Na ja, das ist vielleicht ein wenig hoch gegriffen und wenn man es genau nimmt auch falsch formuliert, aber es ist halt eine Überschrift.
Fettleibigkeit und Übergewicht sind ein Problem der wohlhabenden Länder. Alarmierend ist dabei auch die steigende Zahl übergewichtiger Kinder, dazu gibt es wissenschaftlich ermittelte Zahlen, wenn man (vor allem im Sommer) aber die Augen aufmacht, erkennt man das auch selbst.
Vor vielen Jahren war ich geschäftlich in den USA und habe für mich festgestellt, dass ich noch nie so viele extrem fette Menschen gesehen habe. Inzwischen gibt es aber auch bei uns überall XL-Abteilungen in den Klamottenläden und aktuell wird im Fernsehen eine Sitcom beworben, bei der zwei Übergewichtige im Zentrum der Handlung stehen.
Ich behaupte ja immer, die Menschheit müsse keine Angst vor Kriegen oder Naturkatastrophen haben, weil wir nicht deretwegen aussterben, sondern wegen Dummheit, es könnte allerdings sein, dass wir vorher so fett werden, dass wir von unseren Massen selbst erdrückt werden. Es muss also etwas getan werden.
Und New York tut etwas. Es verbietet Mega-Getränke-Becher. Es dürfen keine Becher mehr verkauft werden, die mehr fassen als einen halben Liter (gilt nur für Süßgetränke). Es geht also auffwärts.
Aber so falsch ist der Ansatz gar nicht. Viele Leute haben nämlich die Angewohnheit, das Bedürfnis, den Zwang leer zu machen. Was auch immer und wie viel auch immer. Wie vielen von Euch gelingt es zwei, drei Mal in eine normale Tüte Chips zu greifen und sie danach links liegen zu lassen? Oder Gummibärchen oder M&Ms. Wie sieht's mit dem Mittagessen aus? Spaghetti. Wie immer sind zu viele gekocht. Aber nicht viel zu viele, es würde also keine Mahlzeit für den Abend oder den nächsten Tag geben. Was tun? Wegwerfen? Niemals. Essen!
Von daher glaube ich schon, dass kleinere Becher ein Schritt in die richtige Richtung sind. Es gibt sicher viele Menschen, die einen halben Liter trinken und es dann gut sein lassen und kein weiteres Getränk mehr kaufen, wo sie andernfalls vielleicht nochmal einen Viertelliter reingedrückt hätten.
Und Ihr? Kocht Ihr bewusst knapp, damit nichts übrig bleibt, das man dann essen "muss"? Füllt Ihr Euch Chips, Gummis usw. in kleine Schüsseln ab und versteckt den Rest wieder, damit Ihr nicht alles runterschlingt? Oder seid Ihr Meister der Selbstbeherrschung und hättet auch nach einem drei Stunden Film im Fernsehen noch die halbe Tüte übrig?
Fettleibigkeit und Übergewicht sind ein Problem der wohlhabenden Länder. Alarmierend ist dabei auch die steigende Zahl übergewichtiger Kinder, dazu gibt es wissenschaftlich ermittelte Zahlen, wenn man (vor allem im Sommer) aber die Augen aufmacht, erkennt man das auch selbst.
Vor vielen Jahren war ich geschäftlich in den USA und habe für mich festgestellt, dass ich noch nie so viele extrem fette Menschen gesehen habe. Inzwischen gibt es aber auch bei uns überall XL-Abteilungen in den Klamottenläden und aktuell wird im Fernsehen eine Sitcom beworben, bei der zwei Übergewichtige im Zentrum der Handlung stehen.
Ich behaupte ja immer, die Menschheit müsse keine Angst vor Kriegen oder Naturkatastrophen haben, weil wir nicht deretwegen aussterben, sondern wegen Dummheit, es könnte allerdings sein, dass wir vorher so fett werden, dass wir von unseren Massen selbst erdrückt werden. Es muss also etwas getan werden.
Und New York tut etwas. Es verbietet Mega-Getränke-Becher. Es dürfen keine Becher mehr verkauft werden, die mehr fassen als einen halben Liter (gilt nur für Süßgetränke). Es geht also auffwärts.
Aber so falsch ist der Ansatz gar nicht. Viele Leute haben nämlich die Angewohnheit, das Bedürfnis, den Zwang leer zu machen. Was auch immer und wie viel auch immer. Wie vielen von Euch gelingt es zwei, drei Mal in eine normale Tüte Chips zu greifen und sie danach links liegen zu lassen? Oder Gummibärchen oder M&Ms. Wie sieht's mit dem Mittagessen aus? Spaghetti. Wie immer sind zu viele gekocht. Aber nicht viel zu viele, es würde also keine Mahlzeit für den Abend oder den nächsten Tag geben. Was tun? Wegwerfen? Niemals. Essen!
Von daher glaube ich schon, dass kleinere Becher ein Schritt in die richtige Richtung sind. Es gibt sicher viele Menschen, die einen halben Liter trinken und es dann gut sein lassen und kein weiteres Getränk mehr kaufen, wo sie andernfalls vielleicht nochmal einen Viertelliter reingedrückt hätten.
Und Ihr? Kocht Ihr bewusst knapp, damit nichts übrig bleibt, das man dann essen "muss"? Füllt Ihr Euch Chips, Gummis usw. in kleine Schüsseln ab und versteckt den Rest wieder, damit Ihr nicht alles runterschlingt? Oder seid Ihr Meister der Selbstbeherrschung und hättet auch nach einem drei Stunden Film im Fernsehen noch die halbe Tüte übrig?