:
► Download - GeForce Treiber 344.11 WHQL
► Release Notes PDF 2.37 MB - englisch
Unterstützte Grafikprozessoren
- GeForce 900 Series
- GeForce 700 Series
- GeForce 600 Series
- GeForce 500 Series
- GeForce 400 Series
- ION Series
- ION LE Series
Alle Neuerungen sind auf der Homepage von NVIDIA nachzulesen.
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Linux
Linux NVIDIA Treiber 343.22
Datum: 18.09.2014
Download:
► NVIDIA Linux Treiber - Download
verborgener Text:
- Unterstützung jetzt auch für folgende Grafikprozessoren:
* GeForce GTX 970
* GeForce GTX 980- Bug behoben, der verhinderte, dass für EGL-Anwendungen die Einstellung „Sync to vblank“ beachtet wurde.
- Bug behoben, der bei manchen OpenGL-Programmen dazu führen konnte, dass während eines Moduswechsels der Speicher vollständig aufgebraucht wurde.
- Bug behoben, der verhinderte, dass der NVIDIA-OpenGL-Treiber die Umgebungsvariable __GL_SHADER_DISK_CACHE_PATH beachtet.
- Bug behoben, der dazu führte, dass bei manchen über die Befehlszeilenschnittstelle von nvidia-settings vorgenommenen Abfragen und Zuweisungen deaktivierte Bildschirme implizit in die Zielauswahl aufgenommen wurden, wenn eine Zielauswahl nicht ausdrücklich vorgegeben war.
- Ein neues Attribut wurde zur API NV-CONTROL hinzugefügt, damit die aktuelle Nutzung der Videodekodier-Engine abgefragt werden kann.
- Bug behoben, bei dem in bestimmten Stereokonfigurationen die Einstellung „Exchange Stereo Eyes“ (Stereoaugen vertauschen) in nvidia-settings nicht funktionierte.
- Ein Shader-Bug in Unigine Heaven 3.0 wurde umgangen, der zu Beschädigungen führen konnte, wenn durch Implementierung eines Anwendungsprofils, das die Einstellung „GLIgnoreGLSLExtReqs“ verwendete, die Tessellierung aktiviert wurde. Nähere Angaben dazu sind der Dokumentation zur Umgebungsvariablen __GL_IGNORE_GLSL_EXT_REQS zu entnehmen.
- Ein Speicherleck wurde gestopft, das durch die Beseitigung von EGL-Oberflächen verursacht wurde.
- Unterstützung wird jetzt auch für mehrere gleichzeitig eingesetzte EGL-Bildschirme gewährt.
- Für die Grafikprozessoren G8x, G9x und GT2xx und die auf diesen basierenden Mainboardchipsätze wird keine Unterstützung mehr gewährt. Dauerhafte Unterstützung für neue Linux-Kernel und X-Server wird es bis Ende 2019 in den Legacy-Versionen 340.* geben. Dort werden auch kritische Bugs behoben sein.
- Bug behoben, der dazu führen konnte, dass bei Paketen, die mithilfe von ‑‑add-this-kernel erstellt wurden, nvidia-installer erfolglos versuchte, das Verzeichnis mit den vorkompilierten Kernelmodulschnittstellen zu löschen.
- nvidia-installer wurde dahingehend aktualisiert, dass es für die Deinstallation eine andere Protokolldatei verwendet als für die Installation und dass es versucht, alte Treiber zu deinstallieren, indem, falls vorhanden, das Installationsprogramm der alten Installation verwendet wird.
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