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Microsoft Teams: Neuer Desktop-Client wird ab April 2024 verpflichtend
Microsoft hat schon seit längerer Zeit daran gearbeitet, den bisherigen Electron-Client am Desktop durch einen Nachfolger auf Basis von React Native und Edge WebView 2 zu ersetzen. Nachdem der Nachfolger schon länger getestet werden konnte und zu Monatsbeginn auch allgemein verfügbar gemacht wurde, wird nun auch klar, wie lange Microsoft noch eine Gnadenfrist gewährt, bevor der automatische Umstieg erfolgt.
Die Kollegen von Petri haben den entsprechenden Eintrag im Microsoft 365 Admin Center entdeckt. Wenn kein schnellere Umstieg erwünscht oder möglich ist, bleibt den Administratoren noch ein knappes halbes Jahr, um entsprechende Pläne für den Umstieg vorzubereiten. Nach dem 31. März 2024 wird der bisherige Electron-Client automatisch auf die neue Version aktualisieren.
Wer die Möglichkeit aber hat, sollte den schnelleren Umstieg alleine schon aufgrund der erheblichen Leistungsverbesserungen in Erwägung ziehen. Außerdem konzentriert sich Microsoft bei der Integration neuer Funktionen schon jetzt auf den Nachfolger.
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Microsoft hat schon seit längerer Zeit daran gearbeitet, den bisherigen Electron-Client am Desktop durch einen Nachfolger auf Basis von React Native und Edge WebView 2 zu ersetzen. Nachdem der Nachfolger schon länger getestet werden konnte und zu Monatsbeginn auch allgemein verfügbar gemacht wurde, wird nun auch klar, wie lange Microsoft noch eine Gnadenfrist gewährt, bevor der automatische Umstieg erfolgt.
Die Kollegen von Petri haben den entsprechenden Eintrag im Microsoft 365 Admin Center entdeckt. Wenn kein schnellere Umstieg erwünscht oder möglich ist, bleibt den Administratoren noch ein knappes halbes Jahr, um entsprechende Pläne für den Umstieg vorzubereiten. Nach dem 31. März 2024 wird der bisherige Electron-Client automatisch auf die neue Version aktualisieren.
Wer die Möglichkeit aber hat, sollte den schnelleren Umstieg alleine schon aufgrund der erheblichen Leistungsverbesserungen in Erwägung ziehen. Außerdem konzentriert sich Microsoft bei der Integration neuer Funktionen schon jetzt auf den Nachfolger.
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